be quiet! – Dark Power 12 1000W Netzteil im Test

Mit dem Dark Power 12 1000W haben wir heute das stärkste Netzteil aus der Dark Power 12 Serie von be quiet! im Test, welches neben einer hohen Ausgangsleistung auch mit einer sehr hohen Effizienz sowie einem geringen Geräuschpegel überzeugen möchte.

Welche Details in dem Dark Power 12 1000W stecken und wie sich das größte Modell aus der be quiet! – Dark Power 12 Netzteilserie in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Modell:
Dark Power 12 1000W
Abmessungen: 175 x 150 x 86 mm
Lüfter: 135 mm
Farbe: Schwarz
Effizienz: 80 PLUS Titanium
Formfaktor: ATX 2.52
Dauerleistung: 1000 W
Spitzenleistung
1100 W
+3,3V: 25 A
+5V: 25 A
+3,3V & +5V kombiniert: 125 w
+12V1: 32 A
+12V2: 32 A
+12V3: 40 A
+12V4: 40 A
-12V: 0,5 A
+5Vsb: 3 A
Schutzschaltungen: SCP (Kurzschlussschutz)
OVP (Überspannungsschutz)
UVP (Unterspannungsschutz)
OTP (Übertemperaturschutz)
OPP (Überlastschutz)
OCP (Überstromschutz)
SIP (Schutz bei Überspannungen und gegen zu hohen Einschaltstrom)
Anschlüsse: 1 x 24-PIN ATX
2 x 4+4 PIN EPS
8 x 6+2-PIN PCIe
13 x SATA
4 x Molex
1 x FDD

 

Lieferumfang:

  • Dark Power 12 1000W
  • Kabelset
  • Schraubenset
  • Stromkabel
  • Handbuch
  • Kabelbinder
  • Jumper
  • Slotblende mit Schalter

 

Design und Verarbeitung:

Das Dark Power 12 1000W wird von be quiet! in einer schwarzen Verpackung geliefert, welche auf der Verpackungsvorderseite neben einem Produktbild auch mit der Modellbezeichnung sowie der gebotenen Ausgangsleistung bedruckt wurde.

Wie wir es von anderen Netzteilen aus dem Hause be quiet! kennen, findet man auf der Verpackungsvorderseite zudem noch einen silberfarbenen Streifen vor, in welchem das Einsatzgebiet des enthaltenen Netzteiles abgedruckt wurde.

Auf der Verpackungsrückseite wurden neben einem Hinweis auf die Effizienz auch die technischen Details abgedruckt.

Entnimmt man das Dark Power 12 1000W aus seiner Verpackung, so hat man ein mächtiges Netzteil vor sich liegen, dessen Design sich deutlich von der Vorgängergeneration unterscheiden.

Wie wir es von vielen Netzteilen aus dem Hause be quiet! her kennen, ist auch bei dem Dark Power 12 1000W das verbaute Lüftergitter eines der auffälligsten Designmerkmale. Im Gegensatz zu den kleineren Netzteilserien sowie auch der letzten Dark Power Netzteilgeneration setzt be quiet! an dieser Stelle jedoch nicht auf gerade Metallstreben, sondern auf ein feines Mesh-Gitter, welches fast die gesamte Gehäuseunterseite einnimmt.

Hinter dem Mesh-Gitter hat be quiet! einen 135 mm großen Silent Wings Lüfter verbaut, welcher über einen rahmenlosen Aufbau verfügt und von einem trichterförmigen Lufteinlass umgeben ist. Diese Form sorgt nicht nur dafür, dass der Luftdurchsatz erhöht wird, sondern auch dafür, dass unerwünschte Verwirbelungen, welche ungewollte Nebengeräusche verursachen, verringert werden.
Um die Lüfterlautstärker weiter zu reduzieren, verfügt der eingesetzte Silent Wings Lüfter über strömungsoptimierte Lüfterblätter und setzt auf ein Fluid Dynamic Lager sowie einen hochwertigen 6-Pol Lüftermotor für weniger Vibrationen.

