Cooler Master – MasterBox TD500 Mesh V2 im Test

Mit dem MasterBox TD500 Mesh V2 haben wir heute die überarbeitete Version des TD500 Mesh Gehäuses aus der TD-Serie von Cooler Master im Test, welche neben einer schicken Optik und cleveren Features auch mit einem optimalen Luftstrom überzeugen möchte.

Welche Details in dem neuen MasterBox TD500 Mesh V2 stecken und wie sich die schwarze Version des ATX Gehäuses von Cooler Master in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Produktname: MasterBox TD500 Mesh V2
Produktnummer: TD500V2-KGNN-S00
Farbe: Schwarz
Materialien: Stahl, Kunststoff, gehärtetes Glas
Abmessungen: 499 x 210 x 500 mm (L x B x H)
Kompatibilität: Mini-ITX, Micro-ATX, ATX, SSI CEB, E-ATX
Erweiterungsslots: 7
Laufwerksschächte: 3 x 2,5″
2 x 3,5″
Anschlüsse I/O-Panel: 2 x USB 3.2 Gen 1 (USB 3.0)
1 x USB 3.2 Gen 2 Type C
2 x 3,5-mm-Klinke (Audio-In/Out)
1 x Reset / LED Control-Taster
1 x Power-Taster
Lüfter möglich: 3 x 120 / 2 x 140 mm (Vorderseite)
3 x 120 / 2 x 140 mm (Deckel)
1 x 120 mm (Rückseite)
Lüfter vorinstalliert: 3 x 120-mm CF120 ARGB Lüfter
Radiatorsupport: Vorderseite: 120 / 140 / 240 / 280 / 360 mm
Deckel: 120 / 140 / 240 / 280 / 360 mm (max. 55 mm Stärke)
Rückseite 120 mm
Maximale Grafikkartenlänge:  410 mm
Maximale Netzteillänge: 200 mm (Laufwerkskäfig in der hintersten Position)
170 mm (Laufwerkskäfig in der vordersten Position)
Maximale CPU-Kühlerhöhe:  165 mm
Platz hinter dem Mainboardtray: 19 mm

 

 

Lieferumfang:

  • MasterBox TD500 Mesh V2 (in gewählter Farbe)
  • Montageanleitung
  • Schraubenset
  • Kabelbinder
  • HDD Montageschienen

 

Design und Verarbeitung:

Der MasterBox TD500 Mesh V2 Midi-Tower wird von Cooler Master in einer neutral designten Verpackung geliefert. Auf der Verpackungsvorderseite wurde neben der Modellbezeichnung auch eine Skizze des enthaltenen Gehäuses abgedruckt.
Auf der Verpackungsrückseite wurde neben einer weiteren Skizze auch eine kurze Beschreibung des enthaltenen Gehäuses abgedruckt. Eine Auflistung der technischen Details findet man auf der linken Verpackungsseite.

Innerhalb der OVP ist das Gehäuse durch zwei Styroporpolster geschützt und übersteht den Transport zum Käufer somit auch ohne eine weitere Umverpackung unbeschadet.

 

Äußeres Erscheinungsbild:

Entnimmt man den MasterBox TD500 Mesh V2 Midi-Tower aus seiner Verpackung, so hat man ein ATX Gehäuse vor sich stehen, welches in unserem Fall in einem vollständig schwarzen Design gehalten ist.
Das Design des Gehäuses wird neben der auf der linken Seite verbauten Echtglasscheibe maßgeblich von der aufgesteckten Kunststofffront geprägt.

Die auf den Gehäusekorpus aufgesteckte Frontblende ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt und steht im Vergleich zu den Frontblenden vieler anderer Gehäuse deutlich weiter von der Gehäusefront ab.
Cooler Master hat die Gehäusefront des MasterBox TD500 Mesh V2 Midi-Towers hierbei mit einem riesigen Lufteinlass ausgestattet, welcher mittels eines dreidimensionalen Mesh-Gitters realisiert wurde.

Unterbrochen wird das Mesh-Gitter, welches durch seinen Aufbau zugleich auch als Staubfilter fungiert, lediglich von einem im unteren Drittel angebrachten Cooler Master Logo.

Hinter der aufgesteckten Gehäusefront hat Cooler Master schon drei 120-mm CF120 ARGB-Lüfter verbaut. Anstelle der vorinstallierten 120-mm-Lüfter kann man an dieser Stelle auch bis zu zwei 140-mm-Lüfter montieren.

Durch den gewählten Aufbau der Gehäusefront können die vorinstallierten Lüfter nicht nur für einen guten Luftstrom innerhalb des Gehäuses sorgen, sondern sie runden auch gleich die Optik des MasterBox TD500 Mesh V2 ab.

