Mit dem Revolution D.F. 12 850 Watt haben wir heute ein nur 122 mm tiefes 850 Watt ATX 3.1 Netzteil von ENERMAX im Test, welches nicht nur die perfekte Wahl für Nutzer kompakter Gehäuse sein soll, sondern auch mit der bekannten Dust Free Rotation Technologie sowie einer hochwertigen Verarbeitung überzeugen möchte.
Welche Leistung in dem Revolution D.F. 12 850 Watt steckt und wie sich das besonders kompakte ATX 3.1 Netzteil von ENERMAX in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.
Technische Details:
Abmessungen: | 122 x 150 x 86 mm |
Lüfter: | 115 mm |
Farbe: | Weiß / Schwarz |
Effizienz: | 80 Plus Gold Zertifikat |
Formfaktor: | ATX 3.1 |
Dauerleistung: | 850 W |
+3,3V: | 20 A |
+5V: | 20 A |
+3,3V & +5V kombiniert: | 100 W |
+12V1: | 70,8 A |
-12V: | 0,3 A |
+5Vsb: | 3 A |
Schutzschaltungen: | SCP (Kurzschlussschutz) OVP (Überspannungsschutz) UVP (Unterspannungsschutz) OTP (Übertemperaturschutz) OPP (Überlastschutz) OCP (Überstromschutz) |
Anschlüsse: | 1 x 24-PIN ATX 1 x 4+4 PIN EPS 3 x 6+2-PIN PCIe 1 x PCIe 5.0 (12VHPWR) 8 x SATA 4 x Molex |
Lieferumfang:
- Revolution D.F. 12 850 Watt
- Kabelset
- Schraubenset
- Stromkabel
- Handbuch
- 24-PIN-Brückenstecker
- Kabelkämme
Design und Verarbeitung:
Das Revolution D.F. 12 850 Watt wird von ENERMAX in einer neutralen Verpackung geliefert, welche mit einem bedruckten Kartonschuber versehen wurde, welcher auf der Vorderseite neben einem Produktbild auch mit Informationen zu der gebotenen Effizienz bedruckt wurde.
Auf der Rückseite wurde der Schuber neben vier Featurebilder, welche einem die wichtigsten Details des Netzteils näher bringen, auch mit einer Auflistung der technischen Details bedruckt.
Entnimmt man das Revolution D.F. 12 850 Watt aus seiner Verpackung, so hat man ein ATX-Netzteil vor sich liegen, welches mit einer Tiefe von 122 mm besonders kompakt ausfällt und einen schon fast an die Abmessungen eines SFX-L-Netzteils erinnert.
Anders, als wir es von vergangenen Netzteilen aus dem Hause ENERMAX her kennen, wurde das Lüftergitter nicht aus einzelnen Metallstreben gefertigt, sondern ENERMAX hat das Gehäuse an dieser Stelle mit einem in die Gehäuseunterseite eingearbeiteten Wabengitter ausgestattet.
Hinter dem Lüftergitter hat ENERMAX einen semi-passiv gesteuerten 115-mm-Lüfter verbaut, welcher nicht nur bei einer geringen Netzteilauslastung einen lautlosen Betrieb ermöglichen soll, sondern auch mit der patentierten DFR™ (Dust Free Rotation) Technologie ausgestattet wurde. Durch diese Technologie dreht der verbaute Lüfter nach dem Einschalten für 20 Sekunden mit der maximalen Drehzahl in die entgegengesetzte Richtung, was in Kombination mit den speziell designten Lüfterblättern dazu führt, dass Staubansammlung verhindert werden.
Auf der Vorderseite des Netzteiles findet man neben der obligatorischen Kaltgerätebuchse auch einen Powerschalter sowie einen weiteren kleinen Schalter vor, über welchen sich die Dust Free Technologie auch im laufenden Betrieb aktivieren lässt. Rund um die eingearbeitete Kaltgerätebuchse sowie die beiden Schalter wurde der Luftauslass in das Netzteilgehäuse eingestanzt.
