Nuki – Smart Lock 2.0 Combopack

Mit dem Nuki 2.0 Combo haben wir heute ein Bundle aus einem smarten Türschloss und einer Bridge von Nuki Home Solutions im Test, welches ein herkömmliches Türschloss mit wenigen Handgriffen smart machen und einem somit viele Möglichkeiten zur einfachen und sicheren Zutrittskontrolle bieten soll.

Welche Features und Funktionen das Nuki 2.0 Combopack bietet und wie sich das smarte Türschloss sowie die mitgelieferte Bridge von Nuki Home Solutions in unserem Test geschlagen haben, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

Nuki Smart Lock 2.0

  • Farbe: Schwarz/ Silber
  • Gewicht: 460g
  • Produktabmessungen: 110 x 60 x 60 mm
  • Stromversorgung: 4 AA-Batterien (inkludiert)
  • Kommunikation: Bluetooth 5.0
  • Betriebstemperatur: 10-40°C
  • Kompatibilität Smartphone: iOS & Android
  • Voraussetzungen: Türschloss Europrofil Doppelzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
  • Kompatible Tür:
    Europrofilzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
    Schweizer Rundprofil mit Prioritätsfunktion
    Knaufzylinder
    UK Ovalzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion
  • Geschwindigkeit bei 720° Drehung: 5.8 Sekunden
  • Sperrmodi:
    Aufsperren
    Zusperren
    Tür öffnen
    Auto Lock
    Zeitsteuerung
    Auto Unlock
    Lock ‘n’ Go
  • Akkulaufzeit Smart Lock: ca. 6 Monate
  • Vorraussetzungen für Zugriff aus der Ferne:
    Nuki Bridge
    Nuki Android Bridge App
  • Mögliche Berechtigungen pro Smart Lock: 200
  • Sicherheit: End-to-End-Verschlüsselung mit Challenge-Response (wie bei eBanking).
  • Bluetooth-Reichweite: ca. 10m, abhängig von den baulichen Gegebenheiten

    Bridge

  • Farbe: Schwarz
  • Gewicht: 120g
  • Produktabmessungen: 60 x 60 x 50 mm
  • Stromversorgung: Bridge: 220V Steckdose
  • Kommunikation:
    IEEE802.11 b/g/n (2,4GHz) Wireless-Netzwerk
    Bluetooth 4.0 und höher
  • Betriebstemperatur: 10-40°C
  • Voraussetzungen Installation: Max. 5 Meter Abstand zwischen Nuki Bridge und Nuki Smart Lock (abhängig von baulichen Gegebenheiten)
  • Bluetooth-Reichweite: 5m, abhängig von den baulichen Gegebenheiten
  • Verschlüsselung: Die Verbindung zwischen Bridge und Nuki Servern ist SSL verschlüsselt.
  • API: HTTP-REST-API verfügbar
  • Bedienung:
    Konfiguration über die Nuki App
    Button für Pairing

Lieferumfang:

Nuki Smart Lock 2.0

  • 1x Nuki Smart Lock
  • 1x Türsensor-Magnet
  • 1x Montageplatte – Klemmvariante
  • 1x Montageplatte – Klebevariante
  • 1x Inbusschlüssel
  • 4x AA-Batterien
  • 1x Smart Lock Anleitung
    Bridge
  • 1x Nuki Bridge
  • 1x Bridge Anleitung


Design und Verarbeitung:

Das Nuki Smart Lock 2.0 sowie die im Combopack enthaltene Bridge werden von Nuki Home Solutions in zwei einzelnen Verpackungen geliefert, welche in einem schwarz/weißen Design gehalten sind und durch eine Folie zu einem Paket zusammengefasst wurden. Beide Einzelverpackungen wurden auf der Vorderseite neben den jeweiligen Modellbezeichnungen auch mit einem Produktbild bedruckt.

Auf der Rückseite wurden die beiden Verpackungen neben einer Inhaltsangabe auch mit einer Auflistung der zur Nutzung notwendigen Voraussetzungen bedruckt.

Entnimmt man das Nuki Smart Lock 2.0 aus seiner Verpackung, so hat man ein smartes Türschloss vor sich liegen, welches in einem schwarz/silbernen Design gehalten ist.

Auf der Oberseite wurde das Smart Lock 2.0 mit einem runden Aluminiumelement ausgestattet, welches den Motor des Türschlosses beinhaltet und für einen sauberen Übergang zum Aluminiumdrehknauf an der Vorderseite des smarten Türschlosses sorgt.

In die Vorderseite des Drehknaufs, mittels welchem sich der im Smart Lock 2.0 eingesetzte Schlüssel im Schließzylinder manuell drehen lässt, wurde zudem noch ein ebenfalls aus Aluminium gefertigter Taster eingearbeitet.

Rund um den eingelassenen Taster hat Nuki Home Solutions einen leicht transparenten und in zwei Bereiche unterteilten Kunststoffring eingearbeitet, hinter welchem sich mehrere Status-LEDs befinden.

