Teufel – Cinebar Duett

Mit der Cinebar Duett haben wir heute eine mächtige Soundbar aus dem Hause Teufel im Test, welche mit dem schlappen Sound der im TV verbauten Lautsprecher Schluss machen und für ein raumfüllendes Klangerlebnis sorgen soll.

Wie die Cinebar Duett verarbeitet ist und wie sich die Soundbar von Teufel in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details Cinebar Duett:

  • Abmessungen: 14 x 96 x 8, cm (T x B x H)
  • Breitbandlautsprecher (Anzahl pro Box): 2 x 20 mm Hochtöner (Gewebe) 8 x 44 mm Mitteltöner (Zellulose beschichte)
  • Akustisches Prinzip: 2-Wege-System
  • Gehäuseaufbau: geschlossen
  • Gehäusematerial: Kunststoff
  • Gehäuseoberfläche: Lack, matt
  • Wandhalterungsbefestigung: Ja
  • Gesamtausgangsleistung (RMS): 90 Watt
  • Verstärkertechnologie: Class-D
  • Verstärkerkonfiguration: 6.0
  • Verstärkerkanäle: 6
  • Betriebsspannung: 230 Volt
  • Standby-Funktion: Ja
  • Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
  • Speicher für Einstellungen bei Netztrennung: Ja
  • Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja
  • Integrierter DSP: Ja
  • Integrierter DD/dts/PLII-Decoder: Ja
  • Infrarotfernbedienung: Ja
  • Anschlüsse:
    HDMI-Eingang: 1 (1.4b)
    Digital-Eingänge optisch: 1
    Klinkenbuchsen-Eingang 3,5 mm: 1
    Bluetooth: 4.0 aptX
    HDMI-Ausgang: 1 (1.4b)
  • Wiedergabe:
    Dolby Digital: Ja
    DTS: Ja
    Dolby Pro Logic: Ja
    Dolby Pro Logic II: Ja
    Sonstiges: Kompatibel zu Dolby Digital Plus
  • Fernbedienung: Ja
  • Sonstiges: Wireless Subwoofer optional anschließbar

Technische Details Aktiv-Subwoofer CB 11 SW:

  • Abmessungen 38 x 21 x 40 cm (T x B x H)
  • Maximaler Schalldruck: 104 dB/1m
  • Frequenzbereich von/bis: 32 – 200 Hz
  • Tieftöner (Anzahl pro Box): 1
  • Tieftöner (Durchmesser): 165,00 mm
  • Tieftöner (Material): Zellulose, beschichtet
  • Akustisches Prinzip: 1-Weg
  • Gehäuseaufbau: Bassreflex
  • Gehäusematerial: MDF
  • Gehäuseoberfläche: Matt, foliert
  • Ausgleichsöffnungen: 1
  • Ausgleichsöffnung (Position): Unterseite
  • Standfuß integriert: Ja
  • Anschluss: Kabellos
  • Frequenzregler (Bereich): 33 Hz
  • Verstärkertechnologie: Class-D
  • Verstärkerkanäle: 1
  • Ausgangsleistung Maximal Subwoofer-Kanal: 900 Watt
  • Ausgangsleistung “Sinus” Subwoofer-Kanal: 60 Watt
  • Betriebsspannung: 230 Volt
  • Standby-Funktion: Ja
  • Standby-Leistungsaufnahme: 0,40 Watt
  • Maximale Leistungsaufnahme: 120 Watt
  • Schutzklasse: 2
  • Ein- / Ausschaltautomatik: Ja

Lieferumfang:

  • 1 x Soundbar Cinebar Duett
  • 1 x Aktiv-Subwoofer CB 11 SW
  • 1 x Fernbedienung CB Duett RC
  • 1 x Stromkabel
  • 1 x Netzteil
  • 2 x Anleitung (Cinebar, Subwoofer)
  • 2 x AAA Batterie

Design und Verarbeitung:

Die Cinebar Duett kommt in zwei getrennten Paketen beim neuen Eigentümer an. Die Soundbar Cinebar Duett selbst wird in einem braunen Karton geliefert, welcher lediglich mit der Modellbezeichnung bedruckt ist. Der im Set enthaltene Subwoofer, welcher die Soundbar im Tieftonbereich unterstützten soll, wird in einer neutralen Verpackung geliefert, welche keinerlei Aufdrucke trägt.

