Mit dem Air Puriffer haben wir heute einen Luftreiniger mit integriertem Tisch sowie einer Ambientebeleuchtung im Test, welcher nicht nur für ein angenehmes Raumklima sorgen soll, sondern auch als nützliches und zugleich funktionales Möbelstück dienen kann.
Welche Details in dem Air Puriffer stecken und wie sich der Luftreiniger mit integrierten Tisch und Ambientebeleuchtung in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.
Technische Details:
Abmessungen: | 290 x 420 x 497,5 |
Gewicht: | 4845 g |
Materialien: | ABS, Polycarbonat |
Vorfilter: | 40–50 Maschen Gaze, kann zum Waschen oder Staubsaugen abgenommen werden |
HEPA-Filter: | Erfasst Partikel mit einem Durchmesser von 0,1–0,3 Mikrometern, Filtrationseffizienz von 99,97 %, CADR: 236 CFM=400m³/h Austauschintervall: 6 bis 12 Monate, Lebensdauer wird über die App erfasst |
Leistung: | Tierfreundliche Aktivkohle, gezielt für Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Methylmercaptan, Trimethylamin und Essigsäure 1m³ Testkammer, Desodorierungsrate > 95% in einer halben Stunde Austauschintervall: 12 Monate, Lebensdauer wird über die App erfasst |
Geräuschpegel: | Niedrigste Lüftergeschwindigkeit: ≤20dB (Schalldruckpegel) Höchste Lüftergeschwindigkeit: ≤52dB (Schalldruckpegel) |
Anwendungsbereich: | 166 m² |
Motor: | Bürstenlos |
Luftqualitätssensor: | Infrarot-Staubsensor (PM2,5) |
Wi-Fi / Bluetooth | 2,4 GHz WLAN / Bluetooth 4.2 |
Lichtsensor: | Ja |
Standby-Stromversorgung: | <0,5 W bei ausgeschaltetem WLAN <2 W bei eingeschaltetem WLAN |
Nennleistung: | 40 W 15 W für die kabellose Ladeeinheit |
Tischplatte: | Größe: 290 x 420 mm 5 kg (im Handbuch angegeben) Temperaturbeständigkeit: 114 °C Kabellose Ladeeinheit: Qi1-Technologie, 15 W für Android-Geräte und 7,5 W für Apple-Geräte, Fremdkörpererkennung wird unterstützt |
Stromversorgung: | Externes Netzteil: Eingang: 100–240 V AC 50/60 Hz, Ausgang: DC 24 V/3 A, Kabellänge 1,8 m |
Betriebsumgebung: | Innen, 0°C bis 40°C |
Lieferumfang:
- Luftreiniger
- Tischplatte
- Netzteil
- Schraubendreher
- Schraube
- Filter
- Anleitungen
Design und Verarbeitung:
Der Luftreinigertisch wird von SwitchBot in einer neutralen Verpackung geliefert, welche auf der Vorderseite mit einer Skizze des enthaltenen Luftreinigers bedruckt wurde.
Ein seitlich angebrachter Aufkleber gibt einem einen Aufschluss über die wichtigsten technischen Details sowie die wichtigsten Features.
Innerhalb der Verpackung ist der Luftreinigertisch in einem teilzerlegten Zustand untergebracht. Da hierbei jedoch lediglich die Tischplatte noch nicht auf dem Luftreiniger montiert ist, ist der Luftreiniger innerhalb weniger Minuten einsatzbereit.
Das Hauptelement des Luftreinigertisches stellt der aus weißem Kunststoff gefertigte Standfuß dar, welcher in den unteren zwei Drittel mit einem 360°-Lufteinlass ausgestattet wurde.
Mit einem Blick auf die Rückseite des runden Standfußes ist nicht nur ein in die untere Kante eingelassener Standfuß zu erkennen, sondern auch ein abnehmbares Kunststoffelement, welches die komplette hintere Gehäusehälfte bedeckt.
Nimmt man die magnetisch befestigte Abdeckung vom Luftreiniger ab, so wird nicht nur ein Blick auf den dahinter befindlichen Filter frei, sondern auch auf den über dem Filter verbauten Sensor zur Messung der aktuellen Luftqualität.