Mit einem Blick auf die Rückseite des Nuki Smart Lock 2.0 wird nicht nur ein Blick in den Aluminiumring möglich, sondern es sind auch drei Aussparungen im unteren Gehäusebereich zu erkennen, welche zur Montage des smarten Türschlosses dienen.

Im Inneren des Aluminiumringes wurde ein kreisrundes Kunststoffelement eingelassen, welches zur Aufnahme des benötigten Schlüssels über einen eingelassenen Schlitz verfügt. Die hier eingearbeitete Schlüsselaufnahme ist direkt mit dem auf der Vorderseite verbauten Drehknauf sowie dem integrierten Motor verbunden. Die Ansteuerung des verbauten Stellmotors erfolgt hierbei über den integrierten Prozessor, welcher über eine Bluetooth 5.0 Verbindung mit der Außenwelt kommuniziert.
Damit die per Bluetooth übertragenen Daten stets sicher vor Angreifern sind, werden die Daten bereits vor der Übertragung vom Sender (z.B. der App) verschlüsselt.
Erst die bereits verschlüsselten Daten werden per Bluetooth übertragen und beim Empfänger (z.B. dem Nuki) wieder entschlüsselt.

Zur Verschlüsselung der Daten wird NaCl eingesetzt, genauer gesagt crypto_secretbox_xsalsa20poly1305. Hierbei werden 32-Byte Schlüssel und 24-Byte Nonces verwendet.

Um das smarte Türschloss mit Strom versorgen zu können, kommen vier AA-Batterien zum Einsatz, welche werksseitig schon im herausnehmbaren Batteriefach in der Gehäuseunterseite befinden.

Neben dem Nuki Smart Lock 2.0 befindet sich im Combopack auch noch die passende Bridge, welche es einem ermöglicht, das smarte Türschloss nicht nur lokal mittels dem gekoppelten Smartphone steuern zu können, sondern auch einen Zugriff über das Internet ermöglicht.

Die Nuki Bridge verfügt über ein kompaktes und dezentes Gehäuse, welches vollständig aus schwarzem Kunststoff gefertigt wurde. Auf der Vorderseite wurde die Bridge mit einem kreisrunden Taster sowie einer darüber eingelassenen Status-LED ausgestattet.

In die Rückseite wurde ein fest integrierter Eurostecker eingearbeitet.

Die Verarbeitung des Nuki Smart Lock 2.0 sowie auch der im Combopack enthaltenen Bridge wurde sehr sauber und hochwertig ausgeführt.

Montage und Einrichtung:

Die Montage des Nuki Smart Lock 2.0 gestaltet sich sehr einfach und soll laut Herstellerangaben in drei Minuten erledigt sein. Neben der bebilderten Anleitung, welche sich im Lieferumfang befindet, kann man auch auf die Installationsanweisungen aus der Nuki App zurückgreifen, welche einen dann Schritt für Schritt durch die Installation führt.

Neben Europrofilzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion, Schweizer Rundprofil mit Prioritätsfunktion und Knaufzylindern ist das smarte Türschloss auch mit UK Ovalzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion kompatibel. Die Kompatibilität lässt sich dank des online bereitgestellten Installations-Check schon vor dem Kauf sehr einfach und schnell prüfen.

Verfügt man über einen Schließzylinder, welcher nicht über eine entsprechende Gefahrenfunktion verfügt und somit nicht von außen geöffnet werden kann, wenn von Innenseite ein Schlüssel im Schließzylinder steckt, kann man das smarte Türschloss zwar montieren, jedoch läuft man Gefahr, das smarte Türschloss und somit die Tür nicht mehr öffnen zu können. Hierzu genügt es, wenn man sein Smartphone vergisst und die Tür ins Schloss fällt, weswegen man zwingend darauf achten sollte, dass man über einen Schließzylinder mit einer entsprechenden Gefahrenfunktion verfügt, welcher sich auch dann noch öffnen lässt, wenn von einer Seite ein Schlüssel eingesteckt ist.

Um das smarte Türschloss montieren zu können, muss man sich im ersten Montageschritt den an seiner Tür verbauten Schließzylinder etwas genauer anschauen.
Je nachdem, ob der Schließzylinder auf der Türinnenseite weniger oder mehr als 3 mm aus der Tür heraussteht, muss der Montageträger entweder an die Tür geklebt, oder mit dem Schließzylinder verschraubt werden.

Aus diesem Grund befinden sich im Lieferumfang des Smart Locks zwei unterschiedliche Montageträger, von denen einer mit einem doppelseitigen Klebeband und der andere mit Montagebohrungen und vorinstallierten Schrauben ausgestattet ist.

In unserem Fall stand der Schließzylinder mehr als 3 mm aus der Tür hervor, wodurch wir auf den mit einem „A“ gekennzeichneten Montageträger zurückgreifen mussten.