Die beiden Gehäuseaußenseiten wurden jeweils mit einem Aufkleber versehen, welcher neben dem ENERMAX Logo sowie der gebotenen Ausgangsleistung auch mit der Modellbezeichnung bedruckt wurde.
Die Aufkleber wurden dabei so angebracht, dass die Aufdrucke egal, ob man das Netzteil mit dem Lüfter nach unten oder oben ausgerichtet in seinem System verbaut hat, durch ein eventuell vorhandenes Glasfenster richtig zu lesen sind.
Betrachtet man das Netzteil einmal von der Gehäuseoberseite aus, so findet man einen weiteren Aufkleber vor, welcher einem einen Überblick über die wichtigsten Leistungsdaten sowie die Effizienz des Netzteils gibt.
Mit einem Blick auf die Netzteilrückseite findet man einen vollmodularen und beschrifteten Aufbau vor.
Neben drei Anschlüssen für die SATA- und Molex-Anschlüsse sowie fünf Anschlüssen, über welche man neben zwei EPS-Kabel auch bis zu drei 6+2-PIN-PCIe-Kabel aus dem Netzteil herausführen kann, hat ENERMAX an dieser Stelle auch noch zwei Anschlüsse für das 24-PIN-ATX-Kabel verbaut.
Zudem hat ENERMAX das Revolution D.F. 12 850 Watt auch noch mit einem 12V-2×6-Stromanschluss ausgestattet, über welche man aktuelle Grafikkarten mit einer Leistungsaufnahme von bis zu 600 Watt betreiben kann. Wo dieser Anschluss äußerlich identisch zum 12VHPWR ist, wurden bei dem mit der ATX 3.1 Spezifikation eingeführte 12V-2×6-Anschluss die vier Sense-Pins gekürzt, wodurch der Kontakt erst hergestellt wird, wenn der Stecker richtig eingesteckt ist. Hierdurch sollen Überhitzungen durch einen falsch eingesteckten Stecker vermieden werden.
Alle Anschlusskabel verfügen über schwarze Einzeladern, welche für eine schickere Optik mit einer Prägung versehen wurde, die den Anschein erwecken soll, dass die Kabel mit einem hochwertigen Einzeladersleeving versehen wurden. Bedingt durch diesen Aufbau sind die einzelnen Adern etwas starrer, weswegen es vorkommen kann, dass man einmal im Kabel enthaltene Knicke nur schwer wieder herausbekommt.
Um die Optik innerhalb des Systems weiter verbessern zu können, hat Enermax dem Lieferumfang einen Satz Kabelkämme beigelegt.
Innerer Aufbau
Mit einem Blick in das Netzteilinnere, welcher durch das Öffnen des Gehäuses nicht nur einen Garantieverlust mit sich bringt, sondern durch stromführende Komponenten lebensgefährlich sein kann, kann man schnell erkennen, dass nicht nur äußerlich auf eine hochwertige Verarbeitung wert gelegt wurde, sondern auch im Inneren des Netzteiles.
Als Basis setzt ENERMAX bei dem besonders kompakten Revolution D.F. 12 850 Watt Netzteil auf eine Full-Bridge-LLC Topologie und DC/DC Schaltung.
Durch die DC-DC Technologie wird beim Revolution D.F. 12 850 Watt die 5V und 3,3V Spannung mittels Spannungswandlern aus der 12V Spannung generiert, was nicht nur eine bessere Spannungsstabilität, sondern auch einen höheren Wirkungsgrad mit sich bringt.
Die 12V Spannung wird über eine einzelnen und 70,8 Ampere starken 12V-Schiene zur Verfügung gestellt.
Bei den Kondensatoren setzt ENERMAX durchweg auf japanische 105°C-Kondensatoren.
