be quiet! – Pure Loop 2 FX 360 AiO-Wasserkühlung im Test

Mit der Pure Loop 2 FX 360 haben wir heute passend zur ersten Verfügbarkeit die größte Variante der neuen AiO-Wasserkühlung von be quiet! im Test, welche neben einer guten Kühlleistung und einem geringen Geräuschpegel auch mit einer besonders schicken Optik überzeugen möchte.

Welche Leistung in der neuen Pure Loop 2 FX 360 steckt und wie sich die größte Variante der neuen AiO-Wasserkühlungsserie von be quiet! in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Radiatorgröße: 397 x 120 x 27 mm
Material: Kühlfinnen: Kupfer
Gehäuse: Aluminium
Lüfter: 3x Light Wings 120mm PWM
Anschluss: 4-Pin PWM
Lagertyp: Rifle
Drehzahl: max. 2500 RPM
Lautstärke: max. 31 dB(A)
Airflow: max. 88,86 CFM
Statischer Druck: 2,6 mm H2O
Stromstärke: 0,45 A
Pumpe:  
Drehzahl: 5.500 U/min bei 12 V
Stromstärke: 0,21 A
Lautstärke @ 25% / 50% / 100% rpm: 18.9 / 23.4 / 36.1 dB(A)
Schlauchlänge: 400 mm
Kompatibilität (Sockel): Intel 1700 / 1200 / 2066 / 1150 / 1151 / 1155 / 2011(-3) square ILM
AMD: AM5 / AM4
Gewicht: 1545 g

 

Lieferumfang:

  • Pure Loop 2 FX 360 AiO-Wakü
  • 3 x 120 mm Light Wings 120 mm Lüfter
  • Wärmeleitpaste
  • Montageset (AMD und Intel)
  • Montageanleitung
  • 100 ml Kühlflüssigkeit
  • ARGB- & PWM-Hub
  • Kabelbinder
  • Montageschrauben (Lüfter, Radiator und ARGB-Hub)

 

Design und Verarbeitung:

Die Pure Loop 2 FX 360 AiO-Wasserkühlung wird von be quiet! in einer Verpackung geliefert, welche in einem schwarzen Grunddesign gehalten ist. Auf der Vorderseite wurde die Verpackung neben einem großen Produktbild auch die Modellbezeichnung abgedruckt. Eine Auflistung der technischen Details findet man auf der rechten Verpackungsseite.

Auf der Verpackungsrückseite wurden drei Detailbilder sowie eine kurze Beschreibung der wichtigsten Features abgedruckt.

Entnimmt man die Pure Loop 2 FX aus ihrer Verpackung, so hat man eine AiO-Wasserkühlung vor sich liegen, welche der schon länger erhältlichen Pure Loop auf den ersten Blick recht ähnlich sieht und somit im direkten Vergleich zu vielen anderen aktuellen AiO-Wasserkühlungen in einem sehr schlichten Design daher kommt.

Trotz des auf den ersten Blick recht schlichten Aufbaus setzt sich auch bei der neuen Pure Loop 2 FX das Kühlergehäuse optisch vom Rest der AiO-Wasserkühlung ab.

be quiet! setzt an dieser Stelle auf ein kompaktes und weitestgehend aus schwarzem Kunststoff gefertigtes Gehäuse, welches mit seitlichen Aufnahmepunkten für die Befestigung an den Montagebügeln ausgestattet wurde. Auf der Oberseite hat be quiet! das Kühlergehäuse mit einer gebürsteten und an die abgerundete Bauform angepassten Aluminiumplatte ausgestattet, welche mit einem schwarzen be quiet! Logo bedruckt wurde. Die hier verbaute Aluminiumplatte ist von einem leicht transparenten Kunststoffstreifen umgeben, welcher sich dank der integrierten ARGB-LEDs in einer beliebigen Farbe beleuchten lässt.