Dieser wird einfach über den Schließzylinder gestülpt und dann mittels drei vorinstallierten Inbusschrauben und dem mitgelieferten Inbusschlüssel am Schließzylinder fixiert. Auf Wunsch und in der Tür vorhandenen Montagebohrungen sowie einem von innen verschraubten Beschlag oder Aufbohrschutz auf der Türaußenseite, kann man den Montageträger zudem noch mittels zwei optionalen Schrauben befestigen, wodurch die Stabilität zusätzlich verstärkt werden kann.

Nun muss man nur noch den Schlüssel in den Schließzylinder stecken und das Smart Lock 2.0 auf den Montageträger aufstecken.

Sobald das smarte Türschloss fertig montiert ist, muss man mit der Einrichtung beginnen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man die Nuki App installiert und geöffnet haben.
Sobald man die Einrichtung in der App gestartet hat, muss man das Bedienelement am Türschloss so lange gedrückt halten, bis die Status-LED durchgehend leuchtet. Die Kopplung wird nun automatisch vorgenommen und man gelangt nach einer kurzen Bestätigung in die Grundeinstellungen des smarten Türschlosses.

Hier muss man nun noch auswählen, ob sich auf der Türaußenseite ein fester Knauf bzw. griff oder eine Türklinke befindet.

Im Anschluss muss die Tür für eine selbstständige Kalibrierung, bei welcher der maximale Fahrweg des Riegels überprüft wird, geöffnet werden.

Sobald die Kalibrierung abgeschlossen ist, ist das Nuki Smart Lock 2.0 im Grunde schon einsatzbereit und kann in Kombination mit dem gekoppelten Smartphone genutzt werden.

Damit das smarte Türschloss jedoch nicht nur erkennen kann, ob die Tür verriegelt ist, oder nicht, liegt dem Lieferumfang noch ein starker, aber recht kleiner Magnet bei, welchen man neben dem Nuki Smart Lock 2.0 am Türrahmen befestigen kann.

Damit das smarte Türschloss die Funktion des Türsensors unterstützen kann, muss auch der als Sensor fungierende Magnet in der Nuki App eingerichtet werden.

Auch hierzu gibt einem die App ganz klare Anweisungen zur Montage des Magneten.

Sobald die Montage des Magneten erfolgt ist, muss die Tür im ersten Schritt so weit wie möglich geöffnet und anschließend so nah wie möglich anlehnen muss.

Sobald die Kalibrierung abgeschlossen ist, kann man sich noch entscheiden, ob man den Türsensor-Status im Protokoll speichern möchte oder nicht.

Um das smarte Türschloss nun auch noch von der Ferne steuern und am PC verwalten zu können, muss man im Anschluss noch die Nuki Bridge einrichten. Wie wir es nun schon vom Nuki Smart Lock selbst kennen, erfolgt auch die Einrichtung der Nuki Bridge mittels der Nuki App.

Sobald man die Bridge in einer Steckdose, welche sich in unmittelbarer Nähe vom Nuki Smart Lock befindet eingesteckt hat, muss man den Taster auf der Vorderseite der Bridge so lange gedrückt halten, bis die Status-LED zu blinken beginnt.

Sobald sich das Smartphone, auf dem die Nuki App installiert ist, mit der Nuki Bridge gekoppelt ist, kann man die Bridge mit dem eigenen WLAN verbinden.

Im Anschluss muss die Bridge noch mit dem Smart Lock verbunden werden.

Wie wir es schon von der Verbindung zwischen dem Smart Lock und dem Smartphone kennen, wird auch diese Verbindung per Bluetooth hergestellt.

Nachdem auch diese Verbindung hergestellt wurde, ist das Nuki Smart Lock 2.0 Combopack vollständig eingerichtet und zur Nutzung bereit.

Funktionen und Einstellungen:

Sobald man nach der vollständigen Einrichtung die Nuki App öffnet bekommt man gleich den aktuellen Status des Türschlosses angezeigt.

Mit einem Klick auf den aktuellen Status, so erscheint eine Auswahl der möglichen Aktionen, welche das Smart Lock im aktuellen Zustand ausführen kann. Ist die Tür z.B. geschlossen, aber nicht abgeschlossen, so kann man die Tür entweder abschließen oder auch öffnen, sodass sie aufspringt.

Das Nuki Smart Lock 2.0 bietet einem jedoch nicht nur die Möglichkeit, einen Schließvorgang über einen abgesendeten Befehl vom Smartphone auszuführen, sondern stellt einem auch ein paar nette Features zur Verfügung, welche man über die Einstellungen aktivieren oder an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Ruft man die Einstellungen auf, so findet man an oberster Stelle mit dem Untermenüpunkt „Administration“ ein erweitertes Einstellungsmenü, über welches sich tiefgründigere Einstellungen und Funktionen verwalten lassen, welche man in der Regel einmalig einstellt und anschließend nur noch selten anpassen muss.
Über den Menüpunkt „Benutzer verwalten“ gelangt man auf eine Übersichtsseite, auf welcher einem alle aktiven Benutzer angezeigt werden. Über dieses Menü lassen sich die hinterlegten Benutzer und vergebene Zugriffscodes auch ganz einfach verwalten.

