Loupedeck – Loupedeck Live S Konsole im Test

Mit dem Loupedeck Live S haben wir heute eine abgespeckte Version der Loupedeck Live Konsole des gleichnamigen Herstellers Loupedeck im Test, welche sich vor allem an Einsteiger und preisbewusste Streamer / Content Creators richtet, welche dennoch nicht auf hochwertige Hardware verzichten wollen.

Welche Features einem das neue Loupedeck Live S bietet und wie sich die abgespeckte Version der Loupedeck Live Konsole von Loupedeck in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Abmessungen: 150 x 85,5 x 30 mm
Gewicht: 168 g
Kompatibilität: Windows 10
macOS X 10.14 (und höher)
Bedienelemente:

4 analoge Tasten
2 analoge Drehregler mit Druckfunktion
3 × 5 Touch-Buttons mit Swipe-Funktion für mehrere Seiten

Schnittstelle: USB C
Farbe: Schwarz
Enthaltene Native Plugins:
  • Twitch
  • Spotify Premium
  • Philips Hue Bridge
  • Adobe Lightroom Classic
  • Adobe Photoshop with Camera Raw
  • Adobe Premiere Pro
  • Adobe After Effects
  • Adobe Illustrator
  • Adobe Audition
  • Final Cut Pro X (v. 10.0) (MacOS)
  • Ableton® Live™ (v.10.0)
  • Capture One Pro

 

Lieferumfang:

  • Loupedeck Live S
  • USB C Kabel
  • USB C auf A Adapter
  • Standfuß
  • Anleitung

 

Design und Verarbeitung:

Das Loupedeck Live S wird von Loupedeck in einer neutralen Verpackung geliefert, bei welcher man lediglich durch einen kleinen, auf der rechten Seite zu findenden Aufkleber etwas über den Inhalt erfährt.

Innerhalb dieser Umverpackung ist das Loupedeck Live S in einer schwarzen Schachtel untergebracht, welche neben einer Skizze und der Modellbezeichnung auch mit den wichtigsten Features des Loupedeck Live S bedruckt wurde.

Entnimmt man das Loupedeck Live S aus seiner Verpackung, so hat man eine kompakte Konsole vor sich liegen, welche in einem mattschwarzen Design gehalten ist und einen vom Aufbau her gleich an das schon länger erhältliche Loupedeck Live erinnert.

Diese Ähnlichkeit rührt daher, dass das Loupedeck Live S eine etwas abgespeckte Version des Loupedeck Live ist und somit einfach nur mit einer geringeren Anzahl an Bedienelementen sowie etwas geringeren Abmessungen daher kommt.

Das Loupedeck Live S verfügt über einen rahmenlosen Aufbau und wurde mit sauber abgerundeten Kanten ausgestattet.

Wo die Loupedeck beim Loupedeck Live sowie auch beim Loupedeck Live S auf eine Gehäusebasis aus Kunststoff setzt, ist das Loupedeck Live auf der Oberseite mit einer schwarz eloxierten Aluminiumplatte ausgestattet. Das kleinere Loupedeck Live S verfügt an dieser Stelle hingegen nur über eine leicht strukturierte, jedoch sehr sauber verarbeitete Kunststoffoberfläche.

Den größten Bereich der Gehäuseoberseite nimmt das 99 x 59 mm große Display ein, welches durch einen darüber positionierten Kunststoffrahmen optisch in 15 Bereiche unterteilt wird.

Wo das Loupedeck Live links und rechts vom Display mit drei Aluminiumdrehregler und unter dem Display mit acht Tasten ausgestattet ist, findet man beim Loupedeck Live S links vom Display neben einer runden Taste auch zwei gummierte und somit sehr griffige Drehregler vor. Drei weitere Tasten sind rechts vom Display angeordnet worden.
Aufgrund des kompakteren Gehäuses konnten beim Loupedeck Live S keine Tasten unter dem Display verbaut werden.

Betrachtet man das Loupedeck Live S einmal von der Unterseite aus, so findet man eine aus Kunststoff gefertigte Basis vor, welche mit vier kleinen Gummifüßen ausgestattet wurde.

