Intenso – T300A Black Buds – Preiswerte In-Ear-Kopfhör mit ANC im Test

Mit den T300A Black Buds haben wir heute einen TWS In-Ear-Kopfhörer von Intenso im Test, welcher neben einem guten Klangbild auch mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen möchte.

Welche Features in den T300A Black Buds stecken und wie sich die In-Ear-Kopfhörer von Intenso in unserem Test geschlagen haben, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Bauart: In-Ear
Bauform:
True Wireless, bügellos
Mikrofon:
Integriert
Wireless:
Bluetooth 5.3
Steuerung:
Touch Control
Betriebsdauer:
10 Stunden (Buds)
25 Studnen (Ladecase mit 400mAh Akku)
Ladezeit:
2 Stunden
Anschluss:
USB Type C
Frequenzbereich:
20Hz-20kHz
Impedanz:
32Ω
Treiber:
13 mm
ANC:
aktive Geräuschunterdrückung (ANC), Umgebungsmodus
Farbe:
Schwarz
Gewicht:
4,4g (je Ohrhörer)
31g (Ladeetui)
Abmessungen:
Buds: 6,3 x 20,9 x 24,7 mm
Ladecase: 61 x 48 x 26 mm

 

Lieferumfang:

  • Buds (2x)
  • Ladecase
  • Eartips in 3 verschiedenen Größen
  • USB-A zu USB-C Kabel

 

Design und Verarbeitung:

Die T300A Black Buds erreichten uns in einer schwarzen Sonderverpackung, welche auf der Vorderseite neben dem Intenso Logo auch mit einem Hinweis auf das 25-jährige Bestehen von Intenso bedruckt wurde.

Auf der Innenseite dieser limitierten Sonderverpackung ist handschriftlich die Nummer der auf 200 Stück limitierten Version vermerkt.

Innerhalb dieser Umverpackung befinden sich die Black Buds in einer schwarzen Verpackung, welche auf der Vorderseite neben der Modellbezeichnung und einem Produktbild auch mit einem Hinweis auf die ANC-Funktion bedruckt wurde.

Hinter der aufklappbaren Vorderseite findet man neben Bildern der im Lieferumfang enthaltenen Komponenten auch eine Auflistung aller wichtigen Features.

Die Verpackungsrückseite wurde mit einer kurzen Beschreibung sowie einem Hinweis auf die Garantiezeit von zwei Jahren bedruckt.

Entnimmt man die T300A Black Buds aus ihrer Verpackung, so hat man ein True Wireless In-Ear-Kopfhörerset vor sich liegen, welches in der von uns für diesen Test herangezogenen Version in einem schwarzen Design gehalten ist.

Intenso hat die T300A Black Buds mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet, welches mit einer schwarzen Soft-Touch-Oberfläche versehen wurde und einen durch das lang gezogene Gehäuse von der optischen Seite her schnell an den Aufbau von AirPods erinnert.

Auf die Außenseite des länglichen Gehäuses wurde nicht nur das Intenso Logo aufgedruckt, sondern es wurde auch eine kleine Aussparung in das Gehäuse eingelassen, hinter welchem neben einer Status-LED auch ein Mikrofon in die Kopfhörer integriert wurde.
Um den Funktionsumfang der Kopfhörer zu steigern, wurden beide Kopfhörer hinter dem lang gezogenen Gehäusebereich mit Touchbedienelementen ausgestattet.

An der unteren Kante dieses Gehäusebereiches findet man zwei magnetische Kontakte vor, über welche sich die integrierten Lithium-Ionen Akkus aufladen lassen.

Mit einem Blick auf das im oberen Bereich abgeschrägte Gehäuse sind Aussparungen für weitere Mikrofone zu erkennen. Wo das äußere Mikrofon hauptsächlich der Sprachübertragung dient, dienen die hier verbauten Mikrofone der integrierten ANC-Funktion.

Um die in den beiden In-Ears verbauten 13-mm-Treiber vor eindringendem Schmutz zu schützen, wurden die Kopfhörer unterhalb der Eartips mit einem feinen Metallgitter ausgestattet. Im Vergleich zu den meisten In-Ears setzt Intenso an dieser Stelle jedoch nicht auf eine runde Bauform, sondern auf eine ovale Bauform, wodurch sich auf den Kopfhörern neben den im Lieferumfang enthaltenen Eartips nur wenige Eratips aus dem Zubehör 🛒 einsetzen lassen.

Damit die meisten Nutzer die Kopfhörer ohne einen Griff ins Zubehörregal direkt nutzen können, liefert auch Intenso seine T300A Black Buds mit drei unterschiedlich großen Eartips aus.

