Mit der Hub 3 haben wir heute die neuste Steuerzentrale für die Smart Home Welt von SwitchBot im Test, welche nicht nur eine bequeme Bedienung von Smart Home Komponenten ermöglichen soll, sondern auch als Plattformübergreifende Schnittstelle dienen soll.
Welche Features einem der Hub 3 bietet und wie sich die neuste Smart Home Steuereinheit von SwitchBot in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.
Technische Details:
Farbe: | Schwarz |
Größe: | 126 x 94 x 38 mm |
Gewicht: | 190 g |
Materialien: | PC + ABS + Metallgehäuse |
Gerätesteuerung: | Steuert Infrarotgeräte (z. B. Klimaanlagen, Fernseher). Unterstützt Apple TV-, Fire TV-, Chromecast-, Roku- und SwitchBot-Geräte. Funktioniert als Matter Bridge (bis zu 30 Untergeräte). Steuert Matter-fähige Geräte von Drittanbietern (z. B. Hue, IKEA usw.). |
Datenpräsentation: | Funktioniert als Matter Bridge (bis zu 30 Untergeräte) Echtzeitüberwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit Alarmtönen Weckerfunktion Türschlossstatusanzeige mit Sprachwarnungen |
Knopfsteuerung: | Passt Helligkeit, AC-Temperatur und Lautsprecherlautstärke über einen Drehregler an |
Szenensteuerung: | 4 anpassbare Szenenverknüpfungen für schnellen Zugriff verfügbar |
Gateway-Funktion: | 50 % größere Reichweite; bis zu 200 Meter im freien Raum. Unterstützt 30 Untergeräte als Matter Bridge. Erhöhter Speicher für schnellere Reaktion und verbesserte Zuverlässigkeit. Ermöglicht nahtlose Integration über Plattformen wie Apple Home und Google Home. |
Stromversorgung: | |
Eingang: | 5 V / 2 A |
Ausgang: | 5 V / 500 mA |
Lieferumfang:
- Hub 3
- Standfuß
- Netzteil
- USB-C-Kabel
- Anleitung
- Klebepads
- Bohrschablone
Design und Verarbeitung:
Der Hub 3, wird von SwitchBot in Verpackungen geliefert, welche in einem weiß/roten Design gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite findet man neben der Modellbezeichnung auch ein Produktbild des enthaltenen Hub 3 vor.
Wo die rechte Verpackungsseite mit sechs Featurebildern bedruckt wurde, findet man auf der linken Verpackungsseite eine grafische Auflistung unterschiedlicherer Konfigurationsmöglichkeiten vor. Die Verpackungsrückseite wurde zudem mit einem Bild bedruckt, welches den neuen SwitchBot Hub 3 in Aktion zeigt.
Entnimmt man den Hub 3 aus seiner Verpackung, so werden einem gleich mehrere deutliche Unterschiede zu dem ebenfalls von uns schon getesteten Hub 2 auffallen. Der optisch größte Unterschied ist in der seitens SwitchBot gewählten Farbgebung zu finden. Im Gegensatz zum Hub Mini und dem Hub 2 verfügt der neue Hub 3 nicht über eine weiße, sondern eine schwarze Farbgebung.
Wie wir es schon vom direkten Vorgängermodell her kennen, wurde auch die Vorderseite des Hub 3 in der oberen Hälfte nicht nur mit einem im ausgeschalteten Zustand nicht erkennbaren Display sowie versteckten Touch-Bedienelementen ausgestattet.
Neben den vier unterhalb des Displays angeordneten Touch-Bedienelementen wurde der neue Hub 3 zudem auch noch mit haptischen Tasten sowie einem Drehregler ausgestattet, was nicht nur den Funktionsumfang erweitert, sondern auch den Bedienkomfort steigert.
Betrachtet man das zur Rückseite hin abgerundete Kunststoffgehäuse des Hub 3 einmal etwas genauer, so ist zu erkennen, dass SwitchBot den Hub 3 an dieser Stelle mit zwei unterschiedlich tiefen Vertiefungen ausgestattet hat.
