ROCCAT – Kone Pro Air wireless Gaming Maus im Test

Mit der Kone Pro Air haben wir heute eine kabellose Gaming Maus von ROCCAT im Test, welche nicht nur mit einem über 14 Jahre hinweg perfektionierten Aufbau überzeugen möchte, sondern auch mit einem besonders geringen Gewicht sowie schnellen Switches und einem guten Sensor.

Welche Features in der Kone Pro Air stecken und wie sich die kabellose Gaming Maus von ROCCAT in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Sensor: Optischer ROCCAT® Owl-Eye 19K Sensor (basierend auf dem PAW3370)
Sensorauflösung: 19.000 DPI
Beschleunigung: 50 G
Max. Geschwindigkeit: 250 ips
Angle Snapping: on/off
Lift-off distance: Einstellbar
Polling-Rate: 1000 Hz
Reaktionszeit: 1 ms
Primärtasten:
Mechanisch-optische Taster (Roccat Titan Switch Optical 100 mio. Klicks)
Tasten:
5 (gesamt), 2 (haupt), 2 (links), 1 (Scrollrad)
Verbindung: Kabellos (2.40GHz, Bluetooth LE) oder kabelgebunden (1.8m)
Akku: Integriert bis zu 100 Stunden Betriebsdauer
USB-Kabel: 1,8 m PhantomFlex™-USB-C-Ladekabel
Abmessungen 4 x 7,2 x 12,56 cm (H x B x L)
Gewicht: 75 g

 

Lieferumfang:

  • ROCCAT® Kone Pro Air
  • PhantomFlex™-USB-C-Ladekabel
  • Wireless Dongle
  • Ersatzgleitfüße
  • Kurzanleitung

 

Design und Verarbeitung:

Die Kone Pro Air wird von ROCCAT in einer Verpackung geliefert, welche in einem schwarzen Grunddesign gehalten ist. Auf der Vorderseite wurde neben der Modellbezeichnung auch ein hochglänzendes Produktbild der Kone Pro Air abgedruckt.

Eine Auflistung der wichtigsten Features ist auf der linken und rechten Verpackungsseite zu finden.
Die Verpackungsrückseite wurde neben einem weiteren Produktbild auch mit einer kurzen Beschreibung abgedruckt.

Entnimmt man die Kone Pro Air aus ihrer Verpackung, so hat in unserem Fall eine komplett schwarze und kabellose Gaming Maus vor sich lieben, bei welcher einem gleich einige Designmerkmale vergangener Kone-Modelle auffallen. Das auffälligste Designmerkmal ist hierbei die ergonomische Bauform, bei der die Maus im hinteren Bereich deutlich an Breite zunimmt.

Neben dem kabellosen Aufbau kann man jedoch auch bei einem ersten Blick auf die Maus schon einige Unterschiede zu vergangenen Modellen der Kone Serie erkennen. Den Anfang macht hierbei der Aufdruck auf der Handauflagefläche. Wo vergangene Modelle an dieser Stelle mit dem ROCCAT Logo bedruckt wurden, wurde die Kone Pro Air mit dem ROCCAT- sowie dem Kone-Schriftzug bedruckt.

Weitere Unterschiede sind bei einem Blick auf die Mausoberseite zu erkennen.

Neben den beiden Maustasten, welche bei der Kone Pro Air nicht mehr aus einem Guss mit der Handauflagefläche gefertigt wurden, hat ROCCAT bei der Kone Pro Air auf die beiden Zusatztasten hinter dem Scrollrad verzichtet. Anstelle dieser Tasten hat ROCCAT die Maus mit einer kleinen Vertiefung ausgestattet, welche eine angenehmere Bedienung des gummierten Aluminium-Scrollrads ermöglichen soll.

Die linke und rechte Maustaste wurden jedoch nicht nur physikalisch von der Handauflagefläche getrennt, sondern verfügen auch über einen komplett neuen Aufbau.