Entnimmt man die Soundbar Cinebar Duett sowie den im Set enthaltenen Aktiv-Subwoofer CB 11 SW aus ihren Verpackungen, so wird einem als erstes die geschwungene Bauform der im Set enthaltenen Soundbar auffallen.

Wie man es von vielen anderen Soundbars am Markt kennt, wurde auch die Cinebar Duett mit einem kompakten, jedoch recht breiten Gehäuse ausgestattet. Im Detail setzt Teufel hierbei auf ein mattschwarzes Kunststoffgehäuse, welches 96 cm breit ist.

Im Gegensatz zu vielen anderen Soundbars, welche man in der Zwischenzeit am Mark findet, wurde das Gehäuse jedoch nicht mit einem geradlinigen Aufbau versehen, sondern mit einer geschwungenen Gehäusefront und abgeschrägten Außenseiten.

Betrachtet man die Soundbar einmal von der Vorderseite aus, so findet man hier ein feines Mesh-Gitter vor, welches sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckt.

Die Soundbar verfügt mittig über einen vertieften Bereich, in welchem keine Treiber hinter dem Mesh-Gitter verbaut wurden. Oberhalb des aufgebrachten Teufel Logos wurde jedoch ein kleines Display verbaut, welches einem nicht nur die gerade gewählte Eingangsquelle anzeigt, sondern auch beim Aufruf des Menüs auch die einzelnen Einstellungen anzeigt.

Oberhalb des Displays wurden vier Tasten in die Gehäusekante verbaut, über welche sich die Soundbar einschalten, die Eingangsquelle auswählen und die Lautstärke anpassen lässt.

Schaut man sich die linke und rechte Gehäuseseite einmal etwas genauer an, so sind auf der rechten Seite aufgedruckten Logos zu erkennen, welche einem einen ersten Hinweis auf den Funktionsumfang der Cinebar Duett geben.

Mit einem genaueren Blick auf die etwas breiter ausgeführten Außenseiten der Soundbar kann man hinter dem feinen Mesh-Gitter mehrere Treiber erkennen. Wie wir es auch schon von der sehr kompakten Cinebar One kennen, wurden auch die in der Cinebar Duett verbauten Treiber am Übergang zur Membran mit einem in metallic rot lackierten Ring ausgestattet.

In die Front der Soundbar hat Teufel auf der linken und rechten Seite jeweils einen 20 mm großen Hochtöner sowie zwei 44 mm große Mitteltöner verbaut.

Mit einem Blick auf die abgeschrägten Außenseiten findet man hier jeweils zwei weitere 44 mm große Mitteltöner vor. In Kombination mit der Dynamore Ultra Technologie ermöglichen diese zur Seite gerichteten Treiber einen virtuellen Surround Sound.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite kann man nicht nur zwei größere Vertiefungen erkennen,

sondern auch zwei Abstandshalter, neben welchen sich jeweils ein Schlüsselloch zur Wandmontage befindet.

Mittig findet man noch ein rotes Gummiband vor, welches der besseren Kabelführung dient. Hinter diesem Gummiband befindet sich zudem noch ein USB-Anschluss. Dieser ist nur für den Servicefall gedacht und wurde aus diesem Grund etwas versteckt untergebracht.

Die eigentlichen Anschlüsse der Soundbar sind auf die beiden eingearbeiteten Vertiefungen aufgeteilt und lassen sich am besten von der Unterseite aus betrachten.

Wo man in der einen Vertiefung einen HDMI-Eingang und HDMI-Ausgang vorfindet, ist in der anderen Vertiefung neben dem Stromanschluss auch ein 3,5-mm-Klinkeanschluss sowie ein optischer Eingang zu finden.

Um eine saubere Kabelführung zu ermöglichen, wurden auch in diesen beide Vertiefungen rote Gummischlaufen angebracht.

Betrachtet man die Soundbar einmal von der Unterseite aus, so findet man drei gummierte Standfüße vor, welche die Soundbar im aufgestellten Zustand vom Untergrund entkoppeln sollen.