Auf der Vorderseite des Netzteiles findet man neben der obligatorischen Kaltgerätebuchse auch einen Powerschalter vor. Zudem wurde das Netzteil auf der Vorderseite mit einem Luftauslass ausgestattet.

Schaut man sich den hier eingelassenen Luftauslass einmal genauer an, so ist ein mehrteiliger Aufbau zu erkennen. Unter einem Gitter aus breiten Langlöchern hat be quiet! auch noch ein schwarzes Mesh-Gitter verbaut.

Auf der linken Netzteilseite wurde ein Aufkleber angebracht, auf dem man die wichtigsten Details zum Dark Power 12 1000W findet.

Auf der gegenüberliegende Seite wurde neben einem glänzenden be quiet! Schriftzug auch noch ein silberglänzender Dark Power 12 Schriftzug angebracht.

Blickt man einmal auf die Rückseite des Netzteilgehäuses, so findet man einen vollmodularen Aufbau vor.

Neben fünf Anschlüssen für die SATA- und Molex-Anschlüsse sowie vier PCIe-Anschlüssen, über welche man acht 6+2-PIN-PCIe-Anschlüsse aus dem Netzteil herausführen kann, hat be quiet! an dieser Stelle auch noch zwei Anschlüsse für das 24-PIN-ATX-Kabel sowie zwei Anschlüsse die 4+4-Pin-EPS-Kabel verbaut.

Schaut man sich die Beschriftung der Anschlüsse einmal etwas genauer an, so wird einem schnell auffallen, dass be quiet! hier nicht nur eine Beschriftung für den jeweiligen Anschluss selbst auf das Netzteil aufgedruckt hat, sondern jeder Anschluss auch noch mit einem Hinweis auf die jeweilige 12V-Schiene beschriftet wurde.

Eine kleine Besonderheit ist unter dem rechten Anschluss für das 24-PIN-ATX-Kabel zu finden. Hierbei handelt es sich um den OCK-Anschluss, welchen wir schon von der vergangenen Dark Power Netzteilserie her kennen.

Zur Nutzung dieses Anschlusses befinden sich zwei unterschiedliche Adapter im Lieferumfang. Bei dem kleineren Adapter handelt es sich um einen Loopstecker, welcher einfach nur zwei der drei Pins miteinander verbindet und die OCK-Funktion somit dauerhaft aktiviert.

Bei dem zweiten Adapter handelt es sich um eine Slotblende mit einem eingebauten Schalter, über welchen man die die OCK Funktion bei Bedarf aktivieren kann. Eine Status-LED zeigt einem hier den entsprechenden Zustand an.

Bei dem OCK-Anschluss handelt es sich um den sogenannten Overclocking-Key. Durch diesen können die vier 12V-Schienen des Dark Power 12 1000W zu einer massiven 12V-Schiene kombiniert werden.

Bis auf den Overcklocking-Key wurden alle Kabel mit einem Kabelsleeving versehen. Im Vergleich zu den Modellen aus der Dark Power Pro 12 Serie, welche ein 1200 und 1500 Watt starkes Netzteil beinhaltet, sind setzt be quiet! an dieser Stelle jedoch nicht auf ein blickdichtes einzeladersleeving, sondern auf ein schwarzes Kunststoffsleeving, welches nicht ganz blickdicht ausgeführt wurde.

Die Oberseite des Dark Power 12 1000W ist frei von Aufklebern gehalten.

Innerer Aufbau

Mit einem Blick in das Netzteilinnere, welcher durch das Öffnen des Gehäuses nicht nur einen Garantieverlust mit sich bringt, sondern durch stromführende Komponenten lebensgefährlich sein kann, kann man schnell erkennen, dass nicht nur äußerlich auf eine hochwertige Verarbeitung wert gelegt wurde, sondern auch im Inneren des Netzteiles.