Wo die tiefer in das Gehäuse hineinragende Vertiefung zur Unterbringung der Anschlusskabel dient, lässt sich der Hub 3 dank der flacheren Vertiefung auf die mitgelieferte Montageplatte aufsetzen.
Neben den hierzu notwendigen Arretierungspunkten wurde die Gehäuserückseite auch noch mit Aufklebern beklebt, welche den zur Integration in ein Matter-Netzwerk notwendigen Code bereithalten.
Die Stromversorgung des Hub 3 wird über einen Type C Anschluss hergestellt, über welchen der Hub 3 auch die Informationen des im Anschlusskabel integrierten Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensors ausliest.
Neben diesem UBS-C-IN-Anschluss wurde der Hub 3 auch noch mit einem USB-C-OUT-Anschluss ausgestattet, über welches sich ein anderes Gerät mit bis zu 500 mA mit Strom versorgen lässt.
Zur Wandmontage bzw. Aufstellung liegt dem Lieferumfang des Hub 3 ein schwarzer Kunststoffstandfuß bei.
Der mitgelieferter Standfuß wurde nicht nur mit einer gummierten Unterseite sowie einer integrierten Kabelführung ausgestattet,
sondern auf der Vorderseite hat SwitchBot eine Trägerplatte vormontiert, mit welcher sich der Standfuß einfach an die Rückseite des Hub 3 anstecken lässt. Der Hub 3 kann jedoch nicht nur mittels des Standfußes aufgestellt werden, sondern die am Standfuß vormontierte Trägerplatte kann auch abgeschraubt und im Anschluss als Wandhalterung verwendet werden.
Die Verarbeitung des Hub 3 wurde seitens SwitchBot optisch ansprechend und hochwertig ausgeführt und gibt uns keinen Anlass zur Kritik.
Anschluss und Inbetriebnahme:
Bevor man mit der Einrichtung des Hub 3 beginnen kann, muss man den Hub 3 im ersten Schritt mit Strom versorgen. Dies kann wahlweise über das mitgelieferte Netzteil oder ein vorhandenes und 2 Ampere starkes 5-V-USB-Netzteils erfolgen.
Wie wir es von anderen Produkten aus dem Hause SwitchBot her kennen, kommt auch bei dem Hub 3 zur Konfiguration und Steuerung die SwitchBot App zu Einsatz. Eine Konfiguration über eine Weboberfläche oder PC-Software ist hingegen nicht möglich.
Sobald man die SwitchBot App das erste Mal startet, muss man sich erst durch eine kurze Einführung klicken.
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Ist man auf der App-Oberfläche angekommen, muss man zum Koppeln des Hub 3 im ersten Schritt auf das am oberen Rand befindliche Plussymbol klicken und den Hub 3 im nächsten Schritt aus der Liste der angezeigten Geräte auswählen.
Sobald man den Hub 3 an dieser Stelle ausgewählt hat, wird man dazu aufgefordert, den Hub 3 mit Strom zu versorgen und einzuschalten.
Wurde die Bluetooth-Verbindung zwischen dem genutzten Smartphone und dem Hub 3 aufgebaut, muss man sein WiFi-Netzwerk auswählen und das entsprechende Passwort eingeben.
Nachdem man den Hub 3 erfolgreich mit dem eigenen WLAN gekoppelt hat, kann man dem Hub 3 noch einen Namen sowie einen Raum zuweisen.
Bevor man den Hub 3 im Anschluss konfigurieren und nutzen kann, sollte man ggf. noch die Firmware des Gerätes aktualisieren.
Anschließend wird einem der Hub 3 sowie die vom im Anschlusskabel integrierten Sensoren auf der Startseite der SwitchBot App angezeigt.
Ruft man den Hub 3 über die angezeigte Schaltfläche auf, so bekommt man eine kurze Anleitung angezeigt, welche einem erklärt, wie man sich detaillierte Umgebungsdaten anzeigen lassen und Geräte bzw. Szenen hinzufügen kann.
