RAIJINTEK – Arcadia III Midi-Tower im Test

Mit dem Arcadia III haben wir heute einen Midi-Tower von RAIJINTEK im Test, welcher nicht nur auf einen bestmöglichen Airflow optimierten Innenraum, sondern auch durch ein sehr gutes Preis-Leistung-Verhältnis überzeugen möchte.

Welche Details in dem Arcadia III stecken und wie sich der günstige Midi-Tower von RAIJINTEK in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Maße: 210 x 410 x 485 mm (B x H x T)
Gewicht: 5,9 kg
Material: Stahl, Tempered Glass, Kunststoff
Farbe: Coating Black
Formfaktor: ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Lüfter insgesamt möglich: 3x 120 mm oder 3x 140 mm (Vorderseite)
2x 120 mm oder 2x 140 mm (Deckel)
2x 120 mm (Boden)
1x 120 mm (Rückseite)
Davon vorinstalliert: 1x 120 mm (Rückseite)
Radiator-Mountings: 1x 360 mm (Vorderseite)
1x 120 / 240 / 280 mm (Deckel)
1x 120 mm (Rückseite)
Filter: Deckel, Unterseite, Front
Laufwerksschächte: 2x 2,5 / 3,5 Zolll
2x 2,5 Zoll
Netzteil: ATX
Erweiterungsslots: 7
I/O-Panel: 1x USB 3.0 Typ A
2x USB 2.0 Typ A
1x 3,5 mm Kombi-Audio
1x Reset-Schalter
1x Power-Schalter
Maximale Grafikkartenlänge: 365 mm
Maximale CPU-Kühler-Höhe: 165 mm

 

Lieferumfang:

    • Arcadia III
    • Kabelbinder
    • Schraubenset
    • Anleitung

 

Design und Verarbeitung:

Der Arcadia III Midi-Tower wird von RAIJINTEK in einer neutral designten Verpackung geliefert, welche auf der Vorderseite neben einer Skizze des enthaltenen Gehäuses auch mit der Modellbezeichnung bedruckt wurde.

Wo die technischen Details auf der rechten Verpackungsseite abgedruckt wurden, findet man auf der Verpackungsrückseite neben der Modellbezeichnung auch sechs Skizzen vor, welche einem das Gehäuse von unterschiedlichen Perspektiven zeigt.

Innerhalb der OVP ist das Gehäuse durch zwei Styroporpolster geschützt und übersteht somit den Transport zum Käufer auch ohne eine weitere Umverpackung unbeschadet.

 

Äußeres Erscheinungsbild:

Entnimmt man den Arcadia III Midi-Tower aus seiner Verpackung, so hat man ein kompaktes ATX-Gehäuse vor sich stehen, welches durch seine klaren Linien zwar einen recht schlichten ersten Eindruck hinterlässt, jedoch auch gleich klarmacht, dass es einen guten Airflow bietet.

Um eine bestmögliche Belüftung des Innenraums zu ermöglichen, hat RAIJINTEK das Gehäuse mit einer aufgesteckten Gehäusefront ausgestattet, welche aus einem umlaufenden Kunststoffrahmen besteht, in den mittig ein großes Mesh-Gitter eingefasst wurde.

Neben diesem großen Lufteinlass, welcher durch ein dahinter eingelegtes, feineres Mesh-Gitter vor eindringendem Staub geschützt wird, verfügt die aufgesteckte Gehäusefront auch über je drei weitere Lufteinlässe auf der linken und rechten Seite.

Nimmt man die aufgesteckte Frontblende einmal vom Gehäusekorpus ab, so wird der Blick auf die eingearbeiteten Langlöcher, welche die Montage von bis zu drei 120-mm- oder 140-mm-Lüfter ermöglichen, frei.

Mit einem Blick auf die Innenseite der abnehmbaren Frontblende kann man neben dem mittig eingearbeiteten Mesh-Gitter auch die seitlichen Staubfilter erkennen. Wo diese mittels kleiner Schrauben fixiert sind und sich somit recht einfach zur Reinigung entnehmen lassen, ist der mittlere Staubfilter fest mit der Frontblende verbunden.

Das I/O-Panel wurde seitens RAIJINTEK in den vorderen rechten Bereich des Gehäusedeckels verlegt. Neben dem obligatorischen Power- und Resetschalter wurde an dieser Stelle auch zwei USB 2.0 sowie ein USB 3.0 Anschluss verbaut. Zudem findet man an dieser Stelle auch eine vierpolige 3,5-mm-Klinkebuchse.

Im Gegensatz zu den meisten Gehäusen am Markt verfügt das Arcadia III somit nicht über getrennte Audioanschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon, sondern nur über einen vierpoligen Klinkeanschluss. Da sich kein passender Adapter im Lieferumfang befindet, kann man jedoch nicht jedes Headset ohne zusätzliche Kosten für einen optionalen Klinkeadapter 🛒 mit dem I/O-Panel des Gehäuses verbinden.