Als äußerste Schicht kommt bei dem aus drei Schichten bestehenden Filter ein sehr feiner Kunststofffilter zum Einsatz, welcher an der oberen und unteren Kante jeweils mit einer Lasche ausgestattet wurde, welche die Entnahme des Filtersystems vereinfachen soll.
Der feine Stofffilter dient dazu, größere Feststoffe wie Haare etc. effektiv festzuhalten und ist um den dahinter befindlichen HEPA Filter gewickelt. Die Befestigung erfolgt mittels eines integrierten Klettverschlusses, wodurch sich der Stofffilter einfach und schnell zur Reinigung abnehmen lässt.
Der besonders feine HEPA H13 Filter ist darauf ausgelegt, Partikel wie z. B. Bakterien im Bereich von 0,1 bis 0,3 Mikrometer µm mit einer Effizienz von 99,97 % aus der Luft zu filtern.
Bei der dritten und inneren Schicht handelt es sich um einen fest in den HEPA-Filter integrierten Aktivkohlefilter, welcher Schadstoffe und Gerüche aus der Luft entfernt.
Wo die unteren beiden Drittel des zylinderförmigen Gehäuses mit einem großflächigen Lufteinlass ausgestattet wurden, wurde der obere Gehäusebereich seitlich geschlossen ausgeführt.
In diesem Bereich wurde seitens SwitchBot nicht nur ein mächtiger Lüfter im Gehäuseinneren verbaut, sondern direkt unter der oberen Gehäusekante findet man am Übergang von der Gehäuseaußenseite zur Gehäuseoberseite hin auch eine kleine Schublade vor, in welcher eine kleine Stoffeinlage eingelegt ist.
Will man die Luft nicht nur reinigen, sondern der gereinigten Luft einen speziellen Duft zumischen, so kann man diesen auf die Stoffeinlage geben und der Luftreiniger übernimmt anschließend gleich die Funktion eines Aroma-Zersteubers, ohne dass dabei die Luft angefeuchtet wird.
Mit einem Blick auf die Oberseite des weißen Kunststoffgehäuses findet man einen großen Luftauslass vor, welcher aus grauem Kunststoff gefertigt wurde.
Neben einem in die vordere Kante integrierten Bedienelement wurde der Luftauslass mittig auch noch mit einer Aufnahmevorrichtung sowie einem Anschlusskabel für die mitgelieferte Tischplatte ausgestattet.
Einschalten lässt sich der Luftreiniger über eine mittig in das Bedienelement eingelassene Powertaste.
Links von diesem Schalter wurde eine Taste in das Bedienelement integriert, mittels welcher sich die Lüftergeschwindigkeit in drei Stufen regeln lässt. Die eingestellte Lüftergeschwindigkeit wird einem über die drei neben dem Schalter angeordneten Status-LEDs angezeigt.
Im weiteren Verlauf ist neben einem Taster sowie einer Status-LED für die Kindersicherung, welche die Bedienelemente sperrt, auch eine Status-LED für die WiFi-Verbindung zu finden.
Rechts vom Powerschalter wurde das Bedienelement mit zwei weiteren Tasten und sieben Status-LEDs ausgestattet. Wo man über die erste Taste auf der rechten Seite des Powerschalters zwischen den vordefinierten Modi wechseln kann, kann man über die ganz rechte Taste einen Zeitmodus aktivieren.
Die im Lieferumfang enthaltene Tischplatte wurde aus weißem Kunststoff gefertigt und auf der Obersweite mit einer Holzdesignoptik versehen.
Schaut man sich die Oberseite der ovalen Tischplatte einmal etwas genauer an, so findet man hier eine runde Gummierung vor, welche den in diesem Bereich der Tischplatte integrierten QI-Charger abgrenzt.
Bei dem verbauten QI-Charger handelt es sich jedoch nicht um die einzige elektronische Komponente, welche SwitchBot in die Tischplatte integriert hat, denn in die rundliche Unterseite wurde auch noch ein LED-Leuchtmittel verbaut.