Wie man es von fast allen anderen AiO-Waküs kennt, wurden die eingesetzten Schläuche fest auf die drehbaren Anschlüsse gepresst. Um die Schläuche zusätzlich zu schützen und eine schickere Optik zu erzielen, hat be quiet! die 400 mm langen Schläuche mit einem hochwertigen Gewebesleeving ausgestattet.

Mit einem Blick auf die Unterseite des Pumpengehäuses findet man eine Bodenplatte vor, welche aus vernickeltem Kupfer gefertigt wurde und somit auch für den Einsatz von Flüssigmetallwärmeleitpaste geeignet ist. Die achteckige Bodenplatte nimmt hierbei fast die gesamte Unterseite des Kühlergehäuses ein und bietet einem somit auch dann genügend Kontaktfläche, wenn man die AiO-Wasserkühlung auf einer großen CPU verbaut.

Die recht geringe Bauhöhe der Kühlereinheit konnte be quiet! durch die ausgelagerte Pumpe erzielen. Diese wurde etwa 5 cm von der Vorkammer entfernt zwischen den beiden Schläuchen montiert.

be quiet! hat die verbaute Pumpe hierbei nicht nur von den Schläuchen selbst, sondern auch vom Pumpengehäuse entkoppelt. Der Anschluss der Pumpe erfolgt über ein 4-PIN Kabel, welches im Gegensatz zu den verbauten Schläuchen jedoch nicht mit einem Sleeving ausgestattet wurde.

Wirft man einmal einen ersten Blick auf den aus Aluminium gefertigten Radiator, so ist schnell zu erkennen, dass die verwendeten Schläuche nicht nur fest mit dem Kühlergehäuse verbunden sind, sondern auch auf die feststehenden Anschlüsse des Radiators gepresst wurden.

Auf der gegenüberliegenden Seite wurde eine Endkammer verbaut, welche im gleichen Design gehalten ist, wie wir es schon von der Vorkammer kennen. Auf der Oberseite der Endkammer hat be quiet! zudem noch einen kleinen Fillport verbaut, über welchen man die AiO-Wasserkühlung bei Bedarf nachfüllen kann.

Passend hierzu legt be quiet! dem Lieferumfang eine Flasche Kühlflüssigkeit bei, durch welche man für alle Fälle gerüstet ist.

Betrachtet man die Kühlfinnen einmal etwas genauer, so ist zu erkennen, dass be quiet! zwischen der Vor- und Endkammer 12 Kanäle verbaut hat, zwischen welche die feinen Aluminiumfinnen gelötet wurden.

Die einzelnen Kühlfinnen wurden sehr sauber zwischen den Kanälen verlötet und eine fehlerhafte Lackierung und verbogene Kühlfinnen sucht man an dieser Stelle vergebens.

Die beiden Radiatoraußenseiten wurden zudem mit dem Pure Loop 2 FX Schriftzug bedruckt.

Zur Lüfter- sowie auch der Radiatormontage selbst wurde der Radiator auf der Ober- und Unterseite mit M3-Montagegewinden ausgestattet. Einen Lamellenschutz, welcher die unter den Montagebohrungen befindlichen Kühlfinnen vor zu tief eingedrehte Schrauben schützt, sucht man an dieser Stelle jedoch leider vergebens.

So lange man auf die mitgelieferten Schrauben zurückgreift, fällt dies nicht weiter ins Gewicht. Greift man jedoch auf optionale Schrauben zurück, so kann es eventuell vorkommen, dass diese zu lang sind und es somit zu Beschädigungen an den unterhalb der Montagebohrungen befindlichen Kühlfinnen kommen kann.

Als Lüfter kommen auf der Pure Loop 2 FX 360 drei Lüfter aus der Light Wings Serie mit einer maximalen Drehzahl von 2.500 RPM zum Einsatz.