Um einem eine bessere Ergonomie zu bieten, befindet sich im Lieferumfang ein aus Kunststoff gefertigter Standfuß.

Der mitgelieferte Standfuß lässt sich auf Wunsch ganz einfach auf die hintere Gehäusekante aufstecken und arretiert hierbei in vier Montagelöchern.

Um ein Verrutschen des Loupedeck Live S in der aufgebockten Positionierung zu vermeiden, wurde auch der Standfuß mit zwei Gummifüßen ausgestattet.

Die Verarbeitung des Loupedeck Live S wurde seitens Loupedeck sehr sauber und hochwertig ausgeführt.

 

 

Testsystem:

Getestet wurde das Loupedeck Live S an diesem Testsystem:

 

Inbetriebnahme:

Der Anschluss des Loupedeck Live S gestaltet sich durch das mitgelieferte USB Type C Kabel sehr einfach. Das mitgelieferte USB-Kabel ist zudem auf einer Seite mit einem abgewinkelten USB-Anschluss ausgestattet worden, wodurch sich das Loupedeck Live S platzsparend aufstellen lässt.

Für den Fall, dass der eingesetzte PC oder das verwendete Notebook noch nicht über einen USB Type C Anschluss verfügt, hat Loupedeck dem Lieferumfang einen USB Type C auf A Adapter beigelegt.

Um das Loupedeck Live S nutzen zu können, muss man die Loupedeck Software herunterladen und installieren.

Sobald man die Software das erste Mal startet, landet man als erstes in einer Kurzeinrichtung,

in welcher man nicht nur eine kurze Einführung in die Konfiguration des Loupedeck Live S erhält,

sondern auch einstellen kann, ob die Software Nutzungsdaten an Loupedeck senden soll oder nicht.

Diese Ersteinrichtung kann man entweder über seine Tastatur und Maus durchklicken oder überspringen oder über das Loupedeck Live S selbst.

Bevor wir in unserem Test mit der Konfiguration durchstarten konnten, mussten wir erst noch das aktuelle Firmwareupdate auf das angeschlossene Loupedeck Live S aufspielen.

Sobald all diese Schritte abgeschlossen sind, landet man in einer dunkel gehaltenen Software, auf deren Oberfläche das angeschlossene Loupedeck Live S angezeigt wird.

Mit der aktuellen Version hat Loupedeck die Loupedeck Software nicht nur vom Funktionsumfang her erweitert, sondern man hat der Software auch einen etwas anderen Aufbau verpasst. Hierzu wurde das linksseitige Menü, welches wir noch von der Version 4.x kennen, weggelassen.

Auf Wunsch lässt sich das Layout der älteren Softwareversion, welche beim Loupedeck+ weiterhin zum Einsatz kommt, über das Einstellungsmenü aufrufen und auch mit dem Loupedeck Live S nutzen.

Über die Geräteeinstellungen lässt sich nicht nur der Firmwarestand überprüfen und ein eventuell verfügbares Update starten, sondern man kann auch die Beleuchtungsintensität sowie die Vibrationsstärke des Touchdisplays einstellen.

Wo wir bei der Version 4.x noch bemängelt haben, dass die Software in den Grundeinstellungen schon nach Hause telefoniert, hat Loupedeck dies in der Version 5 geändert und überlässt diese Entscheidung schon während der Installation dem Nutzer. Die getroffene Entscheidung kann jedoch auch im Nachgang noch angepasst werden.

Die Accountverwaltung erfolgt in er aktuellen Version der Loupedeck Software nicht mehr über die Gerätekonfiguration, sondern man wird für den Login in den favorisierten Browser umgeleitet, wo der Login dann entweder über einen Loupedeck Account oder aber auch z. B. über Facebook und Google möglich ist.

Im oberen Bereich der Software findet man drei Dropdown-Menüs vor.
Wo man über das linke Menü das angeschlossene Loupedeck Live S auswählen kann, kann man über das mittlere Menü auswählen, für welche Software man Einstellungen vornehmen möchte.