Zur Aufbewahrung sowie zum Aufladen der In-Ear-Kopfhörer befindet sich im Lieferumfang ein kleines Ladecase, welches passend zum Design der Kopfhörer aus schwarzem Kunststoff gefertigt wurde.

In die Vorderseite des Ladecase hat Intenso vier LEDs eingelassen, welche einem bei jedem Öffnen und Schließen die Akkukapazität des verbauten 400 mAh Akkus anzeigt. Zudem wird einem über diese LED auch ein aktiver Ladevorgang angezeigt.
Aufgeladen wird der integrierte Akku durch einen in der Unterseite verbauten USB Type C Anschluss.

Die Verarbeitung der T300A Black Buds sowie dem mitgelieferten Ladecase wurde seitens Intenso zwar recht sauber ausgeführt, jedoch sich die beiden Kopfhörer sowie auch das Case durch die verwendete Soft-Touch-Oberfläche sehr anfällig für Fingerabdrücke

 

Testsystem:

Getestet wurden die T300A Black Buds In-Ear-Kopfhörer an diesem Testsystem:

 

Anschluss und Inbetriebnahme:

Die erste Inbetriebnahme der T300A Black Buds TWS In-Ear-Kopfhörer gestaltet sich zwar recht einfach, unterscheidet sich jedoch von vielen anderen In-Ear-Kopfhörern.
Dies liegt daran, dass die beiden In-Ear-Kopfhörer im Auslieferungszustand in einen Ruhezustand versetzt sind. Um diesen zu beenden, muss man im ersten Schritt die Schutzfolie von den Ladekontakten abziehen und die Kopfhörer für etwa 10 Minuten in das Ladecase einsetzen.
Sobald man das Ladecase im Anschluss öffnet und die beiden Kopfhörer entnimmt, wird die Bluetooth-Funktion der beiden In-Ear-Kopfhörer automatisch aktiviert.
Da diese bisher mit keinem Zuspieler gekoppelt waren, befinden sich die Kopfhörer gleich im Kopplungsmodus und einer Einrichtung steht nichts im Wege.

Ist die erste Kopplung erfolgt, so verbinden sich die In-Ear-Kopfhörer bei jeder Öffnung des Ladecase automatisch mit dem gekoppelten Zuspieler. Sobald man die Kopfhörer in das Ladecase zurücklegt, wird die Bluetooth-Verbindung wieder getrennt und der Ladevorgang gestartet.

Auch wenn die T300A Black Buds In-Ear-Kopfhörer nicht über sichtbaren Bedienelemente verfügen, bieten einem die Kopfhörer durch die integrierten Touch-Bedienelemente einen erweiterten Funktionsumfang.

So lässt sich über einen Fingerdruck auf die Bedienelemente die Musikwiedergabe starten und pausieren bzw. Anrufe annehmen und beenden. Durch ein doppeltes Tippen auf das Bedienelement des linken Kopfhörers kann man zum vorherigen und durch ein doppeltes Tippen auf das Bedienelement des rechten Kopfhörers zum nächsten Titel wechseln. Betätigt man die Bedienelemente dreimal hintereinander, so lässt sich die Sprachsteuerung des gekoppelten Smartphones starten.
Über das im rechten Kopfhörer integrierte Touch-Bedienelement lässt sich mittels eines 2 Sekunden langen Fingerdrucks auch die Hybrid ANC-Funktion (Active Noise Cancelling) aktivieren und deaktivieren bzw. in den Transparenzmodus schalten.
Durch das 2 Sekunden lange betätigen des im linken Kopfhörer verbauten Bedienelements kann man zwischen dem Musik- und dem Game-Modus wechseln.

Dank der Mehrfachbelegung der integrierten Bedienelemente bieten einem die T300A Black Buds auch ohne eine optionale App einen großen Funktionsumfang.

 

Test:

Da die T300A Black Buds In-Ear-Kopfhörer hauptsächlich für den mobilen Einsatz entwickelt wurden, haben wir die Kopfhörer nicht nur in Kombination mit dem zuvor genannten Gaming-System getestet, sondern die Kopfhörer wurden in Kombination mit einem Samsung-Smartphone auch im Alltag genutzt.