Neben Realen Personen, welchen ein Zugang gewährt wurde, werden einem an dieser Stelle auch alle anderen verbundenen Geräte und Zugänge angezeigt. Sollte man sein Nuki Smart Lock 2.0 mit einem Nuki Fob oder einem Nuki Keypad (beide Komponenten testen wir in einem separaten Test) gekoppelt, oder den Nuki Web Zugang aktiviert haben, so werden auch diese Geräte bzw. Zugänge in der Benutzerliste angezeigt.
Auf Wunsch kann man an dieser Stelle auch Einladungen an andere Personen versenden. Um die hierdurch erteilten Zugänge beschränken zu können, kann man diese schon gleich während des Erstellens oder auch im Nachhinein noch nach Belieben mit Restriktionen versehen. Hierbei ist nicht nur eine zeitliche Beschränkung möglich, sondern auch die Auto Unlock Funktion sowie ein Zugriff aus der Ferne, also über die Nuki Bridge kann ermöglicht oder ausgeschlossen werden.

Damit die eingeladenen Nutzer über die bei sich installierte Nuki App, welche eine Voraussetzung zum Öffnen der Tür ist, keine grundlegenden Einstellungen ändern können, ist das Nuki Smart Lock mit einem vierstelligen Pin geschützt.
Für den Fall, dass eine vergebene Zugangsberechtigung nicht mehr erwünscht ist, lässt sich diese in Sekundenschnelle mittels der App, oder auch über die Weboberfläche, welche man jedoch nur in Kombination mit der Nuki Bridge nutzen kann, entfernen.

Das Nuki Smart Lock protokolliert jeden Schließvorgang minutengenau. Hierbei wird nicht nur aufgelistet, über welchen Benutzer bzw. welche gekoppelte Komponente der Schließvorgang erfolgt ist, sondern auch was für ein Schließvorgang stattgefunden hat. Hat man während der Einrichtung die Protokollierung des Türsensors aktiviert, wird zudem auch protokolliert, wann die Tür geöffnet bzw. geschlossen wurde.

Sollte man diese Funktion nicht aktiviert haben, oder zu einem späteren Zeitpunkt deaktivieren wollen, so ist dies mittels eines einfachen Klicks noch jederzeit möglich. Auch die Protokollierung selbst aktiviert oder deaktiviert werden.

Über das Einstellungsmenü kann man dem Smart Lock eine Bezeichnung geben und es einer Favoritenliste hinzufügen, was gerade dann von Vorteil ist, wenn man mehrere Türen mit einem Nuki Smart Lock ausgestattet hat, jedoch bestimmte Türen öfters als andere öffnen möchte.

Über den Menüpunkt „Smart Actions (Auto Unlock)“, welcher in Kombination mit der Nuki Bridge genutzt werden kann, kann man nicht nur eine Erinnerungsfunktion einstellen, welche einen ab einem gewissen Abstand zum Smart Lock daran erinnert, wenn die Tür nicht abgeschlossen ist, sondern es ist auch möglich, ein automatisches Öffnen der Tür einzurichten.

Über den in den Einstellungen zu findenden Verbindungsstatus hat man zu jedem Zeitpunkt einen Überblick über welchen weg das eingesetzte Smartphone aktuell mit dem Smart Lock verbunden ist.

Aktive Verbindungen werden hierbei mit einer grünen und inaktive Verbindungen mit einer gelben Linie angezeigt.

Über das Einstellungsmenü lässt sich zudem noch einstellen, welche Aktion vorgenommen werden soll, wenn man über die Statusanzeige auf der Startseite der App wischt. Die App ermöglicht es einem somit mit einem einfachen Swipe die Tür zu öffnen, aufzuschließen oder abzuschließen.

Über das Administrationsmenü lassen sich wie schon kurz erwähnt alle Einstellungen vornehmen, auf welche man nicht alltäglich zugreifen muss. Neben der Bezeichnung des gekoppelten Nuki Smart Locks kann man an dieser Stelle auch den Standort festlegen und die Art des Türgriffes auf der Außenseite der Tür auswählen.

Bezüglich der Schließeinstellungen lassen sich an dieser Stelle die Haltedauer für die Falle sowie die Umdrehungen beim Sperren einstellen. Zudem lassen sich an dieser Stelle auch weitere automatische Funktionen einrichten, wozu die Auto Lock und Lock ‘n’ Go Dauer gehören.