Neben dem I/O-Panel hat RAIJINTEK einen großen Luftauslass in den Gehäusedeckel eingearbeitet.

Um den Luftauslass vor eindringendem Staub zu schützen, wurde dieser mit einem feinen Staubfilter ausgestattet, welcher mittels Magnetband am Gehäusekorpus befestigt ist und sich somit ganz einfach zur Reinigung abnehmen lässt.

Unterhalb dieses Luftauslasses lassen sich bis zu zwei 120-mm- oder 140-mm-Lüfter verbauen. Auch die Montage eines bis zu 280 mm großen Radiators ist an dieser Stelle möglich. Dank der eingearbeiteten Langlöcher kann die Lüfter- bzw. Radiatormontage je nach Bedarf etwas weiter vorne oder hinten erfolgen.

Betrachtet man das Arcadia III einmal von der Rückseite aus, so findet man im oberen Bereich den Ausschnitt für das I/O-Shield vor. Neben diesem wurde ein weiterer Luftauslass eingearbeitet, an welchem schon ein 120-mm-Lüfter vorinstalliert wurde.

Wie wir es schon vom Luftauslass an der Gehäuseoberseite her kennen, kann auch der an dieser Stelle verbaute Lüfter durch die eingearbeiteten Langlöcher versetzt montiert werden.
Unterhalb des Luftauslasses wurden sieben leider nur vorgestanzte Slotblenden in den Gehäusekorpus eingearbeitet.
Der Montageplatz für ein ATX-Netzteil befindet sich direkt oberhalb des Gehäusebodens und ist mit acht Montagebohrungen ausgestattet, wodurch die Netzteilmontage in zwei Richtungen möglich ist.

Auf der Gehäuseunterseite hat RAIJINTEK im hinteren Bereich einen abnehmbaren Staubfilter verbaut, welcher den Lufteinlass für das Netzteil vor eindringendem Staub schützen sollen. Für einen sicheren Stand sorgen vier große und mit Moosgummientkopplern ausgestattete Standfüße.

Wo RAIJINTEK auf der rechten Gehäuseseite eine schlichte Seitenwand aus schwarz lackiertem Stahlblech verbaut hat,

wurde auf der linken Gehäuseseite eine durchgehende Seitenwand aus gehärtetem und leicht getöntem Echtglas verbaut.

 

Blick ins Innere:

Auch wenn man durch die verbaute Seitenscheibe schon einen ersten Blick in das Gehäuse werfen kann, so kann man alle Details erst dann erkennen, wenn man beide Seitenwände von dem Gehäuse abnimmt.

RAIJINTEK hat dem Arcadia III einen aufgeräumten Innenraum spendiert, bei welchem man im unteren Bereich einen PSU-Tunnel vorfindet. Im Gegensatz zu vielen anderen Gehäusen, welche über einen solchen PSU-Tunnel verfügen, hat RAIJINTEK den hier verbauten PSU-Tunnel jedoch nicht nur mit Kabeldurchführungen ausgestattet, sondern auch mit einem großflächigen Luftdurchlass.

Um den Luftdurchlass auch aktiv nutzen zu können, wurde der Netzteiltunnel auf der Oberseite auch mit Montagegewinden zur Montage von bis zu zwei 120-mm-Lüftern ausgestattet.

Im vorderen Bereich wurde der Netzteiltunnel zudem mit einer Aussparung versehen, welche die Montage eines bis zu 360 mm großen Radiators ermöglicht.

Seitlich wurde der Netzteiltunnel im hinteren Bereich mit einer Aussparung versehen, welche einen Blick auf das eingesetzte Netzteil zulässt. Dieser Aufbau ist gerade dann, wenn man ein beleuchtetes Netzteil sein Eigen nennt, von Vorteil.

Mit einem Blick auf den Mainboardschlitten findet man neben einer großen Aussparung, welche die Kühlermontage auch bei einem schon montierten Mainboard ermöglicht, auch noch mehrere Kabeldurchführungen vor, welche jedoch leider nicht mit einer schützenden Gummierung ausgestattet wurden.

Betrachtet man den Mainboardschlitten einmal von der Rückseite aus, so findet man unterhalb der zur Kühlermontage eingelassenen Aussparung mehrere Montagepunkte zur Montage von zwei 2,5“-Festplatten vor.

Um bei dem recht geringen Platzangebot von 2 cm ein sauberes Kabelmanagement zu ermöglichen, wurden rund um die zur Kühlermontage eingelassenen Aussparung mehrere Montagepunkte für Kabelbinder in den Mainboardschlitten eingearbeitet.