Das integrierte Leuchtmittel dient dabei nicht nur als Ambientebeleuchtung, sondern man kann sich auf Wunsch auch die Luftqualität anhand einer vorgegebenen Beleuchtungsfarbe anzeigen lassen.
Die Verarbeitung des Air Puriffer wurde seitens SwitchBot sauber und optisch ansprechend ausgeführt und gibt uns keinen Anlass zur Kritik.
Aufbau und Inbetriebnahme:
Bevor man mit der Einrichtung des Air Puriffer beginnen kann, muss man den Luftreiniger im ersten Schritt zusammenbauen. Hierzu muss man zuerst das aus der Oberseite hinaus ragende Stromkabel mit dem aus der Tischplatte heraushängenden Stromkabel verbinden. Sobald die Stromverbindung zur Tischplatte hergestellt wurde, wird die Tischplatte auf die Oberseite des Luftreinigers aufgesetzt und zur Arretierung um 45° gedreht. Um die Verbindung zu fixieren, kann man diese Steckverbindung mittels zwei Schrauben sicher fixieren.
Wie wir es von anderen Produkten aus dem Hause SwitchBot her kennen, kommt auch bei dem Luftreiniger zur Konfiguration und Steuerung die SwitchBot App zu Einsatz. Eine Konfiguration über eine Weboberfläche oder PC-Software ist hingegen nicht möglich.
Sobald man die SwitchBot App das erste Mal startet, muss man sich erst durch eine kurze Einführung klicken.
Ist man auf der App-Oberfläche angekommen, muss man zum Koppeln des Air Puriffer im ersten Schritt auf das am oberen Rand befindliche Plussymbol klicken und den Luftreinigertisch im nächsten Schritt aus der Liste der angezeigten Geräte auswählen.
Sobald man den Luftreiniger an dieser Stelle ausgewählt hat, wird man dazu aufgefordert, den Luftreiniger mit Strom zu versorgen und einzuschalten.
Nachdem man den Luftreiniger eingeschaltet hat, muss man im nächsten Schritt den Kopplungsmodus starten. Hierzu muss die Powertaste für zwei Sekunden gedrückt werden. Der aktive Kopplungsmodus wird einem durch eine blinkende WiFi-LED angezeigt.
Sobald die Bluetooth-Verbindung zwischen dem genutzten Smartphone und dem Luftreiniger steht, muss man sein WiFi-Netzwerk auswählen und das entsprechende Passwort eingeben.
Sobald der Luftreiniger im Anschluss mit dem eigenen WLAN gekoppelt wurde, kann man dem Luftreiniger noch einen Namen sowie einen Raum zuweisen.
Bevor man den Luftreiniger im Anschluss konfigurieren und nutzen kann, muss man ggf. noch die Firmware des Gerätes aktualisieren.
Anschließend wird einem der Luftreiniger auf der Startseite der SwitchBot App angezeigt und kann auch gleich über diese Schaltfläche eingeschaltet werden.
Über diese Schaltfläche lässt sich der Luftreiniger jedoch nicht nur einschalten, sondern man kann auch die Übersichtsseite des Air Puriffer aufrufen.
Ist der Luftreiniger ausgeschaltet, so wird einem dies mittels eines entsprechenden Schriftzuges in der Mitte der Übersichtsseite angezeigt. Sobald der Luftreiniger eingeschaltet ist, wird einem an dieser Stelle eine Info zur Luftqualität angezeigt. Neben einer für jeden gut verständlichen Beschreibung der Luftqualität sowie einer zur Luftqualität passenden Einfärbung des Infobereiches wird einem der gemessene Feinstaubgehalt auch mittels des PM2,5-Wertes angezeigt. Dieser Wert gibt den Feinstaub mit einem aerodynamischen Durchmesser kleiner als 2,5 Mikrometer an.
Über das kleine Informationssymbol hinter dem gemessenen Wert kann man ein Pop-up-Fenster aufrufen, über welches man eine Information zu den unterschiedlichen Messbereichen angezeigt bekommt.