Bei dem im Set enthaltenen Subwoofer handelt es sich um den Aktiv-Subwoofer CB 11 SW, welchen man, wie es einen die Modellbezeichnung schon erahnen lässt, schon von der Cinebar 11 kennt.

Mit 38 x 21 x 40 cm fällt der Subwoofer passend zur Cinebar Duett recht kompakt aus. Wie wir es schon aus vergangenen Tests kennen, ist auch der CB 11 SW aus robusten MDF-Platten gefertigt, welche mit einem schwarzen Furnier überzogen wurden.

Auch der im Set enthaltene Subwoofer wurde auf der Vorderseite mit einem kleinen Teufel Logo versehen, verfügt ansonsten jedoch über ein schlichtes Gehäuse, wie man es von anderen Subwoofern kennt. Teufel setzt hierbei auf schwarz furnierte MDF-Platten.

Wirft man einmal einen Blick auf die Unterseite des Subwoofers, so findet man hier nicht nur den verbauten 165-mm-Tieftöner vor, welchem zusätzlich noch eine Bassreflexöffnung zur Seite gestellt wurde.

Auch die Steuereinheit, welche man in der Regel auf der Rückseite des Subwoofers findet, wurde seitens Teufel in die Unterseite integriert.

Das einzige Kabel, welches in die Steuereinheit geführt wird, ist hierbei ein Stromkabel. Auch wenn die Steuereinheit auf der Unterseite des Subwoofers gut versteckt platziert wurde, hat Teufel an dieser zwei kleine Tasten verbaut. Über den hier untergebrachten Pairing-Knopf kann der Subwoofer kabellos mit der Soundbar verbunden werden, wodurch er überall im Raum platziert werden kann.
Über de zweite kleine Taste kann man den Subwoofer einschalten bzw. in den Standby-Modus versetzen. Neben den beiden Schaltern befinden sich auch noch zwei Status-LEDs, welche einem dem Standby-Status bzw. eine aktive Verbindung oder ein gerade stattfindendes Pairing anzeigen.

Für einen sicheren und zugleich entkoppelten Stand sorgen vier gummierte Standfüße, welche an das MDF-Gehäuse geschraubt sind.

Die Verarbeitung der Cinebar Duett sowie dem mitgelieferten Subwoofer wurde seitens Teufel sauber und zudem auch optisch ansprechend ausgeführt.

Anschluss und Aufstellung:

Bevor man mit dem Anschluss der Cinebar Duett beginnen kann, muss man sich Gedanken darüber machen, an welcher Stelle man die Soundbar sowie den im Lieferumfang enthaltenen Subwoofer positionieren möchte.

Durch die in die Cinebar Duett eingelassenen Schlüssellöcher kann man die Soundbar nicht nur einfach unter dem TV aufstellen, sondern sie lässt sich hierdurch auch recht einfach an der Wand befestigen.

Da die Verbindung zum mitgelieferten Subwoofer kabellos aufgebaut wird, kann der Subwoofer auch etwas entfernt von der Soundbar aufgestellt werden.

Hat man die richtige Position für den Subwoofer sowie die Cinebar Duett gefunden, so kann man beide Komponenten an das Stromnetz anschließen. Ist der Anschluss erfolgt, muss zur Kopplung beider Komponenten erst bei der Cinebar Duett und anschließend bei dem mitgelieferten Subwoofer die Pairng-Funktion gestartet werden. Wo dies beim Subwoofer durch einen einfachen Knopfdruck geschieht, muss die Paring-Funktion bei der Cinebar Duett über die mitgelieferte Fernbedienung im Menü ausgewählt werden.

Da die Steuereinheit des Subwoofers in dessen Unterseite eingearbeitet wurde, erreicht man diese nur, indem man umständlich unter den Subwoofer greift. Hierdurch muss man die beiden Tasten dann blind suchen und auch die beiden Status-LEDs sind nur dann zu erkennen, wenn man sich auf den Boden legt und einen Blick unter den Subwoofer wirft. Wir hätten es aus diesem Grund besser gefunden, wenn Teufel die Steuereinheit in der Rückseite des Subwoofers untergebracht hätte.