Bei dem Dark Power 12 1000 Watt kommt eine Basis zum Einsatz, welche auf einer Active Rectifier + Full Bridge LLC + SR + DC-DC-Topologie basiert
Bei der DC-DC-Topologie wird die 5V und 3,3V Spannung mittels Spannungswandlern aus der 12V Spannung generiert, was nicht nur eine bessere Spannungsstabilität, sondern auch einen höheren Wirkungsgrad mit sich bringt.
Die 12V Spannung wird im Auslieferungszustand über vier 12V-Schienen zur Verfügung gestellt. Dank der guten Beschriftung der modularen Anschlüsse lässt sich die Last gut auf die vier getrennten 12V-Schienen verteilen.
Nutzer, welche das Maximum an Leistung aus dem Netzteil herausholen wollen, können die vier getrennten 12V-Schienen mittels des mitgelieferten Loopsteckers oder dem Schalter an der ebenfalls im Lieferumfang befindlichen Slotblende auch zu einer massiven 12V-Schiene zusammenfassen, welche dann eine Stromstärke von 144 Ampere liefert.
Bei den Kondensatoren setzt be quiet! durchweg auf hochwertige 105°C-Kondensatoren. Die einzelnen Komponenten wurden nicht alle direkt auf dem eigentlichen PCB verbaut, sondern teilweise auf kleine Tochterplatinen verteilt. Durch ihre Anordnung sorgen diese kleinen PCBs nicht nur für ein aufgeräumtes Layout, sondern auch dafür, dass Abwärme schneller abgeführt werden kann. Zudem wird so eine Möglichkeit für eine höhere Qualitätskontrolle geschaffen, da die einzelnen PCBs separat produziert und kontrolliert werden können.
Um die Effizienz zusätzlich zu steigern, hat be quiet! die DC-Seite des Netzteils vollständig kabellos realisiert.
Alle Lötstellen wurden sauber verarbeitet. Auf Kleber wurde seitens be quiet! zwar nicht vollständig verzichtet, da wo er eingesetzt wurde, ist man jedoch sparsam damit umgegangen.

Um eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, wurden seitens be quiet! eine ganze Reihe an Schutzschaltungen im Dark Power 12 1000W verbaut.

  • OCP (Überstromschutz)
  • OVP (Überspannungsschutz)
  • UVP (Unterspannungsschutz)
  • SCP (Kurzschlussschutz)
  • OTP (Überhitzschutz)
  • OPP (Überlastschutz)
  • SIP (Schutz bei Überspannungen und gegen zu hohen Einschaltstrom)

Die Verarbeitung unseres Testmusters wurde seitens be quiet! sauber und hochwertig ausgeführt.

 

Test:

Power Good Signal:

Im ersten Test überprüfen wir die PG-Time. Das Power Good Signal muss gemäß der ATX-Norm nach mindestens 100 und maximal 500 ms kommen. Das Signal signalisiert dem Mainboard, dass das Netzteil bereit ist, alle Spannungen passen und der Computer gestartet werden kann. Kommt das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums, ist das Netzteil defekt und muss getauscht werden.

Das Power Good Signal kam bei unserem Testkandidaten nach 140 ms und liegt damit zwar im unteren Drittel, aber voll und ganz im erlaubten Bereich.

 

Testsystem:

Das in diesem Test eingesetzte Testsystem besteht aus diesen Komponenten:

Das o. g. System inkl. Netzteil weist einen Strombedarf von etwa 170 Watt (IDLE) bis ca. 560 Watt (Volllast übertaktet) auf. Dieser kann jedoch je nach verwendetem Netzteil unterschiedlich sein. Unter Volllast wird besonders auf die Stabilität der Spannungen geachtet.
Um Netzteile auszulasten, welche mehr Leistung liefern, als unser Testsystem benötigt, stehen 26 separate Peltierelemente 🛒 zur Verfügung. Diese haben eine Leistungsaufnahme von je 50 W. Die Peltierelemente können einzeln zugeschaltet werden. Die Stromversorgung wird über Adapter hergestellt, welche an die PCI-E-Anschlüsse angeschlossen werden.
Somit ist mit dieser Konfiguration eine maximale Leistungsaufnahme von ca. 1860 Watt möglich.
Ausgelesen werden die Spannungen mithilfe eines Multimeters (VOLTCRAFT VC830).
Um das System zu 100 % auszulasten, wird die Software Prime 95 und der Benchmark 3DMark 11 eingesetzt und wenn nötig entsprechende Peltierelemente zugeschaltet. Die Testprogramme werden parallel ausgeführt, damit CPU und Grafikkarte gleichzeitig unter Volllast laufen und so der maximale Stromverbrauch erreicht wird.

Um der Qualität des Netzteiles etwas genauer auf den Zahn fühlen zu können, werden wir das System 48 Stunden unter Volllast betreiben. Zusätzlich werden wir das Netzteil noch so weit wie möglich oberhalb seiner Spezifikationen zu betreiben.

 

Spannungen:

Die ATX-Norm gibt die Spannungstoleranzen für Netzteile detailliert vor: Auf 3,3 Volt, 5 Volt und 12 Volt sind je 5 % nach oben sowie nach unten erlaubt.

  ATX-Toleranz min. max.
+12 V 5,00 % 11,4 V 12,6 V
+5 V 5,00 % 4,75 V 5,25 V
+3,3 V 5,00 % 3,14 V 3,47 V
-12 V 10,00 % -10,8 V -13,2 V

 

Spannungstest:

Die Spannungen sollten nach Möglichkeiten auch bei einem Lastwechsel möglichst gleich bleiben und nicht nach oben oder unten ausbrechen. Um die maximale Leistung aus dem Dark Power 12 1000W Netzteil ziehen zu können, wurde das Netzteil in diesem Test mit aktivierten Overclockingkey und somit mit einer massiven 12V-Schiene betrieben.

Aus diesem Grund haben wir den Lastwechsel in vier Stufen aufgeteilt.
Zum Darstellen der ersten Last läuft unser Testsystem mit dem verbauten Netzteil im Idle-Mode.
Die zweite Laststufe wird unter Volllast des Systems simuliert. Das System ist hierbei nicht übertaktet.
Die dritte Laststufe wird dann mittels eines übertakteten Testsystems erreicht.
Die vierte Laststufe wird dann mittels des übertakteten Testsystems und Zuschaltung der Peltierelemente erreicht. Es werden so viele Peltierelemente gleichzeitig zugeschaltet, dass das Netzteil bei etwa 100 % Auslastung arbeitet.


3,3 Volt


5 Volt

12 Volt

Mit einem Blick auf das erreichte Testergebnis ist zu erkennen, dass das Dark Power 12 1000 Watt Netzteil in unserem Test eine sehr stabile Spannung auf der aus vier 12V-Schienen zusammen geschalteten 12V-Schiene ausgegeben hat.

Schaut man sich die gemessenen Spannungen einmal genauer an, so ist zu erkennen, dass diese durchweg sehr stabil geblieben sind. Dies gilt auch für die vierte Laststufe, in welcher wir das Netzteil zusätzlich mit neun auf einen Schlag hinzugeschalteten Peltierelementen belastet haben.
Der verbaute 135-mm-Lüfter konnte in Kombination mit dem aufgeräumten Innenraum sowie den im Inneren verbauten Kühlern auch bei einer hohen Ausgangsleistung mit einer angenehmen Geräuschkulisse überzeugen.

Unseren 48 h Dauertest mit neun auf eine gebündelte 12V-Schiene aufgeschalteten Peltierelementen überlebte das Dark Power 12 1000W mit einer durchschnittlichen Last von 1003 Watt problemlos. Die durchschnittliche Last ist durch den Wechsel zwischen 2D- und 3D-Modus innerhalb des Benchmarks geringer als die Lastspitze von 1011 Watt.