Im unteren Bereich der Übersichtsseite findet man neben einem virtuellen Powerschalter auch vier weitere virtuelle Schaltflächen vor. Wo man über die linke Schaltfläche die Lüftergeschwindigkeit manuell in drei Stufen einstellen kann, kann man über die drei rechten Schaltflächen den Automatik-Modus, Haustier-Modus oder Schlaf-Modus starten.
Unterhalb dieser Bedienelemente findet man Menüpunkte vor, über welche man einen Timer sowie einen Zeitplan erstellen und sich den Verlauf der Luftqualität anschauen kann. Zudem findet man an dieser Stelle auch den Wartungsabschnitt vor, welcher einem anzeigt, wann der HEPA-Filter gewechselt bzw. der Vorfilter gereinigt werden sollte.
Über das in der oberen rechten Ecke befindliche Zahnrad kann man das Einstellungsmenü des Luftreinigers aufrufen.
An oberster Stelle ist hierbei der Menüpunkt “Hintergrundbeleuchtung und Ton” zu finden, über welchen man nicht nur den Tasten- und Einschaltton aktivieren bzw. deaktivieren kann, sondern man kann auch einstellen, ob das in die Tischunterseite integrierte Licht automatisch gesteuert bzw. ein oder ausgeschaltet sein soll.
Zudem kann man auch noch die Helligkeit einstellen und die Lichtfarbe aus 10 unterschiedlichen Farben auswählen.
Über das Einstellungsmenü lässt sich zudem auch die QI-Charging-Funktion des in die Tischplatte integrierten QI-Chargers aktivieren und deaktivieren.
Test:
Wir haben den Luftreiniger-Tisch in unserem Test in Kombination mit einem SwitchBot Hub 2 🛒 getestet, welcher als Steuerzentrale für smarte SwitchBot Geräte fungiert.
Der Hub 2 ermöglicht dabei nicht nur aus dem Internet heraus auf den Luftreiniger zuzugreifen und die Geräte so auch aus der Ferne heraus steuern zu können, sondern der Hub 2 stellt über IFTTT und Matter auch die Kommunikation mit anderen Smart Home System her.
Genutzt wurde der Luftreiniger in unserem Test in einem ca. 45 m² großen Raum, welcher als Büroraum dient und im Bedarfsfall über eine Terrassentür gelüftet werden kann.
Der Luftreiniger wurde hierbei mit einem Abstand von rund 50 cm zu einer der vier Zimmerecken aufgestellt und steht dabei im unmittelbaren Umfeld zu einer kleinen Sitzecke.
Mit einem Blick auf den Funktionsumfang zeigte sich schon gleich nach der Inbetriebnahme ein kleiner Wermutstropfen, denn der im Luftreiniger integrierte Sensor funktioniert nur, wenn der Luftreiniger und somit auch der integrierte Lüfter eingeschaltet ist.
Da sich in unseren Büroräumen keine Haustiere befinden, dessen Haare sich im Haustiermodus besonders gut vom Luftreiniger ansaugen und festhalten lassen, haben wir den Luftreiniger in unserem Test überwiegend im Auto-Modus genutzt. Hierbei regelt der Luftreiniger die Lüftergeschwindigkeit vollautomatisch anhand der gemessenen Werte.
Auch wenn die Luftqualität in unserem Test gleich nach der ersten Inbetriebnahme mit einem Wert von maximal vier PM2,5 in einem sehr guten Bereich lag, konnte man beim Betreten der Redaktionsräume aufgrund einer kürzlich durchgeführten Renovierung noch immer eine gewissen “Farbgeruch” wahrnehmen.
Aus diesem Grund haben wir den Luftreiniger in den ersten beiden Tagen während unserer Anwesenheit durchgehen auf der langsamsten und während unserer Abwesenheit auf der höchsten Leistungsstufe laufen gelassen. Die Luftqualität wurde am dritten Tag unseres Tests vom integrierten Sensor mit einem Wert von zwei PM2,5 ermittelt und der zuvor noch wahrnehmbare “Farbgeruch” war auch ohne das ein Fenster geöffnet wurde deutlich geringer zu vernehmen.