Bedingt durch die sehr kompakten Abmessungen sitzen die einzelnen Komponenten besonders dicht nebeneinander. Nicht nur um alle Komponenten, welche zum Erzielen der maximalen Ausgangsleistung von 850 Watt notwendig sind, in dem Gehäuse unterzubekommen, sondern auch um eine besser Luftführung und Qualitätskontrolle erzielen zu können, wurden die einzelnen Komponenten nicht alle direkt auf dem eigentlichen PCB verbaut, sondern teilweise auf kleine Tochterplatinen verteilt.
Eine große Neuerung, welche mit der ATX 3.0 Spezifikation in Netzteile ab einer Ausgangsleistung von 450 Watt Einzug erhalten hat und auch auf ATX 3.1 Netzteile zutrifft, ist ein neuer Stromanschluss für Grafikkarten. Obwohl dieser Anschluss deutlich kompakter gebaut ist, ist er dennoch in der Lage, eine Grafikkarte mit bis zu 600 Watt Leistung über einen einzelnen Stecker zu versorgen.
Der mit der ATX 3.1 Spezifikation noch einmal überarbeitet und nun als 12V-2×6 bezeichnete Anschluss besitzt 12 Leitungen für die Stromversorgung (6 x 12V und 6 x Masse) sowie vier Signalleitungen, die als Kommunikationsschnittstelle zwischen Netzteil und Grafikkarte dienen.
Über die 2 Signalleitungen SENSE0 und SENSE1 teilt das Netzteil der Grafikkarte mit, welche Leistung maximal über den 12V-2×6-Anschluss bereitgestellt werden kann. Die Leistung eines solchen 12V-2×6-Anschlusses kann dabei in 4 Stufen mit 150, 300, 450 und 600 Watt festgelegt werden.
Neben dem ab einer Ausgangsleistung von 450 Watt verpflichtenden 12-2×6-Anschluss sind auch die Sollwerte oberhalb der Nennleistung klar definiert. Diese besagen, dass die PCIe-Anschlüsse für die Grafikkarte Lastwechsel um das Dreifache der Leistungsaufnahme ermöglichen müssen. Diese besagen, dass die PCIe-Anschlüsse für die Grafikkarte Lastwechsel um das Dreifache der Leistungsaufnahme ermöglichen müssen. Im Falle unseres Testmusters bedeutet, dass das Netzteil dazu in der Lage sein muss, über einen Zeitraum von einer Millisekunde bis zu 1800 Watt für die Grafikkarte bereitstellen zu können. ENERMAX hat das Netzteil so ausgelegt, dass es sogar eine Peakbelastung von 1998 Watt auf der 12V-Schiene vertragen kann.
Um eine hohe Betriebssicherheit zu gewährleisten, wurden seitens ENERMAX alle wichtigen Schutzschaltungen im Revolution D.F. 12 850 Watt verbaut.
- OCP (Überstromschutz)
- OVP (Überspannungsschutz)
- UVP (Unterspannungsschutz)
- SCP (Kurzschlussschutz)
- OTP (Überhitzschutz)
- OPP (Überlastschutz)
Die Verarbeitung unseres Testmusters wurde seitens ENERMAX sauber und hochwertig ausgeführt.
Test:
Power Good Signal:
Im ersten Test überprüfen wir die PG-Time. Das Power Good Signal muss gemäß der ATX-Norm nach mindestens 100 und maximal 500 ms kommen. Das Signal signalisiert dem Mainboard, dass das Netzteil bereit ist, alle Spannungen passen und der Computer gestartet werden kann. Kommt das Signal nicht innerhalb dieses Zeitraums, ist das Netzteil defekt und muss getauscht werden.
Das Power Good Signal kam bei unserem Testkandidaten nach 230 ms und liegt damit im guten Mittelfeld.