Durch die Auto Lock Funktion sperrt das smarte Türschloss nach einer gewissen Zeit im aufgesperrten Zustand die Tür automatisch zu.
Mit der Lock ‘n’ Go Funktion kann man die Tür mittels eines Knopfdrucks aufgesperrt und nach einer voreingestellten Zeit automatisch wieder zusperren lassen. Standardmäßig ist diese Zeit auf 20 Sekunden eingestellt. Kommt es öfters einmal vor, dass mehrere Personen gleichzeitig durch die Tür gehen, so kann die voreingestellte Zeit auf bis zu 60 Sekunden erhöht werden. Eine Minimierung ist natürlich auch möglich. Die geringste Zeitspanne beträgt hierbei 5 Sekunden.

Über das Administrationsmenü kann man zudem auch die Einstellungen des Energiesparmodus sowie zum Batterietyp vornehmen. Diese Einstellungen sind werksseitig in einem automatischen Modus, welcher in unserem Test sehr gut funktioniert hat.
Neben normalen Alkalibatterien kann man im Gegensatz zu vielen anderen Smart Home Komponenten auch handelsübliche Akkus verwenden, wodurch sich je nach eingesetzten Akkus nicht nur die Zeit bis zum Batteriewechsel verlängern lässt, sondern auch die Umwelt geschont wird.

An dieser Stelle bekommt man auch einen Link angezeigt, über welchen man Informationen zur Nutzung von Akkus findet. Seitens Herstellerangaben werden an dieser Stelle Eneloop Pro Akkus empfohlen, welche im Vergleich zu Alkalibatterien für eine bis zu doppelt so lange Nutzungsdauer sorgen können.
Über das Administrationsmenü kann man bei Bedarf auch die Kalibrierung des Smart Locks sowie den Türsensor verwalten. Zudem kann man auch noch eine Optimierung vornehmen, wodurch sich je nach Gegebenheiten eventuell nicht nur die Motorgeräusche, sondern auch der Stromverbrauch verbessern lässt.

Im ersten Optimierungsschritt kann man einstellen, wie oft das Smart Lock den Schlüssel beim Zusperren drehen soll. Hierbei ist zu beachten, dass eine nicht vollständig verschlossene Tür zum Verlust des Versicherungsschutzes der Hausratversicherung führen kann. Dieser besteht bei einer richtigen Verwendung des Nuki Smart Lock 2.0 bei fast allen Versicherungen weiterhin.

Im zweiten Optimierungsschritt kann die Status-LED aktiviert bzw. deaktiviert sowie die Helligkeit eingestellt werden.

Im weiteren Optimierungsverlauf wird man darauf hingewiesen, dass man doch am besten Eneloop Pro Akkus einsetzen soll, durch welche eine längere Betriebsdauer ermöglicht wird und die Umwelt zudem geschont wird.

Im nächsten Schritt lässt sich der Leerweg optimieren, wodurch ein schnelleres Auf- und Zuschließen ermöglicht.

Sobald auch dieser Optimierungsschritt abgeschlossen ist, ist die Optimierung vollständig abgeschlossen und das Smart Lock lässt sich noch effizienter nutzen.

Um die Nuki Bridge im vollen Umfang nutzen zu können, lässt sich über das Administrationsmenü auch noch der Nuki Web Zugang aktivieren.

Nach der Eingabe einer E-Mail-Adresse und einem sicheren Passwort hat man sich hierzu einen Account erstellt und die Einrichtung abgeschlossen. Persönliche Daten, welche einem einen Hinweis auf den Nutzungsort des Smart Locks geben würden, muss man nicht angeben.

Über diesen Account kann man sich von jedem internetfähigen Gerät über die Website http://web.nuki.io auf die heimische Nuki Bridge einloggen.

Über die Weboberfläche kann man nicht nur alle Einstellungen treffen, welche einem auch in der App zur Verfügung stehen, sondern auch ein Auf- und Zusperren und auch das Öffnen der Tür ist problemlos möglich.

Neben der schon angesprochenen Auto Lock Funktion, bei der das Schloss nach einer bestimmten Zeit wieder automatisch abgeschlossen wird, kann man auch eine Zeitsteuerung aktivieren, durch welche das Smart Lock die Tür automatisch zur gewünschten Zeit auf- oder abschließt.

Für den Fall, dass man eine Kopplung weiterer Geräte unterbinden möchte, kann man über das Administrationsmenü auch das Bluetooth Pairing deaktivieren.
Zudem ist es möglich, Sperrvorgänge nicht nur über den Drehknauf am Smart Lock zu ermöglichen, sondern auch über den in den Drehknauf eingelassenen Taster. Hierbei lassen sich mehrere Schaltvorgänge hinterlegen, welche durch das mehrfache Betätigen des Tasters abrufbar sind.