Da der integrierte Sensor in unserer Testumgebung durchweg eine sehr gute Luftqualität ermittelte, arbeitete der verbaute Lüfter im Automatikmodus durchgehend mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit, auf welcher man den Luftreiniger auch dann, wenn alle im Büro befindlichen System ausgeschaltet waren und man sich alleine im Raum befindet, akustisch nicht wahrnimmt.
Integriert man den Luftreiniger per Matter in sein Smart Home, so lässt sich dieser nicht nur per Sprache steuern, sondern die vom integrierten Sensor ermittelte Luftqualität kann z. B. auch dazu genutzt werden, um eine Szene oder Routine auszuführen.
SwitchBot selbst nutzt diese Möglichkeit auch direkt, um das integrierte Beleuchtungselement in einer zur aktuellen Luftqualität passenden Farbe leuchten zu lassen.
Die integrierte Beleuchtung lässt sich auf Wunsch aber auch vollständig deaktivieren bzw. in einer der 10 möglichen Farben fest einstellen, wodurch man den Bereich, in welchem der Luftreinigertisch aufgestellt ist, in ein besonderes Licht tauchen lässt. Eine Integration in eine bestehende Licht-Szenerie mit anderen Smart Home Leuchtmittel ist jedoch leider nicht möglich.
Der in die Tischplatte integrierte QI-Charger lädt kompatible Smartphones mit einer Leistung von bis zu 15 Watt auf und funktionierte in unserem Test sowohl mit einem iPhone als auch mit einem Samsung Smartphone problemlos.
Fazit:
Mit dem Air Puriffer hat SwitchBot einen smarten Luftreiniger in sein Sortiment aufgenommen, welcher in unserem Test nicht nur durch eine saubere und hochwertige Verarbeitung überzeugen konnte, sondern auch durch einen guten Funktionsumfang. Wie wir es schon von anderen Produkten aus dem Hause SwitchBot kennen, gestaltet sich die Einrichtung des smarten Luftreinigers dank der intuitiv aufgebauten App sehr einfach. Passend hierzu kann der noch recht neue Luftreiniger auch mit anderen Smart Home Systemen kombiniert werden, wodurch die SwitchBot App nach der Ersteinrichtung nicht zwingend zur Nutzung des Luftreinigers benötigt wird. Was die gebotene Leistung angeht, konnte der Luftreinigertisch den in unserem Testraum durch die eine kürzlich durchgeführte Renovierung vorhandenen Farbgeruch innerhalb von zwei Tagen ohne zusätzliches Lüfter fast vollständig entfernen. Dank der unterschiedlichen Leistungsstufen sowie der vordefinierten Modi lässt sich der Luftreiniger nicht nur mit einem so hohen Luftdurchsatz nutzen, das er im Sommer zugleich auch als Ventilator zum Einsatz kommen, kann, sondern er lässt sich auch während der Nacht bei einer fast unhörbaren Geräuschkulisse nutzen. Für den Fall, dass man der Raumluft einen bestimmten Duft zuführen möchte, ist dies dank des integrierten Aromafachs ohne die Zerstäubung von Wasserdampf und somit ohne die Anhebung der Luftfeuchtigkeit während der normalen Nutzung möglich. Der Luftreinigertisch sorgt jedoch nicht nur für eine angenehme Raumluft, sondern dank der aufgesetzten Tischplatte, welche mit einem integrierten RGB-Leuchtmittel sowie einem QI-Charger kombiniert wurde, eignet sich der Luftreiniger zugleich auch als funktionaler Beistelltisch bzw. Nachttisch. Wo der Luftreinigertisch neben einem guten Funktionsumfang sowie einer einfachen Bedienung auch mit einer Möglichkeit zur einfachen Reinigung bzw. Filterwechsel zu überzeugen weis, hat uns jedoch die Option gefehlt, die herrschende Luftqualität auch während des Stand-by-Betriebes und somit bei deaktivierten Lüfter ermitteln zu können. Preislich liegt der noch recht neue Luftreinigertisch von SwitchBot bei knapp 280 € 🛒.
Wir danken SwitchBot für die Bereitstellung der Testmuster.