Wo die Handauflagefläche aus einem komplett undurchsichtigen schwarzen Kunststoff gefertigt wurde, kommt an bei den beiden Maustasten ROCCAT Bionic Shell zum Einsatz, welches mit seiner Wabenstruktur das Gewicht der Maus deutlich reduziert. Im Vergleich zu vielen anderen besonders leichten Gaming Mäusen hat ROCCAT die eingesetzte Wabenstruktur jedoch nicht offengelassen, sondern mit einer dünnen und transluzenten Kunststoffoberseite ausgestattet, welche nicht nur das Mausinnere vor eindringendem Staub und Schmutz schützt, sondern in Kombination mit den verbauten RGB-LEDs auch für eine schicke und nicht zu grelle Ausleuchtung der beiden Maustasten sorgt.

Betrachtet man die Maus einmal von der Vorderseite aus, so findet man mittig einen vertieft eingelassenen USB-C-Anschluss vor.
Die Aussparung, welche diesen Anschluss umgibt, fällt jedoch leider recht knapp aus, wodurch man die Maus nicht mit jedem Typ C Kabel aufladen bzw. nutzen kann.

Für den Fall, dass der verbaute Akku einmal während einer Gaming-Session schlapp macht, lässt sich die Maus auch während des Ladevorgangs über die Kabelverbindung nutzen.

Mit einem Blick auf die linke Außenseite findet man nicht nur zwei gut erreichbare Daumentasten vor, sondern bei genauerer Betrachtung kann man auch eine leichte Längsstruktur erkennen, welche für ein besseres Handling sorgen soll.

Um das Handling abzurunden, hat ROCCAT diese Strukturierung auch in die ebenfalls ergonomisch geformte rechte Außenseite eingearbeitet.

Für bestmögliche Gleiteigenschaften hat ROCCAT auf der Mausunterseite neben zwei sehr großen Gleitfüßen an der vorderen und hinteren Kante auch einen kleinen Gleitfuß rund um den verbauten Sensor angebracht.

Bei dem hier verbauten Sensor handelt es sich um einen optischen ROCCAT Owl-Eye Sensor. Der verbaute Sensor ist dabei jedoch keine vollständige Eigenentwicklung von ROCCAT, sondern der Sensor basiert auf einem PixArt PAW3370 Sensor, welcher seitens ROCCAT mit einer modifizierten Firmware ausgestattet wurde.

Direkt neben dem Sensor hat ROCCAT die Kone Pro Air auf der Unterseite auch noch mit zwei Schaltern ausgestattet. Wo sich über den vorderen Schalter im Auslieferungszustand die intern abgespeicherten Profile durchschalten lassen, kann über den hinteren Schalter den Betriebsmodus der Maus wählen. Neben ausgeschaltet bzw. der Nutzung per Kabel kann man hier auch die kabellose Verbindung per Bluetooth oder 2,4 GHz wählen.
Um die letztere Verbindungsart aufbauen zu können, ist in der Mausunterseite zudem noch ein kleiner USB-Dongle untergebracht.

Die Verarbeitungsqualität der Kone Pro Air wurde seitens ROCCAT nicht nur optisch ansprechend, sondern auch hochwertig ausgeführt.

 

Testsystem:

Getestet wurde die Kone Pro Air Gaming Maus an diesem Testsystem.

 

Softwareinstallation und Einstellungen:

Der mitgelieferte USB-Dongle sowie auch die per Kabel Kone Pro Air wireless Gaming Maus wurden von unserem Windows 10 Testsystem automatisch erkannt. Nach der automatischen Treiberinstallation ließen sich alle Tasten der Maus ohne die Installation einer separaten Software nutzen. Um den vollen Funktionsumfang der Maus nutzen zu können, muss man jedoch die seitens ROCCAT bereitgestellte SWARM-Software herunterladen und installieren.
Über diese Software ist es auch möglich, Firmwareupdates des Dongles sowie der Maus selbst durchzuführen. Hierzu muss man jedoch beachten, dass die Übertragung der Firmwareupdates zur Maus nicht über den Dongle erfolgen kann, sondern man die Maus hierzu per Kabel mit seinem System verbinden muss.