Testsystem:
Das in diesem Test eingesetzte Testsystem besteht aus diesen Komponenten:
- Mainboard: MSI – Z270 Gaming Pro Carbon 🛒
- Prozessor: Intel – Core i7 6700K @ 4,7 GHz 🛒
- Wärmeleitpaste: ARCTIC – MX-5 🛒
- Speicher: ADATA – XPG – GAMMIX D45 16 GB Kit 3200 MHz 🛒
- Grafikkarte: ATI-Radeon 5970
- Systemlaufwerk: ADATA – XPG – GAMMIX S70 PCIe 4.0 M.2 SSD 🛒
- Kühler: be quiet! – Shadow Rock Slim 2
- Gehäuse: be quiet! – SILENT BASE 601 | Orange
- Peltierelemente: WiMas 12V Thermoelektrische Kühler Peltier 🛒
Das o. g. System inkl. Netzteil weist einen Strombedarf von etwa 170 Watt (IDLE) bis ca. 560 Watt (Volllast übertaktet) auf. Dieser kann jedoch je nach verwendetem Netzteil unterschiedlich sein. Unter Volllast wird besonders auf die Stabilität der Spannungen geachtet.
Um Netzteile auszulasten, welche mehr Leistung liefern, als unser Testsystem benötigt, stehen 26 separate Peltierelemente 🛒 zur Verfügung. Diese haben eine Leistungsaufnahme von je 50 W. Die Peltierelemente können einzeln zugeschaltet werden. Die Stromversorgung wird über Adapter hergestellt, welche an die PCI-E-Anschlüsse angeschlossen werden.
Somit ist mit dieser Konfiguration eine maximale Leistungsaufnahme von ca. 1860 Watt möglich.
Ausgelesen werden die Spannungen mithilfe eines Multimeters (VOLTCRAFT VC830).
Um das System zu 100 % auszulasten, wird die Software Prime 95 und der Benchmark 3DMark 11 eingesetzt und wenn nötig entsprechende Peltierelemente zugeschaltet. Die Testprogramme werden parallel ausgeführt, damit CPU und Grafikkarte gleichzeitig unter Volllast laufen und so der maximale Stromverbrauch erreicht wird.
Um der Qualität des Netzteiles etwas genauer auf den Zahn fühlen zu können, werden wir das System 48 Stunden unter Volllast betreiben. Zusätzlich werden wir das Netzteil noch so weit wie möglich oberhalb seiner Spezifikationen zu betreiben.
Spannungen:
Die ATX-Norm gibt die Spannungstoleranzen für Netzteile detailliert vor:
ATX-Toleranz | min. | max. | |
+12 V | +5,00 bis -8,00 % | 11,04 V | 12,6 V |
+5 V | 5,00 % | 4,75 V | 5,25 V |
+3,3 V | 5,00 % | 3,14 V | 3,47 V |
-12 V | 10,00 % | -10,8 V | -13,2 V |
Spannungstest:
Die Spannungen sollten nach Möglichkeiten auch bei einem Lastwechsel möglichst gleich bleiben und nicht nach oben oder unten ausbrechen.
Aus diesem Grund haben wir den Lastwechsel in vier Stufen aufgeteilt.
Zum Darstellen der ersten Last läuft unser Testsystem mit dem verbauten Netzteil im Idle-Mode.
Die zweite Laststufe wird unter Volllast des Systems simuliert. Das System ist hierbei nicht übertaktet.
Die dritte Laststufe wird dann mittels eines übertakteten Testsystems erreicht.
Die vierte Laststufe wird dann mittels des übertakteten Testsystems und Zuschaltung der Peltierelemente erreicht. Es werden so viele Peltierelemente gleichzeitig zugeschaltet, dass das Netzteil bei etwa 100 % Auslastung arbeitet.
3,3 Volt
5 Volt
12 Volt
Mit einem Blick auf die Testergebnisse ist zu erkennen, dass das Revolution D.F. 12 850 Watt Netzteil in unserem Test stabile Spannungen aufweisen konnte.
Bedingt durch die kompakte Bauweise heizen sich die verbauten Komponenten schneller als bei einem größeren Netzteil gegenseitig auf, weswegen der eingesetzte 115-mm-Lüfter trotz des semi passiven Betriebs seine Arbeit recht schnell aufnimmt. Im Gegensatz zu ATX-Netzteilen mit einer Bautiefe von 140 bzw. 150 mm dreht der Lüfter dabei deutlich auf, wodurch das Netzteil gerade dann, wenn es mehr Leistung als für den üblichen Office-Betrieb liefern muss, deutlich lauter agiert, als man es von anderen ATX-Netzteilen her kennt.