Nachdem man sich durch diese Einführung geklickt hat, landet man auf der Oberfläche des Hub 3, auf welcher man die vom Hub 3 gemessene Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Helligkeit angezeigt bekommt.
Direkt unterhalb dieser Anzeige findet man einen anfangs noch sehr freien Bereich vor, über welchen man den Hub 3 mit den Fernbedienungen vorhandener Elektrogeräte koppeln kann.
Um die Möglichkeit zur Remotesteuerung entsprechender Geräte nutzen zu können, muss man dem Hub 3 im ersten Schritt die Informationen der gewünschten Fernbedienung beibringen.
Nachdem der Hub 3 die Informationen der eingesetzten Fernbedienung ermittelt hat, muss man die Funktion im nächsten Schritt noch testen und anschließend abspeichern.
Unterhalb der Möglichkeit, eine beliebige Infrarotfernbedienung koppeln zu können, findet man die Schaltflächen zur Belegung des integrierten Displays sowie zur Geräteverwaltung.
Über das Menü “Darstellungsinfo” kann man an oberster Stelle auswählen, ob einem neben der intern ermittelten Daten auch externe Wetterdaten auf dem Display angezeigt werden sollen.
Setzt man neben dem Hub 3 auch andere Sensoren von SwitchBot oder gar einen weiteren Hub 3 ein, so kann man über den Abschnitt “Umgebungsdatenquelle” auswählen, von welcher Quelle die auf dem integrierten Display angezeigte Daten stammen.
Setzt man in seinem Smart Home auch ein SwitchBot Lock ein, so lässt sich auch dessen Status auf dem integrierten Display anzeigen.
Die Belegung der vier unter dem Display verbauten Touch-Bedienelemente erfolgt über den Softwareabschnitt “Benutzerdefinierte Verknüpfungen”. Diese Bedienelemente lassen sich mit erstellten Szenen oder der Steuerung von SwitchBot Geräten belegen.
Die gewählten Einstellungen können dabei nicht nur für ein Display hinterlegt werden, sondern der neue Hub 3 verfügt über drei virtuelle Displays, welche sich über die Navigationstasten am Gerät auswählen lassen.
Test:
Wir haben den SwitchBot Hub 3 in unserem Test in einer Umgebung genutzt, in welcher neben weiteren SwitchBot Geräten auch eine Matter fähige SmartThings Zentrale mit einer ganzen Reihe an gekoppelter Matter-Geräte eingesetzt werden.
Mit der gebotenen Kompatibilität stellt der Hub 3 die Kommunikation jedoch nicht nur zwischen SwitchBot-Geräten und Matter fähigen Smart Home Komponenten her, sondern der Hub 3 ermöglicht auch die Kommunikation zu Amazon Alexa, Google Assistant und weiteren Smart Home Diensten.
Der Hub 3 bringt zudem nicht nur die Möglichkeit mit, die eingesetzten SwitchBot Komponenten mit Komponenten anderer Hersteller kombinieren zu können, sondern der Bedienkomfort des smarten Zuhause wird auch dann gesteigert, wenn man ausschließlich SwitchBot Komponenten einsetzt. Hier punktet der Hub 3 damit, dass man alle SwitchBot Geräte, welche in Funkreichweite des Hub 3 sind und somit automatisch mit diesem verbunden sind, auch dann steuern zu können, wenn man sich selbst nicht in der Funkreichweite der entsprechenden Geräte befindet.
Wie wir es schon vom Hub 2 her kennen, ermöglicht einem auch der neue Hub 3 gekoppelte SwitchBot Geräte nicht nur über die App, sondern auch automatisch mittels selbsterstellten Szenen realisieren.
Die in der App einstellbaren Szenen sind, wie man es von anderen Smart Home Produkten her kennt, nach dem Schema “Wenn … Dann …” aufgebaut.