Hat man die von ROCCAT bereitgestellte Software installiert, so hat man eine sehr sauber strukturierte Software vor sich, welche wir schon von vergangenen ROCCAT Produkten her kennen.

Der große Vorteil der SWARM-Software liegt darin, dass man alle aktuellen und zukünftigen ROCCAT-Komponenten über eine einzige Software steuern kann.

Wie wir es auch schon anderen Produkten aus dem Hause ROCCAT kennen, landet man beim Aufrufen der SWARM-Software auf einer Übersichtsseite, auf welcher man sich die für einen selbst am wichtigsten erscheinenden Funktionen ablegen kann.

Im Bereich „Einstellungen“ kann man nicht nur alle Einstellungen für die Sensorauflösung und die Mauszeigergeschwindigkeit einstellen, sondern auch noch die Scrollgeschwindigkeit, den horizontalen tilt speed sowie die Doppelklickgeschwindigkeit.

Im Bereich „Tastenkonfiguration“ kann man, wie der Name schon vermuten lässt, die Belegung der einzelnen Tasten vornehmen. Hierbei kann man jedoch nicht nur jeder Taste eine beliebige Funktion zuweisen, sondern ROCCAT setzt bei der Kone Pro Air die schon von anderen Produkten bekannte EASY SHIFT[+]-Funktion ein, wodurch es möglich ist, 6 der 8 Tasten mit einer Doppelfunktion zu belegen. Diese Doppelbelegung kann durch das gedrückthalten der EASY SHIFT[+]-Taste abgerufen werden. Die EASY SHIFT[+]-Funktion kann hierbei auch auf jede beliebige Taste gelegt werden. Nutzt man zudem auch noch eine ROCCAT Tastatur, welche die EASY SHIFT[+]-Funktion unterstützt, so bedarf es nur eine EASY SHIFT[+]-Taste, um beide Geräte steuern zu können.

Neben der Möglichkeit, aus Voreinstellungen zu wählen, kann man über den integrierten Makromanager auch eigene Makros aufnehmen und diese auf beliebige Tasten legen.

Im Bereich „Beleuchtung“ hat man die Möglichkeit, die Beleuchtung an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.

ROCCAT hat die Kone Pro Air mit dem schon von anderen Produkten bekannten AIMO Beleuchtungsmodus ausgestattet.

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Im AIMO Modus passt sich die Beleuchtung zudem an die aktuelle Situation an. Gehen einem in einem Spiel z. B. die Lebenspunkte langsam aus, so geht die Beleuchtung automatisch immer mehr in eine rote Beleuchtung über.

Durch die Zusammenarbeit von ROCCAT und DELL (Alienware) kann man bei der Verwendung entsprechender Alienware Hardware auch die hier verbauten Beleuchtungsmodule direkt in der SWARM-Software anpassen.

Über den Softwarebereich „Erweiterte Einstellungen“ kann man neben der Abfragerate auch die Distanz einstellen, bei welcher der Sensor reagieren soll. Zudem findet man an dieser Stelle auch alle Infos über den integrierten Akku sowie die Möglichkeit, den Energiesparmodus oder das Pairing des Dongles zu aktivieren.

Alle in der SWARM-Software getätigten Einstellungen lassen sich in fünf unterschiedlichen Profilen abspeichern.

 

Ergonomie und Bedienkomfort:

Durch den ergonomischen Aufbau, welchen wir auch schon von den vergangenen Kone Modellen her kennen, ist auch die Kone Pro Air nur für die Nutzung mit der rechten Hand geeignet. Dank dieses Aufbaus bietet einem die Maus jedoch eine sehr gute Ergonomie.
Auch wenn ROCCAT die Kone Pro Air nicht mit gummierten Außenseiten ausgestattet hat, bietet einem die Maus durch die seitlich eingearbeiteten Rillen auch dann einen guten Halt, wenn man leicht geschwitzte Finger hat.
Im Vergleich zu vergangenen Modellen der Kone Serie fällt die Kone Pro Air trotz des integrierten Akkus und der angenehmen Größe mit einem Gewicht von 75 g deutlich leichter aus.