Ist der Subwoofer mit der Soundbar gekoppelt, so wird er von der Cinebar automatisch aus dem Standby-Modus geweckt, oder wieder in diesen versetzt, wodurch man von zum Glück nicht mehr an die Steuereinheit des Subwoofers muss.
Nun fehlt nur noch der Anschluss an das gewünschte Wiedergabegerät. Den größten Funktionsumfang erhält man, wenn man die Cinebar Duett per HDMI-Kabel an ein TV-Gerät anschließt, welches neben ACR auch eine CEC-Unterstützung bietet, denn in diesem Fall muss man zur Anpassung der Lautstärke nicht auf im Lieferumfang befindliche Fernbedienung zurückgreifen, sondern man kann die Lautstärke einfach über die Fernbedienung des TVs steuern.
Zudem kann man über diesen Anschluss auch den Ton von Spielekonsolen oder BluRay-Playern, welche an das TV-Gerät angeschlossen sind, an die Soundbar weiterleiten.

Für den Fall, dass man Wiedergabegeräte an die Cinebar Duett anschließen möchte, welche nicht über einen HDMI-Ausgang verfügen, so kann man dies wahlweise über den optischen Eingang oder über den 3,5-mm-Klinkeanschluss machen.

Beim Einsatz der Cinebar Duett ist man jedoch nicht nur an die Nutzung lokaler Wiedergabegeräte gebunden, sondern man kann auch mobile Wiedergabegeräte via Bluetooth mit der Soundbar verbinden.

Die Wahl der gewünschten Eingangsquelle erfolgt wahlweise über die mitgelieferte Fernbedienung und kann somit auch aus der Ferne erfolgen.

Stromverbrauch:

Im Zeitalter von GreenIT und den immer höher steigenden Stromkosten sollte man auch den Stromverbrauch nicht außer Acht lassen, weswegen wir auch auf diesen einen kurzen Blick geworfen haben. Die Cinebar Duett sowie der mitgelieferte Subwoofer kann leider nicht vollständig ausgeschaltet werden, sondern nur in einen Standby-Betrieb versetzt werden. Bei einer normalen Zimmerlautstärke zogen die beiden Komponenten 24,8 Watt aus der Steckdose. Unter Volllast kann der Subwoofer laut den von Teufel angegebenen Leistungsdaten bis zu 120 Watt aus der Steckdose ziehen. Beide Komponenten zusammen gönnten sich in unserem Test bei voller Lautstärke und voll aufgedrehtem Bass 146,3 Watt aus der Steckdose. Hierzu muss man das System jedoch bis an seine Grenzen bringen und bewegt sich somit bei einer sehr hohen Lautstärke, bei welcher man das Set bei der normalen Nutzung wohl nie betreiben wird. Im Standby begnügte sich die Soundbar sowie auch der Subwoofer mit jeweils 0,5 Watt. Die Cinebar Duett lässt sich über die mitgelieferte Fernbedienung in den Standby-Modus versetzen und auch wieder aufwecken. Wenige Sekunden nachdem der Standby-Modus der Cinebar Duett aktiviert bzw. deaktiviert wird, wird auch der Standby-Modus des Subwoofers automatisch aktiviert bzw. deaktiviert. Zudem schalten sich beide Komponenten automatisch in den Standby-Betrieb, wenn am ausgewählten Eingang über einen gewissen Zeitraum kein Audiosignal anliegt.

Test / Klangqualität:

Nachdem uns die Cinebar Duett bis auf die Positionierung der Steuereinheit im Subwoofergehäuse überzeugen konnte, waren wir sehr auf die Klangqualität gespannt. Unseren Testkandidaten haben wir daher in verschiedenen Lebenslagen getestet. Neben dem normalen Musikhören haben wir die Cinebar Duett auch beim Gamen sowie beim Betrachten von Filmen getestet.