Die Lüfter verfügen im Vergleich zu den Silent Wings und Pure Wings Lüfter aus dem Hause be quiet! zwar nicht über einen vollständig schwarzen Aufbau, wurden aber dennoch mit einigen Details ausgestattet, welche man schon von diesen Lüftern her kennt.

be quiet! hat den Lüftern einen quadratischen Lüfterrahmen spendiert, welcher auf der Oberseite nur in den vier Ecken in der vollen Höhe von 25 mm ausgeführt wurde. Um die schwarzen Lüfter mit einer Beleuchtung ausstatten zu können, wurden in die Lüfterrahmen ein kreisrundes und leicht transparentes Kunststoffelement eingesetzt.

Dank der vertieften Bereiche der Lüfterrahmen ist der leicht transparente Kunststoffring und somit auch der beleuchtete Bereich der Light Wings 120-mm-PWM-Lüfter auch von der Seite aus zu erkennen. In zwei der vier Außenseiten wurde zudem noch das be quiet! Logo eingeprägt.

Um eine bestmögliche Beleuchtung des auf den Lüfterrahmen aufgesteckten Kunststoffrings zu erzielen, hat be quiet! in den Lüfterrahmen 18 adressierbare RGB-LEDs integriert.

Aufgrund der Anzahl der seitens be quiet! verbauten LEDs kann es je nach eingesetzten Controller oder Mainboard dazu kommen, dass bei manchen Effekten eine Art “springen” des Beleuchtungseffekts im Bereich der Anschlusskabel festzustellen ist. Dies liegt daran, dass be quiet! den Lüfter mit mehr ARGB LEDs ausgestattet hat, als es bei den meisten anderen Lüftern am Markt der Fall ist. Hierdurch hören bestimmte Beleuchtungseffekte nicht abrupt auf und fangen dann neu an, sondern es gibt eine kleine Überschneidung. Möchte man diesen Effekt umgehen, so muss man in den Settings der jeweiligen Software einstellen, dass 18 LEDs angesteuert werden.

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Um eine entkoppelte Montage zu ermöglichen, wurde der Lüfterrahmen zudem auf beiden Seiten mit schwarzen Gummientkopplern ausgestattet.

Der verbaute Impeller verfügt über sieben Lüfterblätter, welche an ihrer Ober- und Unterseite eine geriffelte Oberfläche aufweisen.

Dieses luftstromoptimierte Lüfterblattdesign kennen wir schon von anderen be quiet! Lüftern und trägt zur Reduzierung der geräuschverursachenden Luftturbulenzen bei.

Befestigt ist der Impeller an vier Stegen, welche gegen die Rotationsrichtung gebogen sind.

Schaut man sich die Rückseite des Lüfterrahmens einmal etwas genauer an, so kann man auch hier einen leicht transparenten Kunststoffstreifen erkennen, welche mit dem transparenten Kunststoffring auf der Vorderseite verbunden ist und somit ebenfalls beleuchtet wird.

Zum Anschluss der integrierten Beleuchtung kommt ein dreiadriges Flachbandkabel zum Einsatz, welches mit einem 5V-D-G Anschluss ausgestattet wurde. Dank eines integrierten Y-Adapters lassen sich mehrere 5 Volt ARGB-Komponenten in Reihe schalten.
Als Anschlusskabel für den Lüfter selbst kommt ein vierpoliges Flachbandkabel zum Einsatz, welches eine stufenlose PWM-Regelung erlaubt.

Die Verarbeitung der Pure Loop 2 FX 360 wurde seitens be quiet! sauber ausgeführt. Wo wir zwar keine Verarbeitungsmängel feststellen konnten, hätten wir uns aufseiten der Ausstattung jedoch neben einem Kabelsleeving auch einen Lamellenschutz unter den Montagegewinden gewünscht.