Um das Design der Gehäusefront nicht zu zerstören, hat Cooler Master das I/O-Panel in die obere Kante der Gehäusefront verlagert.
Neben einem Schalter für die integrierte Beleuchtung sowie dem obligatorischen Powerschalter, welcher in Form des Cooler Master Logos gehalten ist, wurden an dieser Stelle auch zwei USB 3.2 Gen1 Anschlüsse sowie ein USB 3.2 Gen2 Type C Anschluss verbaut. Zudem wurde hier auch eine vierpolige 3,5-mm-Klinkebuchse verbaut.

Im Gegensatz zu den meisten Gehäusen am Markt verfügt das TD500 Mesh V2 somit nicht über getrennte Audioanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon, sondern nur über einem vierpoligen Klinkeanschluss. Da sich kein passender Adapter im Lieferumfang befindet, kann man jedoch nicht jedes Headset ohne zusätzliche Kosten für einen optionalen Klinkeadapter 🛒 mit dem I/O-Panel des Gehäuses verbinden.

In die Gehäuseoberseite wurde ein großflächiger Lufteinlass eingearbeitet.

Um den Luftauslass, an welchem man wahlweise drei 120-mm- bzw. zwei 140-mm-Lüfter montieren kann, vor eindringendem Staub zu schützen, hat Cooler Master den Luftauslass mit einem abnehmbaren Staubfilter ausgestattet.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite findet man neben dem Ausschnitt für das I/O Shield einen weiteren Luftauslass vor, an welchem man einen 120-mm-Lüfter montieren kann.

Dank der im Gehäusekorpus eingelassenen Langlöcher kann ein hier eingesetzter Lüfter in der Höhe versetzt und somit der Luftstrom auf den eingesetzten CPU-Kühler optimiert werden.
Im weiteren Verlauf der Gehäuserückseite sind sieben Erweiterungsslots zu finden.
Der Montageplatz für ein ATX-Netzteil wurde am Gehäuseboden positioniert und verfügt über acht Montagebohrungen, wodurch sich das gewünschte Netzteil in zwei Richtungen montieren lässt.

Mit einem Blick auf die Gehäuseunterseite findet man im Bereich des Netzteilmontageplatzes einen Staubfilter vor. Für einen sichern Stand sorgen vier gummierte Standfüße.

Wo Cooler Master das Gehäuse auf der rechten Seite mit einer Seitenwand aus schwarz lackiertem Stahlblech ausgestattet hat,

hat man das Gehäuse auf der linken Seite mit einer Scheibe aus gehärtetem Kristallglas ausgestattet, welches im Vergleich zu den Seitenscheiben der meisten anderen Gehäuse am Markt jedoch deutlich auffälliger designt wurde. Um dieses auffälligere Design zu erhalten, wurde die Seitenscheibe im oberen und unteren Bereich mit Diamant geschliffene Gravuren versehen.

 

Blick ins Innere:

Auch wenn man durch die verbaute Echtglasseitenwand schon einen guten Blick ins Gehäuseinnere erhaschen kann, kann man alle Details dennoch erst dann erkennen, wenn man die beiden Seitenwände vom Gehäusekorpus abnimmt.

Sobald man die beiden Seitenwände vom Gehäusekorpus abgenommen hat, findet man im unteren Bereich einen PSU-Tunnel vor, welcher nicht nur mit einem Luftdurchlass auf der Oberseite ausgestattet wurde,

sondern in dessen Außenseite auch eine Kunststoffblende eingelassen wurde.

Diese abnehmbare Kunststoffblende erlaubt es dem Nutzer selbst entscheiden zu können, ob ein Blick auf das verbaute Netzteil durch die Seitenscheibe möglich sein soll oder nicht.
Damit man die Kunststoffblende nicht so schnell verlegt, wurde die Blende dabei so designt, dass Sie sich an der Rückseite des Mainboardschlittens verstauen lässt.

Im vorderen Bereich wurde der PSU-Tunnel zudem mit einer größeren Aussparung ausgestattet, welche es ermöglicht, einen bis zu 360 mm großen Radiator hinter der Gehäusefront verbauen zu können.

Betrachtet man den verbauten Mainboardschlitten einmal etwas genauer, so wird man nicht nur die vorinstallierten Abstandshalter vorfinden, sondern auch drei gummierte Kabeldurchführungen sowie eine Aussparung zur Kühlermontage.

Mit einem Blick auf die Rückseite des Mainboardschlittens findet man unterhalb der zur Kühlermontage eingelassenen Aussparung zwei weitere Montagemöglichkeiten für 2,5″-Festplatten vor.

Neben der zur Kühlermontage in dem Mainboardschlitten eingelassenen Aussparung hat Cooler Master einen ARGB-Controller verbaut, an welchem schon die vorinstallierten Lüfter angeschlossen sind.