Der Einbauplatz für das ATX-Netzteil befindet sich im PSU-Tunnel und wurde am Gehäuseboden mit vier Entkopplern ausgestattet.

Im vorderen Bereich wurde im Netzteiltunnel ein modularer Festplattenkäfig verbaut.

Dieser ermöglicht die Montage von zwei 3,5″- oder einer 2,5″- und einer 3,5″-Festplatte und kann je nachdem, ob man einen großen Radiator an der Gehäusefront, oder lieber ein langes Netzteil im Netzteiltunnel unterbringen möchte, etwas weiter hinten oder vorne verbaut werden.

Die Verarbeitung des Arcadia III Midi-Towers wurde seitens RAIJINTEK zwar sauber, jedoch nicht perfekt ausgeführt. Neben den nur vorgestanzten Slotblenden sind uns auch die nicht gummierten Kabeldurchführungen sowie die fehlende Möglichkeit zur entkoppelten Laufwerksmontage negativ aufgefallen.

 

Montage:

Den ersten Arbeitsschritt kann man sich bei der Hardwaremontage sparen, denn RAIJINTEK hat die zur Mainboardmontage notwendigen Abstandshalter schon in den Mainboardschlitten eingedreht, wodurch man das Mainboard ohne weitere Vorbereitungen montieren kann.
Durch die in den Mainboardschlitten eingelassene Aussparung kann die Montage des gewünschten CPU-Kühlers auch im Nachhinein durchgeführt werden. Dank des Platzangebotes von 165 mm bekommt man in dem Arcadia III die meisten Tower-Kühler problemlos unter. Will man einen mächtigen Twin-Tower-Kühler in dem Gehäuse verbauen, so sollte man lieber zweimal die Kühlerhöhe mit der Kompatibilität des Arcadia III abgleichen, denn die meisten Kühler dieser Art sind knapp 170 mm hoch und passen somit nicht in das Gehäuse.
Die Montage einer internen Wasserkühlung ist auf Wunsch problemlos möglich. Für den Fall, dass man eine solche Wasserkühlung verbauen möchte, bekommt man hinter der Gehäusefront einen bis zu 360 mm großen und am Gehäusedeckel einen bis zu 280 mm großen Radiator unter. An der Gehäuserückseite kann zudem ein 120-mm-Radiator verbaut werden.
Die eingesetzten Erweiterungskarten dürfen bis zu 365 mm lang sein.
Bevor man die gewünschten Erweiterungskarten im Arcadia III verbauen kann, muss man im ersten Schritt die an der Gehäuserückseite angebrachte Abdeckung lösen und nach oben schieben. Im Anschluss muss zudem noch der gewünschte Erweiterungsslot aufgebrochen werden. Für den Fall, dass man das Mainboard zu diesem Zeitpunkt schon verbaut hat, sollte man beim herausbrechen der jeweiligen Blenden äußerste Vorsicht walten lassen, da man sonst schnell einmal das schon verbaute Mainboard irreparabel beschädigen kann.
Slotblenden, mittels welchen man zu viel geöffnete Slots wieder verschließen kann, sucht man im Lieferumfang leider vergebens.
Die Montage von zwei 2,5“-Festplatten kann auf der Rückseite des Mainboardschlittens erfolgen. Da die an dieser Stelle in den Mainboardschlitten eingelassenen Bohrungen größer als die Köpfe der entsprechenden Schrauben sind, empfiehlt es sich, die Schrauben erst leicht in das jeweilige Laufwerk einzudrehen und dieses dann von der Rückseite aus in die Montagebohrungen einzuhängen. Im Anschluss kann man die Laufwerke dann durch das festziehen der Schrauben am Mainboardschlitten festklemmen.

Im Festplattenkäfig, welcher sich im Netzteiltunnel befindet, lassen sich zwei 3,5“-Festplatten oder eine 2,5″-Festplatte und eine 3,5″-Festplatte montieren. Eine Möglichkeit zur entkoppelten Montage gibt es leider an keinem der beiden Montageplätze.

Das eingesetzte ATX-Netzteil kann durch die acht in die Gehäuserückseite eingelassenen Montagepunkte in zwei Richtungen montiert werden. Dank der eingesetzten Moosgummientkoppler kann das Netzteil zudem vom Gehäuseboden entkoppelt montiert werden.

Um ein aufgeräumtes Gehäuseinnere zu erhalten, muss man sich durch den begrenzten Platz hinter dem Mainboardschlitten etwas mehr Mühe geben. Dank der eingearbeiteten Befestigungspunkte für Kabelbinder lassen sich mit etwas Arbeit aber alle überschüssigen Kabel sauber hinter dem Mainboardschlitten platzieren.

 

Messungen:

Neben der Verarbeitung sowie der Ausstattung kommt es bei einem Gehäuse auch auf eine bestmögliche Kühlung und somit auf einen guten Luftstrom an.