 

Montage:

Soll die AiO-Wasserkühlung auf einer Intel-CPU eingesetzt werden, so muss man im ersten Schritt die mitgelieferte Backplate montieren. Diese wird hierzu mit Montagebolzen bestückt und von der Rückseite aus auf das Mainboard gesteckt. Anschließend kann man die zum Sockel passenden Montageschienen an der Backplate befestigen. Erfolgt die Montage auf einem AMD-Sockel, so können die Montageschienen an der vorinstallierten Backplate montiert werden.

Sobald diese Vorbereitung abgeschlossen ist, kann man den Wasserkühler auf die mit Wärmeleitpaste bestrichene CPU aufsetzen und mit den Montageschienen verschrauben.

Die mitgelieferten Lüfter werden jeweils mittels vier Schrauben an dem Radiator befestigt. Die Montage des Radiators selbst erfolgt mittels 12 kleiner M3-Schrauben.

Da be quiet! die eingesetzten Schläuche 400 mm lang ausgeführt hat, kann man die Pure Loop 2 FX 360 nicht nur an der Gehäuserückseite oder Gehäuseoberseite verbauen, sondern auch einer Montage an der Gehäusefront ist in den meisten Gehäusen problemlos möglich. Vereinfacht wird die Montage hierbei durch den recht flexiblen Aufbau der eingesetzten Schläuche.

Um den Anschluss der integrierten LEDs sowie auch der Pumpe und Lüfter zu vereinfachen, liegt dem Lieferumfang ein ARGB- & PWM-Hub bei, welcher den Anschluss von bis zu sechs Komponenten ermöglicht.

Dieser Hub kann wahlweise mittels eines doppelseitigen Klebestreifens oder wie eine 2,5″-Festplatte im Gehäuse montiert werden. Der Anschluss des Hubs erfolgt neben einem SATA-Stromanschluss auch über einen 3-PIN-5V-Header sowie einem 4-PIN-PWM-Anschluss.
Im Vergleich zu ARGB-Controllern, welche sich im Lieferumfang vieler anderer AiO-Wasserkühlungen und CPU-Kühlern befinden, kann der ARGB- & PWM-Hub die angeschlossenen ARGB-LEDs nicht selbstständig ansteuern, sondern es wird lediglich das Signal des herangezogenen Controllers bzw. Mainboards durchgereicht. Durch die zusätzliche Stromversorgung wird jedoch sichergestellt, dass der genutzte ARGB-Controller bzw. das eingesetzte Mainboard nicht überlastet wird.

 

Testablauf:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21 °C (zu Beginn der Testphase gemessen) entstanden. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller Performance-Cores während eines 30-minütigen Prime95 Stresstests.

Kommen bei einem getesteten Kühler Lüfter zum Einsatz, bei denen es sich um PWM-Lüfter handelt, welche ihre Geschwindigkeit selbst anpassen, so wird die PWM-Steuerung während des Tests deaktiviert.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC – MX-5 🛒 Wärmeleitpaste, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Bei den ermittelten Temperaturen handelt es sich um Messwerte, welche unter Extrembedingungen ermittelt wurden und so auch während langen Gaming-Sessions kaum erreicht werden.

Zudem ist zu beachten, dass die erreichten Temperaturen abhängig von dem genutzten System sind und auch auf ähnlichen Systemen abweichen können. Da wir jedoch alle Kühler unter diesen Bedingungen testen, lassen sich die Kühler untereinander gut vergleichen.

Als Referenz dienen alle Kühler, welche wir bis jetzt auf diesen Systemen getestet haben. CPU-Wasserkühler werden in Kombination mit einem Alphacool NexXoS ST30 Full Copper 360mm Radiator getestet.