Was die gebotene Klangqualität angeht, zweigten sich die T300A Black Buds in unserem Test mit einem recht kräftigen Klangbild. Wie wir es schon von vielen In-Ear-Kopfhörern her kennen, dominiert auch bei den T300A Black Buds der von den 13 mm großen Treibern erzeugte Tiefton das Klangbild etwas, wodurch die Höhen und Mitten etwas in den Schatten gerückt werden. Gerade Liebhaber klassischer oder melodische Musik kommen aufgrund dieser Abstimmung nicht in den Genuss eines sehr klar abgestimmten Klangbilds. Auch wenn der Tiefton bei angehobener Lautstärke noch etwas an Kraft gewinnt, ist erst ab einer Lautstärker von etwa 80 % ein leichtes Verzerren der Höhen zu vernehmen.

Auch wenn sich die T300A Black Buds mit dem gebotenen Klangbild nicht für den perfekten Musikgenuss jeder Musikrichtung eignen, lässt sich das Klangbild mittels eine optionalen Equalizer deutlich verbessern. Greift man auf den in vielen Audioapps oder auch auf PCs installierte Equalizer zurück, so kann man seine Lieblingsmusik mit den T300A Black Buds auch über einen langen Zeitraum hinweg kabellos und überall genießen.

Neben dem voreingestellten Musikmodus bieten die T300A Black Buds auch noch einen Game-Modus, in welchem durch eine etwas geminderte Audioqualität eine bessere Latenz erzielt wird.

Durch die bessere Latenz erreicht der Ton das Gehör des Nutzers etwas schneller. Dies bringt einem während des spielen zwar den Vorteil, dass man z. B. seinen Gegner etwas früher hört und somit schneller reagieren kann, jedoch wird zum erreichen der besseren Latenz auch die Audioqualität etwas gemindert, wodurch das Klangbild noch etwas an Brillianz verliert.

Um die Kopfhörer auch bei einem Gespräch mit anderen Personen oder beim überqueren einer Straße nicht aus den Ohren nehmen zu müssen, hat Intenso die In-Ear-Kopfhörer mit einer Hybrid Noise Cancelling Technologie ausgestattet. Mit dieser Funktion kann man nicht nur störende Nebengeräusche mindern, sondern auch Umgebungsgeräusche verstärkt wiedergeben.
Den Anfang machten in unserem Test die Tastenanschläge der mechanischen Tastaturen, welche sich bei uns in der Redaktion befinden und deren Klackern man auch unter großen Gaming-Headsets noch immer hört.
Ohne eingeschaltetes ANC war das klackende Geräusch der verschiedenen Tastaturen, welche gleichzeitig in unserem Office genutzt wurden, noch sehr deutlich zu hören.
Mit eingeschaltetem ANC konnte der Klang dieser Tastaturen deutlich gedämpft werden, wodurch sich die Tastenanschläge nicht mehr so hell anhörten, sondern eher an das Geräusch von Chiclet Tastaturen herankommt. Auch die Lautstärke von Stimmen und Hintergrundmusik anderer Redakteure wurden mit eingeschaltetem ANC-Modus etwas gemindert. Das beste Ergebnis konnte die ANC-Funktion jedoch in Umgebungen erzielen, in welcher gleichmäßige und andauernde Störgeräusche wie z. B. Lüftungsgeräusche oder das Brummen von Flugzeugturbinen herrschen. Diese Störgeräusche konnten in unserem Test sehr gut reduziert werden.
Intenso hat die T300A Black Buds zudem auch mit einem Transparentmodus ausgestattet. Nutzt man diesen Modus, so muss man die Kopfhörer weder bei einem Gespräch mit anderen Personen noch für eine sichere Bewegung im Straßenverkehr abnehmen. Man sollte jedoch beachten, dass in diesem Modus auch Windgeräusche, welche z. B. während des Joggens am Ohr des Trägers entstehen, direkt ins Ohr geleitet werden.

Ist die ANC-Funktion aktiviert und die Tonwiedergabe pausiert, so ist ein recht deutliches Rauschen zu vernehmen, welches wir in diesem Moment als störend empfunden haben. Sollte dies der Fall sein, so empfiehlt es sich, die ANC-Funktion kurzzeitig über einen Fingerdruck auf die Kopfhörer zu deaktivieren.