Dank der patentierten DFR™ (Dust Free Rotation) Technologie wird zudem automatisch dafür gesorgt, dass der Lüfter stets frei von Staubansammlungen ist, welche die Effizienz des Lüfters minimieren würden.
Unseren 48 h Dauertest mit sechs auf der 12V-Schiene aufgeschalteten Peltierelementen überlebte das Revolution D.F. 12 850 Watt mit einer durchschnittlichen Last von 854 Watt problemlos. Die durchschnittliche Last ist durch den Wechsel zwischen 2D- und 3D-Modus innerhalb des Benchmarks geringer als die Lastspitze von 867 Watt.
Wir wollten es aber noch etwas genauer wissen und haben das Netzteil aus diesem Grund noch weiter über die Spezifikationen hinaus betrieben. Um dies zu bewerkstelligen, haben wir in einer weiteren Testrunde ein weiteres 50 Watt starkes Peltierelement hinzugeschaltet.
In der so gestarteten Testrunde zog das Netzteil bei Spannungsspitzen 909 Watt aus der Steckdose.
Beim Start einer weiteren Testrunde, bei welcher das Netzteil neben dem Testsystem auch acht hinzugeschaltete Peltierelemente mit Strom versorgen musste, schaltete sich das Netzteil nach wenigen Sekunden ab.
Das Netzteil zog unter Verwendung unserer Hardware diese Spannung aus der Steckdose:
Fazit:
Mit dem Revolution D.F. 12 850 Watt hat ENERMAX ein besonders kompaktes ATX Netzteil in sein Sortiment aufgenommen, welches sich vor allem an Nutzer richtet, die ein kompaktes System zusammenbauen, aber dennoch nicht auf eine hohe Ausgangsleistung verzichten wollen. Mit der gebotenen Ausgangsleistung von 850 Watt und einer Effizienz von über 90 % ist das Netzteil bestens für den Einsatz in einem Gaming-System aufgestellt. Neben dem neuen 12V-2×6-Anschluss Anschluss wurde das Netzteil auch mit ausreichend vielen 6+2-PIN-Anschlüssen ausgestattet. ENERMAX hat das Netzteil jedoch nicht nur mit einem Blick auf die Kompatibilität zu Grafikkarten mit einer hohen Anzahl an Anschlüssen ausgestattet, sondern das Revolution D.F. 12 850 Watt wurde auch einer ausreichenden Anzahl an Molex- und SATA-Stromanschlüssen ausgestattet. Trotz der gebotenen Ausgangsleistung ist es ENERMAX gelungen, dem Netzteil ein besonders kompaktes Gehäuse zu spendieren, welches es zudem auch in zwei unterschiedlichen Farbvarianten gibt. Bedingt durch die besonders kompakte Bauform erwärmen sich die einzelnen Komponenten jedoch deutlich schneller als bei einem normal großen ATX-Netzteil der Fall ist, wodurch der semi-passive Lüfter, welcher mit der patentierten DFR Technologie ausgestattet wurde, mit einer Geräuschkulisse arbeitet, welche deutlich über der von anderen ATX-Netzteilen liegt. Dank des vollmodularen Aufbaus, bei welchen nicht nur alle Anschlüsse mit einer sauberen Beschriftung versehen wurden, sondern auch die einzelnen Anschlusskabel mit einem ansprechenden Design versehen wurden, bietet einem das Netzteil alles, was für eine einfache und schnelle Montage sowie einen guten Airflow notwendig ist. Preislich liegt die weiße Version des Revolution D.F. 12 850 Watt aktuell bei knapp 120 € 🛒.
Wir danken ENERMAX sehr für die Bereitstellung des Testmusters.