Wir wollten es aber noch etwas genauer wissen und haben das Netzteil aus diesem Grund noch weiter über die Spezifikationen hinaus betrieben. Um dies zu bewerkstelligen, haben wir in einer weiteren Testrunde ein weiteres 50 Watt starkes Peltierelement hinzugeschaltet.

In der so gestarteten Testrunde zog das Netzteil bei Spannungsspitzen 1063 Watt aus der Steckdose. Auch eine weitere Testrunde, in welcher das Netzteil mit elf hinzugeschalteten Peltierelementen bei Spannungsspitzen 1112 Watt aus der Steckdose zog, war problemlos möglich. Beim Start einer weiteren Testrunde, bei welcher das Netzteil neben dem Testsystem auch zwölf hinzugeschaltete Peltierelemente mit Strom versorgen musste, schaltete sich das Netzteil nach wenigen Sekunden ab.

Das Netzteil zog unter Verwendung unserer Hardware diese Spannung aus der Steckdose:

 

Fazit:

Mit dem Dark Power 12 1000W hat be quiet! wieder einmal gezeigt, dass man sich mit einem schon sehr guten Produkt nicht zufrieden gibt, sondern auch ein sehr hochwertiges Netzteil stetig weiterentwickelt. So ist dies auch bei den Netzteilen der Dark Power Serie geschehen, welche es nun in der 12. Version gibt. Das Dark Power 12 1000W konnte in unserem Test nicht nur durch eine sehr hohe und besonders stabile Ausgangsleistung überzeugen, sondern auch durch eine sehr gute Ausstattung. Den Anfang machen hierbei die hochwertigen Komponenten, welche für die hohe und stabile Ausgangsleistung sowie die hervorragende Betriebssicherheit des Netzteils verantwortlich sind. Passend zum sauberen Aufbau hat be quiet! das Netzteil auch mit einem dezenten und gleichzeitig schicken Design versehen und die modularen Kabel mit einem schwarzen Sleeving ausgestattet. Für eine leise und effiziente Kühlung sorgt der rahmenlose und 135 mm große Silent Wings Lüfter. Dank des vollmodularen Aufbaus, bei welchen zudem eine sehr gute Beschriftung der einzelnen Anschlüsse vorgenommen wurde, wird nicht nur eine einfache Montage ermöglicht, sondern die angeschlossene Last lässt sich auch sehr gut auf die vier 12V-Schienen aufteilen. Für den Fall, dass man dem Netzteil eine besonders hohe Last abverlangen will, kann man die vier 12-Volt-Schienen zu einer massiven 12V-Schiene zusammenfassen. Preislich liegt das 1000 Watt starke Dark Power 12 Netzteil bei knapp über 240 € 🛒. Neben der von uns in diesem Test herangezogenen Version gibt es das Netzteil auch mit einer Ausgangsleistung von 850 und 750 Watt. Nutzer, welche eine stärkere Ausgangsleistung benötigen, können zu den Modellen Dark Power 12 Pro Serie greifen, welche eine Ausgangsleistung von 1200 und 1500 Watt bieten und mit zusätzliche Features wie Einzeladersleeving und volldigitaler Schaltung ausgestattet wurden.

Wir danken be quiet! für die Bereitstellung des Testmusters.

be quiet! - Dark Power 12 1000W Netzteil

9.4

Verarbeitung

10.0/10

Leistung

10.0/10

Spannungsstabilität

11.0/10

Leistungsaufnahme

9.5/10

Ausstattung

9.5/10

Lautstärke

10.0/10

Modding

7.0/10

Lieferumfang

10.0/10

Preis

8.0/10

Pro

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Hohe Effizienz
  • Sehr stabile Spannungen
  • Vollmodularer Aufbau
  • Lieferumfang
  • Sehr gute Beschriftung der Anschlüsse
  • Wahlweise vier getrennte oder eine einzelne 12V-Schiene