Test:

Das Nuki Smart Lock 2.0 war während unseres Tests durchgehend an der Eingangstür unserer Redaktion montiert, wo es nicht, wie in einem normalen Haushalt ein paar Sperrvorgänge pro Tag durchführen musste, sondern mit bis zu 50 Türöffnungen am Tag deutlich mehr zu tun hatte.
Um den Redakteuren einen einfachen Zugang zu ermöglichen, wurden hierzu gleich mehrere Einladungen versendet, wodurch jeder Redakteur mittels der Nuki App während den vorgegebenen Zeiten Zutritt zur Redaktion erhielt. Neben unterschiedlichen Zugangszeiten, welche sich auf bis zu 200 Benutzer einrichten lassen, kann man jedem Benutzer auch noch die Möglichkeit einräumen, die Auto Unlock Funktion sowie den Zugriff aus der Ferne zu nutzen.

Damit die angelegten Benutzer keinen Vollzugriff auf das Smart Lock bekommen und somit keinerlei Settings ändern können, wird das Smart Lock mit einem vierstelligen PIN-Code versehen.

Sollte der Administrator einmal sein Smartphone auswechseln wollen, so muss man für das neue Gerät einfach nur einen neuen Benutzer anlegen und das Gerät mit dem Smart Lock koppeln. Sobald dieser Vorgang abgeschlossen ist, kann der alte Benutzer aus der Benutzerliste entfernt werden. Da sämtliche Smart Lock Einstellungen, sowie auch die angelegten Benutzer und das automatisch erstellte Protokoll direkt auf dem Smart Lock und nicht in der Nuki App, welche auf dem Smartphone des Administrators installiert ist, abgespeichert werden, bedarf es nach einem Wechsel auf ein neues Smartphone keiner weiteren Konfiguration. Sollte man sein Smartphone einmal verlieren, und die im Combopack enthaltene Bridge installiert und den Webzugang eingerichtet haben, so kann über diesen Weg ganz einfach die Berechtigung des verlorenen Smartphones entziehen, wodurch die eigenen vier Wänden weiterhin sicher sind.

Wie man es auch von anderen smarten Türschlössern kennt, welche direkt auf dem Schließzylinder montiert werden und über eine Smartphone-App und einer aktiven Bluetooth-Verbindung gesteuert werden, kann man seine Tür mittels Nuki Smart Lock 2.0 nicht einfach nur auf- und zuschließen, wenn man sich in direkter Reichweite des Türschlosses befindet, sondern dank der im Combopaket enthaltenen Nuki Bridge sind neben einem einfachen Zugriff aus der Ferne auch automatische Schließvorgänge möglich.

Will man die Tür von der Außenseite auf- oder zuschließen, so kann man entweder sein Smartphone aus der Tasche nehmen und den Schließvorgang manuell vornehmen, oder aber auf die Auto Unlock oder Auto Lock Funktion zurückgreifen. Hat man die Auto Lock Funktion aktiviert, schließt das Smart Lock die Tür nach der voreingestellten Zeit einfach von selbst zu und man muss sich um nichts kümmern. Hat man den Türsensor angebracht, welcher sich zum Zeitpunkt unseres Testes zwar noch im Beta-Status befand, dennoch über den gesamten Testzeitraum reibungslos arbeitete, ist eine automatische Benachrichtigung möglich.

Um seine Tür automatisch aufschließen zu lassen, muss man die Auto Unlock Funktion einrichten und aktivieren. Hierzu muss man der Nuki App den Zugriff auf den aktuellen Standort erlauben. Im Anschluss kann eine Entfernung eingestellt werden, ab welcher man einen Hinweis auf eine nicht verschlossene Tür erhalten soll und ab wann sich das eingesetzte Smartphone darauf vorbereiten soll, die Tür automatisch zu öffnen.
Wir haben in unserem Test jeweils eine Entfernung von 100 m angegeben. Kommt man mit dem verwendeten Smartphone wieder in den Annäherungsbereich von 100 m, so bereitet sich die Nuki App auf eine automatische Kommunikation mit dem Nuki Smart Lock vor. Da das smarte Türschloss jedoch nur über eine Bluetooth-Verbindung angesprochen wird und nicht aus der App heraus automatisch über die Bridge angesprochen wird, öffnet sich die Tür erst, wenn man mit dem Smartphone in der Hand oder der Tasche direkt vor der Tür steht und nicht schon zu dem Zeitpunkt, wenn man mit dem Auto in die Garage oder die Einfahrt fährt. In unserem Test mussten wir uns beim erreichen der Haustür in der Regel zwischen einer und zwei Sekunden gedulden, bis die Tür automatisch geöffnet wurde.
Auf Wunsch kann man zudem noch eine Option aktivieren, mittels welcher die Tür nach dem schließen wieder automatisch abgeschlossen wird.
Im Gegensatz zu smarten Türschlössern, welche lediglich mittels eines Smartphones und nicht mit einer zusätzlichen Bridge gekoppelt werden, erzielt das Nuki Smart Lock 2.0 mittels der Bridge und der Auto Unlock Funktion einen deutlichen Zeitvorteil, bis sich das Smartphone mit dem smarten Türschloss verbindet und die Tür geöffnet wird. Zudem findet die Türöffnung bei Annäherung automatisch statt und es bedarf keinem manuellen Schließvorgang, für welchen man bei anderen Modellen erst das Smartphone aus der Tasche nehmen, entsperren, die jeweilige App öffnen und auf die Kopplung warten muss.