Mit einer Breite von knapp einem Meter kann die Soundbar in Kombination mit den seitlich angeordneten Treibern einen guten Stereoklang erzielen. Aktiviert man die Dynamore® Ultra Technologie in dem Modus „Wide“ so hat man im ersten Moment das Gefühl, dass lediglich die Höhen etwas angehoben werden. Hört man in diesem Moment jedoch nicht gerade Musik und befindet sich daher irgendwo im Raum, sondern nutzt die Cinebar Duett zur Tonwiedergabe am TV und sitzt dabei auf dem Sofa, so wird man schnell feststellen, dass der Klang den Raum deutlich besser füllt. Soll ein noch besserer Surround Sound erzielt werden, so kann man die Dynamore® Ultra Technologie in den „Ultra“ Modus versetzen. Hierbei erhält das Klangbild deutlich mehr Volumen und die seitlich angebrachten Mitteltöner werden etwas stärker angesteuert, als die Mitteltöner in der Front. Um dieses raumfüllende Klangbild zu erreichen, macht sich Teufel die natürliche Reflektion der Schallwellen zunutze. Aus diesem Grund muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass das Klangbild um so besser wird, je weniger Gegenstände im Weg stehen oder an den Wänden befestigt sind.
Die einfache Aufteilung in unterschiedlich stark agierende Abschnitte der Cinebar Duett ist dank der sechs Class-D-Endstufen möglich. Die Endstufen bieten zudem eine hohe Effizienz bei einem sehr geringen Eigenrauschen. Die in der Cinebar Duett verbauten Treiber erreichen in Kombination mit den sechs Endstufen ein sehr präzises Klangbild mit sehr klaren Höhen und präzise abgestimmten Mitten. Wo es dem Klangbild jedoch deutlich an Kraft fehlt, ist der Tieftonbereich, welcher von dem im Set enthaltenen Subwoofer übernommen wird. Der Subwoofer ist trotz der für einen Subwoofer aus dem Hause Teufel recht kompakten Abmessungen sehr kräftig und erreicht einen sehr guten Tiefgang. In Kombination mit den Klangeigenschaften der Cinebar Duett wird so ein sehr gutes Klangbild erzeugt, welches zudem sehr pegelfest ist. Obwohl es sich bei der Soundbar im eigentlichen Sinne um einen Stereolautsprecher handelt, konnte die Cinebar Duett in unserem Test mit einem sehr guten und raumfüllenden Surround Sound punkten, welcher den nächsten Kinoabend zu einem Genuss macht.

Die Steuerung der Soundbar kann wahlweise über die im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung oder über die Fernbedienung eines per HDMI angeschlossen TVs vorgenommen werden. In unserem Test funktionierte die Steuerung in Kombination mit einem TV aus dem Hause Panasonic sowie auch Samsung problemlos.

Fazit:

Mit der Cinebar Duett hat Teufel ein Set mit einer geschwungen designten Soundbar und einem kompakten Subwoofer in seinem Sortiment. Die Soundbar liefert in Kombination mit dem Subwoofer nicht nur einen klaren und präzisen Klang, sondern dank der Dynamore® Ultra Technologie auch einen unerwartet raumfüllenden Klang. Durch die gebotene Anschlussvielfalt kann man diesen Klang nicht nur beim TV schauen, sondern auch beim Zocken an der Spielekonsole sowie beim Musikhören via Smartphone genießen. Dank der eingelassenen Montagebohrungen ist man nicht an ein TV-Rack gebunden, sondern man kann die Soundbar auch einfach an der Wand montieren. Da es zwischen der Soundbar und dem mitgelieferten Subwoofer keine Kabelverbindung gibt, kann man diesen auch in einer Raumecke hinter einer etwas größeren Pflanze verstecken, wodurch sich das Set auch recht unauffällig in einer modernen Wohnung aufstellen lässt. Die Verarbeitung liegt auf einem sehr hohen Niveau, welches wir in der Zwischenzeit auch schon von anderen Produkten aus dem Hause Teufel kennen. Lediglich die Position der im Subwoofer verbauten Steuereinheit ist aus unserer Sicht etwas ungeschickt gewählt. Preislich liegt die Cinebar Duett bei aktuell 500€ 🛒.

Pro

  • Klares und sehr raumfüllendes Klangbild
  • Hohe Pegelfestigkeit
  • Anschlussvielfalt
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Steuerung über Fernbedienung + CEC

Contra

  • Kein Powerschalter zum vollständigen Ausschalten beider Lautsprecher
  • Positionierung der Steuereinheit des Subwoofers

Design

Tonqualität

Verarbeitung

Kompatibilität

Stromverbrauch

Preis

Wir danken Teufel sehr für die Bereitstellung des Testmusters.