Als Bedingungen für den Start einer Szene kann man neben einer manuellen Betätigung über die unterschiedlichen Bedienelemente des Hub 3 auch eine gewünschte Zeit, eine NFC-Auslösung mit einem optional erhältlichen SwitchBot NFC Tag 🛒 oder einer automatischen Standorterkennung realisieren. Zudem kann man Schalthandlungen auch automatisch auf Schalthandlungen anderer SwitchBot Geräte erfolgen lassen.
Neben diesen Schaltmöglichkeiten kann man die von uns in diesem Test herangezogene Kombination aus SwitchBot Bots, einem S10 Staubsaugerroboter sowie einem Luftreinigertisch dank der Netzwerkanbindung des Hub 3 sowie dem in der App bereitgestellten Cloud-Service auch noch in Kombination mit Drittanbieterdiensten nutzen. Neben IFTTT, Google Assistent und Amazon Alexa ist der Hub 3 auch Matter fähig und ermöglicht es somit die SwitchBot Geräte auch in Kombination mit anderen Matter fähigen Geräten und Apps wie in unserem Fall z. B. einer SmartThings Zentrale und der damit gekoppelten Matter-Geräte zu nutzen.
Hierdurch kann man auch entsprechenden Routinen über mehrere Hersteller hinweg erstellen und alle Geräte aus einer App steuern.
So kann man nicht nur gekoppelte Lampen mit dem Hub 3 steuern, sondern in der SmartThings App werden einem auch die vom Hub 3 ermittelten Werte (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) angezeigt und auch die mit dem Hub 3 verbundenen SwitchBot Geräte sowie die virtuellen Fernbedienungen, welche man im Hub angelegt hat, werden einem angezeigt und können in Routinen eingebunden oder direkt angesteuert werden.
Über diesen Weg kann man dann z. B. eine Regel erstellen, bei welcher ein Bot automatisch eingeschaltet wird, wenn man zu bestimmten Uhrzeiten ein nicht von SwitchBot stammendes smartes Türschloss öffnet oder einen smarten Bewegungsmelder eines beliebigen Herstellers auslöst.
Neben der Nutzung mit SmartThings haben wir in unserem Test auch auf eine Kopplung mit Amazon Alexa zurückgegriffen, wodurch wir alle Schaltbefehle auch über einen Amazon Alexa Lautsprecher 🛒 bzw. der Alexa App auch per Sprache steuern konnten.
Sobald die hierzu notwendige Kontoverknüpfung erfolgt ist, werden die gekoppelten Geräte in der Geräteübersicht der Alexa-App angezeigt und eine Sprachsteuerung ist sofort möglich.
Im Vergleich zu manch anderen Smart Home Komponenten, welche nicht über eine eigene Zentrale verfügen, bietet SwitchBot mit seinem eigenen Ecosystem aber auch ohne Drittanbieterdienste die Möglichkeit sehr viele Szenarien im smarten Zuhause abdecken zu können.
Dank des durch den Hub 3 gebotenen Funktionsumfangs ist zum Ausführen einer Schaltaktion eines Bots nicht einmal eine andere Komponente notwendig.
Neben der Möglichkeit, einen Zeitplan zu erstellen, welcher einen Bot zu einem bestimmten Zeitpunkt oder passend zum Sonnenauf- bzw. Untergang ein- oder ausschaltet, besteht durch die Möglichkeit, Wiederholungen in der Zeitsteuerung zu integrieren, auch eine Zeitschaltuhrfunktion zu realisieren.
Zudem besteht auch die Möglichkeit, Schaltvorgänge über ein Geo-Tracking zu ermöglichen. Hierdurch kann man z. B. im Sommer eine Klimaanlage automatisch bei der Annäherung an die eigene Wohnung einschalten lassen.
Dank des integrierten Thermostats, Hydrometers und Lichtsensors kann man zudem auch Regeln erstellen, welche einen Bot z. B. bei einer bestimmten Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Helligkeit automatisch ein- oder ausschalten.