Unterstützt werden vom Loupedeck Live S werksseitig diese Programme:

  • Adobe Lightroom Classic 7.4 or later
  • Adobe Lightroom 6
  • Adobe Photoshop CC 20.0 or later with Camera Raw
  • Adobe Premiere Pro 2018 or 2019
  • Adobe Audition CC
  • Adobe After Effects CC
  • Final Cut Pro X 10.4.5 or later
  • Capture One Pro 11 or later – Beta
  • Skylum Aurora HDR 2018 (1.2)

Zudem lässt sich über das mittlere Dropdown-Menü auch der dynamische Modus aktivieren bzw. deaktivieren. Ist dieser Modus aktiviert und eine vom Loupedeck Live S unterstützte Software wird gestartet, so schaltet das Loupedeck Live S auf die entsprechende Konfiguration um.

Über das rechte Dropdown-Menü lassen sich die Workspaces auswählen, welche in den verschiedenen Profilen verankert sind. So ist während der Konfiguration ein einfacher Wechsel zwischen den einzelnen Arbeitsflächen möglich.

Loupedeck hat das Loupedeck Live S schon mit diversen Funktionen programmiert, wodurch je nach Software, in welcher man das Loupedeck Live einsetzen möchte, schon unterschiedliche Belegungen der Drehregler sowie des Displays vorgenommen wurden.

Die getätigten Voreinstellungen sind hierbei nicht in Stein gemeißelt, sondern können mit einem einfachen Mausklick auf die jeweilige Schaltfläche oder Bedienelement angepasst werden.

Wo sich die seitlichen Drehregler nicht nur drehen, sondern auch drücken lassen und somit eine doppelte Belegung ermöglichen,

kann man die auf den Arbeitsflächen abgelegten Funktionen auch mit eigenen Logos versehen.

Neben den werksseitig vorkonfigurierten Programmen kann man sich aus dem Marketplace, welcher direkt in die Loupedeck Software integriert wurde und somit nicht mehr separat über die Loupedeck Homepage aufgerufen werden muss, zum aktuellen Stand 35 Plugins herunterladen und installieren.

Über den Marketplace kann man auch weitere Elemente wie Icon Packs, Stream Overlays, Emotes, Badges etc. herunterladen und sein Loupedeck Live S somit noch weiter personalisieren.

Dank des gut ausgeleuchteten Displays sowie den acht beleuchteten Funktionstasten lässt sich das Loupedeck Live nicht nur tagsüber einfach und schnell bedienen, sondern auch in einer dunklen Umgebung sind die eingesetzten Tasten und Regler zu gut zu erkennen und somit schnell zu erreichen.

Zudem besteht auch noch die Möglichkeit, für jede auf dem eigenen System installierte Anwendung ein eigenes Profil anlegen und frei konfigurieren zu können.

Neben der Nutzung mit auf dem System installierten Programmen kann man das Loupedeck Live in Kombination mit einem Loupedeck Account auch mit externen Anwendungen bzw. Geräten nutzen.
Dies wird durch Plugins ermöglicht, welche sich im oberen rechten Bereich der Loupedecksoftware aktivieren lassen. Über diesen Weg ist z. B. eine Steuerung von Philips Hue Lampen oder der Streaming-Plattform Twitch möglich.

 

Handhabung:

Die seitens Loupedeck verbauten Tasten sind als Rubberdome Tasten ausgeführt. Durch diesen Aufbau weisen alle Tasten einen spürbaren Druckpunkt auf. Im Vergleich zu dem Betätigungspunkt von mechanischen Tasten einer Tastatur fällt der Betätigungspunkt der seitens Loupedeck verbauten Tasten jedoch recht fest aus.
Ähnlich sieht es auch bei dem Handling der verbauten Drehregler aus.
Der Druckpunkt der beiden verbauten Drehregler ist hierbei noch etwas straffer als bei den vier verbauten Tasten ausgelegt. Zudem weisen die Drehregler eine gut spürbare Rastung auf, welche man in einer leisen Umgebung auch etwas hören kann.
Das Display ist gut ablesbar und durch den aufgesetzten Rahmen betätigt man immer den gewünschten Abschnitt bzw. die gewünschte Funktion.
Dank der integrierten und einstellbaren Vibrationsfunktion bekommt man auch beim Betätigen des Touchdisplays ein haptisches Feedback.