Der verbaute ARGB-Controller ermöglicht nicht nur eine eigenständige Steuerung von bis zu fünf ARGB-Komponenten, sondern er kann auch mit einem kompatiblen Mainboard verbunden werden, wodurch die Beleuchtungssteuerung über die Mainboardsoftware ermöglicht wird. Zudem kann man an dem ARGB-Controller bis zu vier Lüfter anschließen. Im Gegensatz zum ARGB-Controller, welcher im kleineren TD300 Mesh Gehäuse verbaut ist, bietet der im TD500 Mesh V2 eingesetzte Controller jedoch leider keine Möglichkeit, PWM-Lüfter über das Mainboard steuern zu können.

Der Netzteiltunnel ist, wie man es von anderen Gehäusen her kennt, in zwei unterschiedliche Bereiche unterteilt. Im vorderen Bereich des Netzteiltunnels ist der modulare HDD-Käfig zu finden, in welchem man zwei 3,5“- Festplatten sowie eine 2,5″-Festplatte montieren kann.

Der Montageplatz für das eingesetzte ATX-Netzteil ist im hinteren Bereich des Netzteiltunnels zu finden. Rund um den Lufteinlass für das eingesetzte Netzteil hat Cooler Master den Gehäuseboden mit mehreren Gummipuffern ausgestattet, welche nicht nur eine entkoppelte Netzteilmontage ermöglichen, sondern das eingesetzte ATX-Netzteil auch abstützen und somit die Montagepunkte an der Gehäuserückseite entlasten.

Die Verarbeitung des MasterBox TD500 Mesh V2 wurde von Cooler Master sehr sauber ausgeführt.
Leider bietet der eingesetzte Controller jedoch keine Möglichkeit, PWM-Lüfter über das Mainboard steuern zu können.

 

Montage:

Den ersten Arbeitsschritt kann man sich bei der Hardwaremontage sparen, denn Cooler Master hat die zur Mainboardmontage notwendigen Abstandshalter schon in den Mainboardschlitten eingedreht. Somit kann man das Mainboard ohne weitere Vorbereitungen montieren.
Durch die in den Mainboardschlitten eingelassene Aussparung lässt sich die Montage des gewünschten CPU-Kühlers auch im Nachhinein durchführen.
Was den verwendeten Kühler angeht, können in dem MasterBox TD500 Mesh V2 dank eines Platzangebotes von 165 mm die meisten Tower-Kühler verbaut werden. Etwas anders sieht es hingegen dann aus, wenn man einen Twin-Tower-Kühler verbauen möchte, denn diese sind meist rund 170 mm hoch.
Für den Fall, dass man eine interne Wasserkühlung verbauen möchte, kann man an der Gehäusevorderseite einen bis zu 360 mm großen Radiator und an der Gehäuserückseite einen 120-mm-Radiator verbauen.
Am Gehäusedeckel lässt sich ebenfalls ein 360-mm-Radiator verbauen. Um die Lüfter- oder Radiatormontage an dieser Stelle zu vereinfachen, lässt sich der Gehäusedeckel durch das Lösen von zwei Schrauben ganz einfach vom Gehäusekorpus abnehmen.

Die eingesetzten Erweiterungskarten dürfen bis zu 410 mm lang sein. Aufgrund der verwendeten Schrauben muss man zu deren Montage jedoch auf einen Schraubenzieher zurückgreifen.
Die Montage von zwei 2,5“-Festplatten kann auf der Rückseite des Mainboardschlittens erfolgen. Durch die während der Montage eingesetzte Kombination aus Gummientkoppler, welche in die Montagebohrungen geklemmt werden und Rändelschrauben, welche in die Festplatten eingedreht und anschließend in die zuvor montierten Entkoppler eingesteckt werden, kann die Montage dieser Laufwerke an allen Montagepunkten werkzeuglos und entkoppelt erfolgen. 
Im modularen Festplattenkäfig, welcher sich im Netzteiltunnel befindet, lassen sich neben einer weiteren 2,5″-Festplatte bis zu zwei 3,5“-Festplatten montieren. Dank der eingesetzten Montageschienen, welche vor der Montage auf die HDDs aufgesteckt werden, ist auch an dieser Stelle eine entkoppelte und werkzeuglose Montage möglich.
Das eingesetzte ATX-Netzteil darf je nach Position des modularen Festplattenkäfigs zwischen 170 und 200 mm lang sein. Die Netzteilmontage kann hierbei in zwei Richtungen erfolgen. Durch die angebrachten Gummipuffer wird das Netzteil zudem vom Gehäuseboden entkoppelt.