Die optischen Titan Switche weisen einen etwas weicheren Druckpunkt als die von vielen anderen Mäusen bekannten Omron Switches auf. Auch wenn zum Auslösen der Switches ein etwas geringerer Kraftaufwand als bei den bekannten Omron Switches benötigt wird, fällt der Druckpunkt keines Falls schwammig aus, sondern sehr präzise und mit einem guten Feedback.
Im direkten Vergleich zu mechanischen Schaltern bieten einem die optischen Schalter jedoch durch den Wegfall der integrierten Mechanik neben einer schnelleren Auslösung auch eine höhere Lebenserwartung.
Die verbauten Zusatztasten sind so positioniert, dass man sie schnell und einfache betätigt kann. Für unseren Geschmack hätten die beiden Daumentasten jedoch noch minimal weiter aus der Seite herausstehen können, sodass man ein sichereres Gefühl hat, dass man seinen Daumen nicht gerade versehentlich auf einem der beiden Schalter liegen hat.
Die beiden seitlich angebrachten Sondertasten weisen ebenfalls einen straffen und direkten auf. Was man bei der Kone Pro Air jedoch leider vergebens sucht, sind Zusatztasten auf der Mausoberseite, über welche man z. B. die Sensorauflösung einstellen oder andere Funktionen nutzen kann. Diese Tasten sind der Gewichtsreduzierung zum Opfer gefallen.
Alle verbauten Tasten, hierzu gehört auch die für die Profilauswahl gedachte Taste auf der Mausunterseite, können dafür jedoch nicht nur frei, sondern bis auf die als EASY SHIFT[+] genutzte Taste auch doppelt belegt werden. Die getätigten Einstellungen und auch hinterlegte Makros können hierbei in fünf Profilen abgespeichert werden, welche sich direkt über die Maus mittels Tastendruck aufgerufen lassen.
Die verbauten Gleitfüße bieten eine große Fläche und konnten auf allen verwendeten Untergründen eine sehr gute Gleiteigenschaft zeigen.
Bei dem eingesetzten Owl-Eye Sensor handelt es sich um einen optischen PixArt PAW3370 Sensor, welcher seitens ROCCAT mit einer modifizierten Firmware ausgestattet wurde. Die Sensorauflösung kann in 50er-Schritten von 100 – 19.000 DPI eingestellt werden.
Auf den von uns eingesetzten Stoff-, Kunststoff- und Aluminiummauspads erzielte der Sensor bei einer geringen sowie auch einer hohen Sensorauflösung ein sehr gutes Ergebnis. Auch mit Aufdrucken auf dem Mauspad oder der Abtastung einer Holzoberfläche kam der Sensor gut zurecht. In Kombination mit einer maximalen Poling-Rate von 1.000 Hz und einer Beschleunigung von 50 G eignet sich die Kone Pro Air Gaming Maus nicht nur für Einsätze, in denen eine präzise Abtastung erforderlich ist sondern auch eine sehr schnelle Reaktion und Bewegung benötigt wird.

Gamer, welche die Kone Pro Air in Kombination mit einem NVIDIA G-SYNC Display mit Reflex verwenden, kommen zudem in den Genuss, den weltweit ersten und einzigen System Latency Analyzer zu nutzen, wodurch Gamer die gesamte Peripherie- und End-to-End-Systemlatenz messen und verbessern können.