Das hierzu eingesetzte Testsystem besteht aus diesen Komponenten:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21,0 °C (zu Beginn der Testphase gemessen) entstanden. Die eingesetzten Lüfter werden bei maximaler Drehzahl betrieben. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller CPU Cores nach einem 30 minütigen Prime95 Stresstest.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC MX-5 Wärmeleitpaste 🛒, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Die erreichten Temperaturen sind abhängig von dem genutzten System und können auch auf ähnlichen Systemen abweichen, vor allem dann, wenn andere oder weniger Lüfter in dem System verbaut werden. Da wir in alle Gehäusetests die gleiche Testplattform einsetzen, lassen sich die Messwerte jedoch gut miteinander vergleichen.

Mit einem Blick auf das Messergebnis ist zu erkennen, dass sich der Arcadia III Midi-Tower im hinteren Mittelfeld platziert hat. Auch wenn das Gehäuse durch die große Mesh-Front und den aufgeräumten Innenraum grundlegend auf einen guten Airflow ausgerichtet ist, kann das Gehäuse durch die geringe Anzahl an vorinstallierten Lüftern im Auslieferungszustand nicht mit ähnlich aufgebauten Gehäusen mithalten. Schaut man sich das Testergebnis und die Gehäuse, welche im Auslieferungszustand eine ähnliche Kühlleistung erzielen, einmal genauer an, so wird man feststellen, dass das Arcadia III die gebotene Kühlleistung dank des gewählten Aufbaus jedoch mit einer geringeren Anzahl an Lüftern erzielen kann.

 

Fazit:

Mit dem Arcadia III hat RAIJINTEK einen kompakten Midi-Tower in seinem Sortiment, welcher sich in unserem Test nicht immer von der besten Seite gezeigt hat. Wo das Gehäuse von der optischen Seite her mit einem schlichten, aber dennoch ansprechenden Design überzeugt, gibt es auch Elemente, bei denen man schnell merkt, dass RAIJINTEK deutlich auf die Kostenbremse getreten oder einen eigentlich guten Ansatz nicht ganz zu Ende gedacht hat. Ein gutes Beispiel ist hierbei die Gehäusefront, welche durch ihren Aufbau zwar maßgeblich zum Design sowie einer guten Belüftung beiträgt, jedoch lässt sich der vorinstallierte Staubfilter nur deutlich schwerer als bei ähnlich aufgebauten Gehäusen entnehmen. Neben diesem Umstand sowie den nur vorgestanzten Slotblenden, welche aus unserer Sicht heutzutage nicht mehr zeitgemäß sind, hat uns bei dem Arcadia III auch die fehlende Möglichkeit zur entkoppelten Festplattenmontage sowie die Kompatibilität zu Headsets mit zwei Klinkeanschlüssen gefehlt. Durch die verbaute Echtglasseitenscheibe stellt das Gehäuse in Kombination mit dem gewählten Design der Gehäusefront eine gute Grundlage für den Aufbau eines schicken Systems dar. Passend hierzu bietet das Gehäuse nicht nur ausreichend Platz für den Einsatz potenter Hardware, sondern das Gehäuse wurde auch mit einer guten Belüftungsmöglichkeit ausgestattet. Wo der vorinstallierte 120-mm-Lüfter in Kombination mit dem klar strukturierten Innenraum sowie dem großen Lufteinlass an der Gehäusefront schon eine ganz ordentliche Kühlleistung erzielen kann, sollte man das Gehäuse gerade dann, wenn man in diesem ein sehr potentes System unterbringen will, noch mit weiteren Lüftern bestücken. Durch die zurückhaltende Ausstattung ist es RAIJINTEK jedoch gelungen, das Gehäuse mit einem Verkaufspreis von etwas über 30 € 🛒 auf einem sehr niedrigen Level zu platzieren, wodurch das Gehäuse vor allem Officeanwender, welche eine schicke Optik bevorzugen sowie preisbewusste Gamer anspricht.

Wir danken RAIJINTEK für die Bereitstellung des Testmusters.

RAIJINTEK - Arcadia III

7.7

Verarbeitung

8.0/10

Kompatibilität

7.5/10

Kühlmöglichkeiten

8.0/10

Ausstattung

7.5/10

Lieferumfang

7.5/10

Modding

6.0/10

Preis

9.5/10

Pro

  • Gute Kühleigenschaften
  • Staubfilter an allen Lufteinlässen
  • Preis

Contra

  • Nicht jedes Headset ohne optionalen Adapter anschließbar
  • Keine entkoppelte Festplattenmontage möglich
  • Vorinstallierter Lüfter nicht beleuchtet
  • Frontseitiger Staubfilter nur erschwert zu reinigen
  • Slotblenden nur vorgestanzt