Von der Innenseite aus lässt sich das Nuki Smart Lock ebenfalls über verschiedene Wege auf- und zusperren. Neben der Option, das Schloss manuell über den Drehknauf oder dem verbauten Taster auf- oder zuschließen zu können, kann man die Haustür natürlich auch aus der Wohnung heraus mittels der App öffnen. Dies hat z.B. den Vorteil, dass man während einer Gartenparty oder einem spannenden Fußballabend nicht zur Tür laufen muss, wenn ein Bekannter per Whatsapp oder einem anderen Wege ankündigt das er vor der Tür steht. In diesem Fall kann man die Tür ganz bequem per App und somit vom Sofa oder gar vom Grill aus öffnen. In Kombination mit der Nuki Bridge und einer smarten Türklingel kann man den Funktionsumfang zusätzlich ausbauen. Hat man z.B. eine DoorBird Video Doorbell oder eine Ring Video Dorbell 2 an seinem Haus verbaut, so sieht man in der jeweiligen App nicht nur, wer wirklich gerade vor der Tür steht, sondern man kann auf Wunsch auch das Nuki Smart Lock 2.0 aus der jeweiligen App heraus öffnen und somit sicher sein, dass es wirklich nur der gewünschte Besuch ist, der gerade hereingelassen wird.

Der im Smart Lock verbaute Taster kann nicht nur dazu verwendet werden, das Türschloss auf- oder zuzuschließen, sondern mittels der Lock ‘n’ Go Funktion, welche man über einen zweifachen Tastendruck aktiviert, wird das Türschloss aufgeschlossen und nach einer voreingestellten Zeit wieder automatisch verschlossen. Ist diese Funktion aktiviert, so muss man sich keinerlei Gedanken mehr darüber machen, ob man nun die Tür abgeschlossen hat oder nicht. Sollte man sich einmal nicht sicher sein, ob man die Tür nun über diese Funktion geöffnet, oder doch zum Drehknauf gegriffen hat, so ist es dank der Nuki Bridge möglich, auch von unterwegs aus einen Blick in die App oder Weboberfläche zu werfen und die Tür im Bedarfsfall abzuschließen.
Dank der Nuki Bridge kann man aber auch aus dieser Funktion noch mehr herausholen, als man im ersten Moment denkt. Durch die Kompatibilität zum IFTTT Dienst, welchen man über die Weboberfläche einrichten kann, werden einem lediglich Grenzen bei der eigenen Kreativität gesetzt.
Setzt man z.B. auch eine Philips HUE ein, so kann man auf der IFTTT Webseite mittels wenigen Klicks ein Applet erstellen, durch welches beim ausführen der Lock ‘n’ Go Funktion automatisch alle Leuchtmittel ausgeschaltet werden.

Man kann jedoch nicht nur das Licht ausschalten, wenn man das Haus verlässt, sondern man kann natürlich auch das Licht einschalten lassen, wenn man nach Hause kommt.
Auf der IFTTT Plattform gibt es zudem schon eine ganze Reihe an Applets, welche man ganz einfach mit dem Nuki Smart Lock 2.0 kombinieren kann.

Wir haben das Smart Lock in unserem Test über IFTTT nicht nur mit der ebenfalls eingesetzten Philips HUE gekoppelt, sondern auch mit der devolo Home Control Zentrale. Somit sind nicht nur Funktionen wie das automatische Deaktivieren der Alarmanlage mögliche, welche durch das aufschließen des Schlosses angestoßen werden, sondern es lassen sich auch andere Funktionen des smarten zu Hause steuern. Hierzu zählt dann nicht nur das einfache Schalten von Steckdosen, sondern es lassen sich in Kombination mit entsprechenden Zeitsteuerungen auch Funktionen nur zu bestimmten Zeiten ausführen.
Mittels in der devolo Zentrale hinterlegten Regeln, welche mit einer Zeitsteuerung gekoppelt sind und per IFTTT angesprochen werden, ist es somit z.B. möglich, die Rollladen morgens beim verlassen des Hauses zu öffnen und bei einer Heimkehr in den späten Abendstunden automatisch zu schließen.