Der Hub 3 fungiert jedoch nicht nur als Basis für das SwitchBot Ecosystem, sondern er verfügt auch über eine Reihe an integrierter Bedienelemente, mittels welcher man nicht nur erstellte Szenen oder bestimmte Geräte steuern kann, sondern auch die eingerichteten Fernbedienungen.
Mittels der integrierten Bedienelemente lassen sich jedoch nicht nur per Bluetooth gekoppelte SwitchBot Geräte oder per Infrarot bedienbare Geräte steuern, sondern SwitchBot hat dem Hub 3 eine Möglichkeit spendiert Drittanbieterdienste steuern zu können. Über diesen Weg kann man mit einem in Sofanähe positionierten Hub 3 z. B. auch einen gekoppelten Fire TV steuern, was auch dessen Fernbedienung überflüssig macht und so für einen vollständig fernbedienungsfreien Wohnzimmertisch sorgt.
In unserem Test konnten wir so nicht nur einen Fire TV 4K Stick problemlos direkt am Hub 3 steuern, sondern über die integrierte Infrarotschnittstelle ließ sich auch der an der Decke hängende Beamer steuern sowie der mit dem Beamer verbundene Denon AVR steuern.
Durch die Möglichkeit gleich mehrere Geräte in diese Funktion einbinden zu können, kann man alle per Infrarot bedienbaren Geräte, welche sich im näheren Umfeld des Hub 3 befinden, smart machen. Die Steuerung dieser Geräte kann anschließend nicht nur über eine einzige App erfolgen, sondern in Kombination mit entsprechenden Sprachlautsprechern geht der Funktionsumfang sogar so weit, dass man z. B. auch ältere TV-Geräte oder Radios ganz einfach per Sprache steuern kann.
Von der Geschwindigkeit her wurden Schaltaktionen von anderen SwitchBot Geräten schnell vom Hub 3 abgearbeitet. Schaltbefehle, welche per Infrarot an Geräte in der Umgebung geschickt werden, dauern hingegen gefühlt einen Augenblick länger, als wenn man einfach nur den Knopf auf der Fernbedienung betätigt.
Fazit:
Mit dem Hub 3 hat SwitchBot seine Smart Home Zentrale in einer neuen Version aufgelegt, welche nicht nur durch eine für SwitchBot recht ungewöhnlichen Farbgebung gehalten ist, sondern im direkten Vergleich zum Vorgänger mit einem verbesserten Funktionsumfang überzeugen konnte. Auch wenn der Hub 3 etwas größer als die Vorgängerversion ausfällt, lässt sich die Steuerzentrale durch die schwarze Farbgebung sehr gut in die meisten Wohnumgebungen eingliedern. Passend hierzu lässt sich der Hub 3 wahlweise an der Wand montieren oder an einer beliebigen Stelle aufstellen. Was den gebotenen Funktionsumfang angeht, überzeugte uns der Hub 3 neben der Möglichkeit bis zu 30 SwitchBot Geräte verwalten zu können, auch mit der Möglichkeit unterschiedliche Geräte per Infrarotsignal steuern zu können. Die Steuerung kann dabei nicht nur über die bereitgestellte App oder die unterschiedlichen und haptisch gut ansprechenden Bedienelemente erfolgen, sondern dank der gebotenen Kompatibilität auch über andere Schnittstellen wie z. B. Matter oder Amazon Alexa. Wo sich über die Matter-Kompatibilität die vom Hub 3 ermittelten Daten sowie die mit der Steuerzentrale verbunden Geräte auch in Kombination mit anderen Smart Home Geräten nutzen lassen, kann der Hub 3 auch zur Steuerung von Streaming-Hardware wie dem Fire TV genutzt werden, wodurch sich der Hub 3 optimal als Steuerzentrale für den smarten Multimedia-Bereich eignet. Preislich liegt der sauber verarbeitete SwitchBot Hub 3 bei knapp 130 € 🛒.
Wir danken SwitchBot für die Bereitstellung des Testmusters.