Wenn man in den unterstützten Programmen schon einen längeren Zeitraum aktiv arbeitet, so bedarf es einer gewissen Zeit, bis man sich an die Nutzung des Loupedeck Live S gewöhnt hat.
Zwar sind wir die Nutzung eines Loupedecks schon von anderen Tests gewohnt, jedoch haben auch wir beim Arbeiten in Lightroom, Photoshop sowie auch Premiere Pro aus Gewohnheit immer wieder versehentlich zur sonst im Alltag verwendeten Tastatur und Maus gegriffen und das Loupedeck Live S sprichwörtlich links liegengelassen, denn durch die gebotenen Abmessungen findet es spielend links oder rechts neben der Tastatur Platz.

Am schnellsten haben wir uns im Testzeitraum daran gewöhnt, das Loupedeck Live S direkt in Windows zu verwenden, denn neben grundlegenden Funktionen, welche man auch über Tastenkombinationen aufrufen könnte, ließen sich über das Loupedeck Live S auch Programme einfacher und schneller starten.

Hat man sich jedoch nach einer gewissen Einarbeitungszeit, in welcher auch alle Einstellungen an die eigenen Bedürfnisse angepasst wurden, an das Handling des Loupedeck Live S gewöhnt, so wird man schnell erkennen, dass einem die Konsole nicht nur in Foto- bzw. Videobearbeitungssoftware den Alltag erleichtert, sondern auch in anderen Programmen, bei denen man hin und wieder bestimmte Funktionen abrufen muss.

In der Praxis konnte das Loupedeck Live S nicht nur in den unterschiedlichen Programmen überzeugen, welche werksseitig unterstützt werden, sondern auch in selbst hinzugefügten Anwendungen sowie mit den bereitgestellten benutzerdefinierten Profilen.

Hat man den Dynamic-Modus aktiviert, so schaltet das Loupedeck Live S beim Starten oder dem Wechsel in eine konfigurierte Software automatisch auf den jeweiligen Modus um, wodurch es gleich einsatzbereit ist.

Hat man die benötigten Konfigurationen, für welche man schon einen gewissen Zeitraum einplanen sollte, optimal auf die eigenen Nutzungsverhältnisse angepasst, konnten alle Eingaben und Befehle schneller und einfacher vorgenommen werden, als wenn man “mühselig” auf die Tastatur und Maus zurückgreift und sich hiermit durch verschiedene Sotfwareebenen des jeweiligen Programms klicken muss.
Hierzu tragen nicht nur die seitens Loupedeck getroffenen Voreinstellungen bei, sondern auch die Möglichkeit, die Tasten, Drehregler sowie das Touchdisplay mit gewünschten Funktionen belegen zu können.
Auch wenn das haptische Feedback der verbauten Taster und Regler unterschiedlich ist, kann man die gewünschten Einstellungen nach einer gewissen Eingewöhnungszeit auch ohne ein Blick auf das Loupedeck Live S vornehmen.
Dank der verbauten Drehregler lassen sich Einstellungen wie Farbbalancen oder das Scrollen durch die Time-Line sehr fein und zudem deutlich einfacher sowie schneller bewerkstelligen, als wenn man die im jeweiligen Programm dafür vorgesehenen Schieberegler mit der Maus bedienen muss.

Will man jedoch z. B. den Kontrast von einem geringen Wert bis zum Maximum aufdrehen, so muss man den Drehregler durch die filigrane Abstimmung mehrere Umdrehungen drehen, wodurch man in diesem Fall etwas langsamer unterwegs ist, als wenn man diese Einstellung mit der Maus vornehmen würde.
Durch die Möglichkeit, die Drehregler auch drücken zu können, kann man die vorgenommenen Einstellungen jedoch mit einem einfachen Tastendruck auf den jeweiligen Regler ganz einfach wieder zurücksetzen.