Für ein sauberes Kabelmanagement wird einem ein Freiraum von 19 mm geboten. Dies ist zwar ausreichend, um alle Kabel eines kompakten Gaming-Systems sauber verstauen zu können, jedoch muss man sich hierzu etwas mehr Zeit nehmen.

In Kombination mit den beiden vorinstallierten ARGB-Lüftern sowie dem integrierten ARGB-Controller hat Cooler Master eine gute Basis für den Aufbau eines schicken Gaming-Systems geschaffen.

 

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Messungen:

Neben der Verarbeitung sowie der Ausstattung kommt es bei einem Gehäuse auch auf eine bestmögliche Kühlung und somit auf einen guten Luftstrom an.

Das hierzu eingesetzte Testsystem besteht aus diesen Komponenten:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21,0 °C (zu Beginn der Testphase gemessen) entstanden. Die eingesetzten Lüfter werden bei maximaler Drehzahl betrieben. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller CPU Cores nach einem 30 minütigen Prime95 Stresstest.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC MX-5 Wärmeleitpaste 🛒, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Die erreichten Temperaturen sind abhängig von dem genutzten System und können auch auf ähnlichen Systemen abweichen, vor allem dann, wenn andere oder weniger Lüfter in dem System verbaut werden. Da wir in alle Gehäusetests die gleiche Testplattform einsetzen, lassen sich die Messwerte jedoch gut miteinander vergleichen.

Mit einem Blick auf das Messergebnis ist zu erkennen, dass die drei im MasterBox TD500 Mesh V2 Midi-Tower verbauten Lüfter für eine sehr gute Belüftung des Gehäuses sorgen konnten. Durch diese Eigenschaften eignet sich das Gehäuse schon im Auslieferungszustand bestens für den Einsatz im Gaming-Bereich. Leider hat Cooler Master jedoch auf den Einsatz von PWM-Lüftern verzichtet, wodurch die Lüftersteuerung an dieser Stelle nicht so bequem ausfällt wie bei vergleichbaren Modellen.

 

Fazit:

Mit dem MasterBox TD500 Mesh V2 hat Cooler Master ein ATX Gehäuse in seine TD-Serie aufgenommen, welches in unserem Test nicht nur von der optischen Seite überzeugen konnte, sondern auch mit netten Features punktet. Was die gebotene Optik angeht, kann das Gehäuse nicht nur durch die kantige Mesh-Front sowie der verbaute Kristallseitenscheibe überzeugen, sondern dank der vorinstallierten ARGB-Lüfter, welche mit einem ARGB-Controller kombiniert wurden, stellt das Gehäuse auch eine gute Grundlage für den Aufbau eines schicken Gaming-Systems dar. Auch wenn die drei vorinstallierten Lüfter leider nicht über eine PWM-Funktion verfügen, sorgen die verbauten Lüfter schon im Auslieferungszustand für eine ordentliche Belüftung des Innenraums. Passend zu der gebotenen Kühlleistung bietet der sauber strukturierten Innenraum, welcher sich positiv auf die Kühleigenschaften auswirkt, auch ein großzügiges Platzangebot für schnelle Gaming-Hardware. Mit einem Blick auf die gebotene Ausstattung überzeugt das Gehäuse neben dem vorinstallierten ARGB-Controller und einem gut ausgestatteten I/O-Panel vor allem durch die Möglichkeit, die eingesetzte Hardware durchweg entkoppelt und zum größten Teil auch werkzeuglose montieren zu können. Gefehlt hat uns bei einem Blick auf die Ausstattung jedoch die Möglichkeit, jedes Headset ohne zusätzliche Kosten für einen optionalen Adapter am I/O-Panel anschließen zu können. Preislich liegt das sauber verarbeitete MasterBox TD500 Mesh V2 ATX Gehäuse, welches es auch in einer weißen Version gibt, bei knapp 110€ 🛒.

Wir danken Cooler Master für die Bereitstellung des Testmusters.

Cooler Master - MasterBox TD500 Mesh V2

9.1

Verarbeitung

9.5/10

Kompatibilität:

9.5/10

Kühlmöglichkeiten

9.0/10

Ausstattung

9.0/10

Lieferumfang

9.0/10

Modding

9.0/10

Preis

9.0/10

Pro

  • Ansprechendes Design
  • Vorinstallierter ARGB-Controller
  • Abnahmbare Staubfilter an allen Lufteinlässen
  • Gute Kühleigenschaften
  • Platzangebot für potente Hardware
  • In zwei Farben erhältlich
  • Werkzeuglose und entkoppelte Montage von 2,5"- und 3,5"-HDDs

Contra

  • (Vierpoliger Klinkeanschluss)
  • Integrierter Controller bietet keine PWM-Unterstützung