 

Testsystem:

Um eine typische Wärmeentwicklung abbilden zu können, welche in etwa der Wärmeentwicklung der meisten Nutzer während des Spielens entspricht, setzen wir in unserem Test auf ein Mittelklasse-Gaming-System, welches aus folgenden Komponenten besteht:

 

Um auch Anwendern, welche auf der Suche nach einem Kühler für ein sehr leistungsstarkes System sind, einen Vergleich bieten zu können, wird jeder kompatible Kühler auch in einem Z690 System getestet, welches aus diesen Komponenten besteht:

Mit einem Blick auf die erreichten Testergebnisse ist zu erkennen, dass die 360 mm Pure Loop 2 FX AiO-Wasserkühlung sowohl auf einem Mittelklasse-Gaming-System als auch auf einem High-End-Gaming-System eine sehr gute Leistung erzielen kann und sich somit auf den vorderen Rängen der Testfelder platzieren konnte. Dank der hochwertigen Lüfter wird die gebotene Kühlleistung zudem bei einer angenehmen Geräuschkulisse erzielt. Auch wenn be quiet! die verbaute Pumpe intern entkoppelt hat, sollte man jedoch darauf achten, dass die Schläuche bzw. das Pumpengehäuse nirgends am Gehäuse anliegt, da sich die entstehenden Schwingungen sonst auf das Gehäuse übertragen und für ein unangenehmes Nebengeräusch sorgen können.

 

Fazit:

Mit der Pure Loop 2 FX hat be quiet! seine Pure Loop AiO-Wasserkühlung-Serie in das Zeitalter der ARGB-Beleuchtung katapultiert. Wo die Modelle der Pure Loop AiO-Waküs nur mit einem weiß beleuchteten Kühlergehäuse ausgestattet waren, setzt be quiet! bei den Modellen der Pure Loop 2 FX Seire nicht nur an dieser Stelle auf eine integrierte ARGB-Beleuchtung, sondern mit den mitgelieferten Light Wings Lüfter befinden sich auch ARGB beleuchtete Lüfter im Lieferumfang. Auch wenn sich im Lieferumfang kein zum Einsatzgebiet passender ARGB-Controller befindet, ermöglicht der mitgelieferte ARGB- & Lüfter-Hub nicht nur einen sicheren Betrieb aller Komponenten an einem Anschluss, sondern er sorgt auch für ein sauberes Kabelmanagement. Wie wir es schon von den Modellen der Pure Loop AiO-Waküs her kennen, wurde auch unser Testmuster der Pure Loop 2 FX sauber und hochwertig verarbeitet. Gestört hat uns hauptsächlich der fehlende Lamellenschutz im Bereich der Montagebohrungen. Die Pure Loop 2 FX 360 konnte in unserem Test nicht nur mit einer guten Performance punkten, welche auch zum Einsatz auf einer aktuellen High-End-CPU reicht, sondern die drei eingesetzten Light Wings Lüfter konnten die erbrachte Kühlleistung auch bei einer angenehmen Geräuschkulisse erzielen. Preislich liegt die neue Pure Loop 2 FX 360 im August und September bei knapp knapp 125€ 🛒. Nach dieser Einführungsphase wird es die AiO-Wasserkühlung zu einem Preis von 154,90€ 🛒 geben. Neben der von uns in diesem Test herangezogenen Variante gibt es die neue Pure Loop 2 FX auch mit einem 240 und 280 mm großen Radiator.

Wir danken be quiet! für die Bereitstellung des Testmusters.

be quiet! - Pure Loop 2 FX 360 AiO-Wasserkühlung

9.1

Kühlleistung

9.0/10

Verarbeitung

9.5/10

Montage

9.0/10

Kompatibilität

9.5/10

Lautstärke

9.0/10

Modding

9.0/10

Lieferumfang

9.5/10

Preis

8.5/10

Pro

  • Verarbeitung
  • Geräuschkulisse
  • Gute Kühlleistung
  • Intensive ARGB-Beleuchtung
  • ARGB- & Lüfter-Hub
  • Nachfüllbar
  • Flexible Schläuche inkl. sehr gutem Sleeving

Contra

  • (Kein Lamellenschutz an den Montagegewinden)
  • Kein ARGB-Controller im Lieferumfang