Dank des gut ausgeleuchteten Displays sowie den vier beleuchteten Funktionstasten lässt sich das Loupedeck Live S nicht nur tagsüber einfach und schnell bedienen, sondern auch in einer dunklen Umgebung sind die eingesetzten Tasten und Regler zu gut zu erkennen und somit schnell zu erreichen. Bei der Nutzung des in 15 Bedienelemente unterteilten Displays ist man zudem nicht nur auf die gerade angezeigte Arbeitsfläche beschränkt, sondern man kann über einen einfachen swipe nach links und rechts auch einfach die Arbeitsfläche wechseln und so noch mehr Funktionen ganz schnell und einfach ausführen.

Mit dem gebotenen Funktionsumfang kann einem das Loupedeck Live S jedoch nicht nur die tägliche Arbeit erleichtern, sondern man kann auch für eine schnellere und einfache Bedienung von Spielen sorgen. Ohne viel Aufwand kann man sich z. B. mit einem im Marketplace bereitgestellten Plugin die wichtigsten Steuerelemente von Microsoft – Flight Simulator 🛒 auf das Loupedeck Live S legen.

 

Fazit:

Mit dem Loupedeck Live S hat Loupedeck eine neue Konsole auf den Markt gebracht, welche das vorhandene Sortiment nicht nur vom Funktionsumfang, sondern auch mit einem Blick auf den Verkaufspreis nach unten hin abrundet. Auch wenn man im direkten Vergleich zu Loupedeck Live auf eine Aluminiumoberfläche sowie eine höhere Anzahl an Tasten und Regler verzichten muss, bekommen Einsteiger und Anwender, welche nicht so viel Geld für eine solche Konsole ausgeben wollen/können ein hochwertiges Stück Hardware in die Hand, welches einem eine Vielzahl an Features und Funktionen bietet. Um diesen Funktionsumfang zu gewährleisten, wurde das Loupedeck Live S nicht nur mit mehreren gut und einfach zu erreichenden Schaltern und Reglern ausgestattet, sondern auch mit einem individualisierbaren Touch-Display. Die seitens Loupedeck verbauten Bedienelemente wurden ergonomisch angeordnet und bieten einem alle ein haptisches Feedback. Dies gilt dank der integrierten Vibrationsfunktion auch für das verbaute Display. Über die bereitgestellte Software lassen sich die Bedienelemente sowie auch die einzelnen Abschnitte des Displays mit vordefinierten oder selbst erstellten Funktionen belegen. Bei der Anordnung der gewünschten Funktionen ist man hierbei nicht an die Vorgaben von Loupedeck gebunden, sondern man kann die schon sehr guten Presets auch noch an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Zudem lässt sich das Loupedeck Live S auch noch durch den Einsatz eigener Logos personalisieren.  Aufseiten der Verarbeitung hat Loupedeck auf hochwertige Komponenten zurückgegriffen, welche neben einer schicken Optik auch für ein gutes Handling sorgen. Unterstrichen wird das gebotene Handling nicht nur durch die Haptik der verbauten Bedienelemente, welche alle mit einem spürbaren Druckpunkt, Vibrationseffekt bzw. einer spürbaren Rastung ausgestattet wurden, sondern auch durch den mitgelieferten Standfuß, welcher die Positionierung des Loupedeck Live S deutlich verbessert. Preislich liegt das Loupedeck Live S zur Markteinführung bei knapp 180 € 🛒 und ist somit etwa 50 € unterhalb dem Loupedeck Live.

Wir danken Loupedeck sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

Loupedeck - Loupedeck Live S Konsole

8.8

Lieferumfanag

9.0/10

Verarbeitung

9.0/10

Funktionsumfang

8.5/10

Bedienfreundlichkeit

9.5/10

Design/Modding

7.0/10

Preis

9.5/10

Pro

  • Taktile Bedienelemente
  • Umfangreiche Software
  • Ergonomie
  • Beleuchtete Tasten
  • Gute Verarbeitung
  • Guter Funktionsumfang