Setzt man in seinem smarten Zuhause neben dem Nuki Smart Lock 2.0 auch noch smarte Rauchmelder ein, so kann das Smart Lock auf Wunsch ganz einfach den Fluchtweg öffnen. Da die von uns eingesetzte Zentrale bei einem erkannten Brand nicht nur selbstständig alle geschlossenen smarten Rollläden öffnet, sondern auch die verbaute Alarmsirene aktiviert und Alarmmeldungen verschickt, haben wir diese Meldungen als einfachste Möglichkeit zur Kommunikation mit der IFTTT Plattform herangezogen. Mit dem von uns erstellten IFTTT Applet wird bei einer empfangen Alarmierung ein Befehl an das Smart Lock weitergeleitet, welches anschließend die Haustür automatisch öffnet und somit für einen offenen Fluchtweg sorgt.

In unserem Test wurde die Haustür zwei Sekunden, nachdem die eingesetzte Alarmsirene aktiviert wurde, automatisch geöffnet.

Sollte man in seinem smarten Zuhause auf Homee, Homey, Mediola, iHaus oder Olisto setzen, so muss man nicht, wie bei der von uns eingesetzte devolo Zentrale den Umweg über IFTTT gehen, sondern man kann die jeweiligen Steuerungen direkt mit dem Nuki Smart Lock 2.0 verbinden.

Dank der Nuki Bridge lässt sich das Nuki Smart Lock auf Wunsch auch mittels der eigenen Stimme bedienen, wodurch kein Griff zum Smartphone mehr notwendig ist, um den vor der Tür stehenden Besuch hereinzulassen. Neben Amazon Alexa und Google Home kann das Nuki Smart Lock 2.0 auch ins Apple HomeKit integriert werden.
Wir haben in unserem Test das Nuki Smart Lock 2.0 mit dem wohl bekanntesten Sprachassistenten Amazon Alexa kombiniert.

Hierzu muss man im ersten Schritt den Nuki Skill in der Alexa App aktivieren. Sobald der Skill aktiviert ist, öffnet sich automatisch die Nuki Weboberfläche, auf welcher man sich nun einloggen und den Zugriff genehmigen muss. Sobald das Nuki Smart Lock mit Amazon Alexa gekoppelt ist, kann man seine Haustür einfach mittels eines Sprachbefehls steuern.
Damit ein Unbefugter nicht durch ein eventuell offen stehendes Fenster einem in der Wohnung stehenden Amazon Echo einen Sprachbefehl zum Öffnen der Tür geben kann, wird man von Alexa nach dem abgegebenen Sprachbefehl aufgefordert, einen selbst definierten PIN-Code, welcher zwischen vier und zehn Stellen lang ist, zu nennen. Das Abschließen der Tür ist hingegen ohne einen Code möglich.

Um dem Nutzer noch mehr Möglichkeiten zur Steuerung des Smart Locks zu ermöglichen, hat Nuki Home Solutions mit dem Nuki Fob und dem Nuki Keypad noch zusätzliche Produkte in seinem Sortiment, welche sich mit dem Nuki Smart Lock 2.0 koppeln lassen und welche wir euch wir euch in Kürze in separaten Tests vorstellen werden.

Fazit:

Mit dem Nuki Smart Lock 2.0 hat Nuki Home Solutions ein smartes Türschloss in seinem Sortiment, welches in unserem Test nicht nur durch eine sehr gute Verarbeitung, sondern auch durch einen besonders großen Funktionsumfang punkten konnte. Das Nuki Smart Lock 2.0 wurde mit einem robusten Gehäuse aus Kunststoff und Aluminium ausgestattet. Dank der verschlüsselten Bluetooth-Verbindung geschieht die Kommunikation zwischen den gekoppelten Smartphones sowie der Nuki Bridge auf einer sicheren Ebene. Kombiniert man das Nuki Smart Lock 2.0 mit der Nuki Bridge, so kann man das Türschloss nicht nur aus der Ferne steuern, sondern auch alle Einstellungen neben der klar strukturierte und umfangreiche Nuki App auch über eine entsprechende Weboberfläche verwalten. Die Nuki Bridge erweitert den Funktionsumfang des Smart Locks zudem deutlich und ermöglicht einem hierbei ein automatisches Auf- und Abschließen. Auf Wunsch kann man das Smarte Türschloss über die Bridge auch noch mit Smart Home Komponenten anderer Hersteller oder gar einem Sprachassistenten kombinieren. Preislich liegt das von uns in diesem Test herangezogen Nuki Combo 2.0 bei knapp 270 € 🛒.

Wir danken Nuki sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

Nuki - Smart Lock 2.0 Combopack

9.4

Verarbeitung

10.0/10

Funktionsumfang

9.0/10

Inbetriebnahme / Konfiguration / Bedienung

10.0/10

Kompatibilität / Erweiterbarkeit (USB)

11.0/10

Preis

7.0/10

Pro

  • Verarbeitung
  • Einfach Montage und Einrichtung
  • Gute Benutzerverwaltung mit bis zu 200 Nutzern
  • End-to-End-Verschlüsselung
  • Funktionsumfang
  • Erweiterbarkeit mit anderen Smart Home Komponenten, Sprachassistenten und IFTTT

Contra

  • Preis