Die gebotenen Eigenschaften erreicht die Kone Pro Air nicht nur während einer kabelgebundenen Nutzung, sondern dank der kabellosen 2,4 GHz Verbindung auch dann, wenn man auf den im Lieferumfang enthaltenen USB-Dongle zurückgreift. Wo die kabellose Nutzung auch über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle erfolgen kann, befindet sich im Lieferumfang auch noch ein sehr flexibles und mit einem Gewebesleeving ausgestattetes PhantomFlex® USB-C-Kabel, über welches man die Maus nicht nur nutzen, sondern  auch den integrierten Akku aufladen kann.
Trotz des sehr geringen Gewichts der Maus kann die Kone Pro Air eine Akkulaufzeit von bis zu 100 Stunden erreichen. Mit einer animierten Beleuchtung konnten wir in unserem Test eine Akkulaufzeit von knapp 57 Stunden erzielen. Bei deaktivierter Beleuchtung kann eine Akkulaufzeit von über 90 Stunden erreicht werden.
Für den Fall, dass der integrierte Akku einmal während einer längeren Gaming-Session schlapp macht, kann man die Kone Pro Air auch während des Ladevorgangs weiterhin nutzen. Leider ist es jedoch nicht möglich, die Maus an jedes handelsübliche Type C Kabel anzuschließen.

 

Fazit:

Mit der Kone Pro Air hat ROCCAT eine kabellose Gaming Maus in seinem Sortiment, welche in unserem Test neben einer schicken und ansprechenden Optik auch mit einem guten Handling sowie überragender Technik überzeugen konnte. Auch wenn die Kone Pro Air nicht wie so manches vorangegangene Modell der Kone Reihe mit einer speziellen Beschichtung versehen wurde, welche den Grip der Außenseiten verbessern soll, kann die Kone Pro Air durch ihren ergonomischen Aufbau in Kombination mit den seitlich eingearbeiteten Vertiefungen ein sehr gutes Handling erzielen. Was die gebotene Ausstattung angeht, muss man bei der Kone Pro Air erstmalig in der Geschichte der Kone Serie ohne zusätzliche Tasten auf der Mausoberseite auskommen. Um den Funktionsumfang dennoch zu erweitern, wurde auch die Kone Pro Air mit der schon von anderen Modellen bekannten EASY SHIFT[+] Funktion ausgestattet. Punkten kann die Kone Pro Air jedoch mit einem Blick auf die optischen Schalter, welche unterhalb der linken und rechten Maustaste verbaut wurden. Die hier verbauten Switche lassen sich zwar etwas leichter betätigen und benötigen daher eventuell eine kleine Eingewöhnungszeit, lassen dann aber blitzschnelle und punktgenaue Betätigungen zu. Passend hierzu hat ROCCAT der Maus auch einen sehr guten Sensor spendiert. Dieser bietet einem nicht nur eine besonders hohe Auflösung, sonder der Sensor erzielte in unserem Test auch auf gemusterten Oberflächen eine sehr schnelle und präzise Abtastung. Durch den Wegfall der zusätzlichen Tasten sowie der seitens ROCCAT getroffenen Materialwahl konnte das Gewicht der Maus trotz des verbauten Akkus, welcher einem eine sehr beachtliche Akkulaufzeit bietet, auf 75 g reduziert werden. Preislich liegt die sehr sauber verarbeitete Kone Pro Air aktuell bei knapp 100 € 🛒. Neben der von uns in diesem Test herangezogenen schwarzen Variante gibt es die Maus auch noch in einer weißen Version. Für Nutzer, welche lieber eine kabelgebundene Maus nutzen, hat ROCCAT mit der Kone Pro auch ein Modell in seinem Sortiment, welches bis auf die integrierte Funktechnik identisch mit der Kone Pro Air ist.

Wir danken ROCCAT sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

ROCCAT - Kone Pro Air wireless Gaming Maus

9.1

Lieferumfang

10.0/10

Verarbeitung

10.0/10

Funktionsumfang

9.0/10

Bedienfreundlichkeit

9.0/10

Design/Modding

8.0/10

Preis

8.5/10

Pro

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Mehrere Farbvarianten
  • Sehr guter Sensor
  • Gutes Handling
  • Gleitfähigkeit
  • Umfangreiche Software
  • Lieferumfang
  • Sehr hohe Akkulaufzeit

Contra

  • Keine Zusatztasten auf der Mausoberseite
  • Nicht mit jedem Type C Kabel kompatibel