 

Akkulaufzeit:

Neben der Klangqualität kommt es bei einem kabellosen Kopfhörer natürlich auch auf die Akkulaufzeit an, weswegen wir auch die Akkulaufzeit während unseres Tests genau im Blick hatten. Die Nutzung des Kopfhörers erfolgte hierbei auf einer mittleren Lautstärke und abgesehen von der ANC-Funktion ohne zusätzlich aktivierte Features.
Bei aktiviertem ANC konnte wir eine Akkulaufzeit von 7 Stunden und 48 Minuten erreichen. Bei deaktivierter ANC Funktion erreichten wir eine Akkulaufzeit von 9 Stunden und 38 Minuten.
Dank des im Ladecase integrierten Akku kann man die beiden In-Ear-Kopfhörer bis zu 2,5-mal aufladen, bevor das Ladecase selbst wieder mit Strom versorgt werden muss.
Somit lässt sich bei deaktivierter ANC-Funktion und einer mittleren Lautstärke eine Gesamtspieldauer von fast 35 Stunden erreichen. Bei aktiviertem ANC sind es noch immer über 24 Stunden.
Der Ladevorgang wird einem über die in das Ladecase integrierte LED angezeigt.
Das Ladecase wird über den integrierten USB Type C Anschluss aufgeladen. Der Ladevorgang des Case nimmt dabei etwa 120 Minuten in Anspruch. Bis die beiden vollständig entleerten In-Ear-Kopfhörer innerhalb des Ladecase vollständig aufgeladen sind, dauert es etwa 60 Minuten.

 

Sprachqualität Mikrofon:

Über die T300A Black Buds kann man nicht nur Musik hören, sondern auch Telefongespräche führen. Diese können ganz bequem über einen Fingerdruck auf die Touch-Bedienelemente angenommen werden, wodurch das gekoppelte Smartphone während des gesamten Telefonievorgangs in der Tasche verbleiben kann.
Obwohl sich die Mikrofone hierbei nicht direkt vor dem Mund des Nutzers befinden, konnten wir über die Kopfhörer eine recht gute Sprachqualität erreichen. Störende Nebengeräusche werden bis zu einem gewissen Grad eliminiert, wodurch man während eines Telefongesprächs auch bedenkenlos durch die Gegend spazieren oder sich an einem belebten Ort aufhalten kann. Telefoniert man jedoch während des Joggens, Laufens, Skatens, Radfahren oder in unmittelbarer Nähe zu einer befahrenen Straße, so sind entsprechende Nebengeräusche zu vernehmen.

 

Tragekomfort:

Im Gegensatz zu vielen anderen In-Ear-Kopfhörern fallen die Gehäuse im oberen Bereich etwas breiter aus. In Kombination mit den ovalen und durch die gewählte Bauform ebenfalls etwas größeren Ear-Tips sitzen die Kopfhörer nicht ganz so sicher wie manch andere Modelle im Ohr. Dank der drei unterschiedlichen Silikon-Ear-Tips ist für die meisten Nutzer die richtige Größe mit dabei.
Bei der Wahl der Eartips sollte man dringend darauf achten, welches die jeweils richtige Größe ist, denn die eingesetzten Eartips wirken sich nicht nur auf den Tragekomfort aus, sondern auch auf den Klang, welcher bei einem nicht richtig sitzenden Kopfhörer deutlich verfälscht wird.
Leider liefert Intenso keine Schaumstoff-Eartips mit, welche nicht nur einen noch etwas bequemeren Tragekomfort bieten, sondern auch dafür sorgen, dass auch die restlichen Nebengeräusche während der ANC-Nutzung eliminiert werden. Da die Aufnahme für die Eartips nicht rund, sondern oval ausgeführt ist, lassen sich auf den Kopfhörern zudem nur spezielle Eartips mit einer ovalen Öffnung einsetzen, wodurch die Auswahl passender Schaumstoff-Eartips sehr begrenzt ist.

Aufgrund der gewählten Bauform ragen die In-Ear-Kopfhörer deutlich aus den Ohren des Trägers heraus. Wo dies während der normalen Nutzung nicht weiter stört, kann man z. B. beim ausziehen eines Fahrradhelmes sehr schnell einmal an den Kopfhörern hängen bleiben, sodass man sich diese versehentlich aus den Ohren zieht.

 

Fazit:

Mit den T300A Black Buds hat Intenso einen True Wireless In-Ear-Kopfhörer in sein Sortiment aufgenommen, welcher in unserem Test neben neben soliden Klangeigenschaften auch durch eine einfache Bedienung überzeugen konnten. Zwar zeigten sich die T300A Black Buds von der klanglichen Seite her mit einem angehobenen Tiefton, jedoch lässt sich das Klangbild mittels eines optionalen Equalizers auch auf Musikrichtungen abstimmen, bei denen es etwas ruhiger und detailreicher zugehen sollte. Dank der integrierten ANC-Funktion kann man seine Lieblingsmusik mit den T300A Black Buds auch in einer lauteren Umgebung, wie man sie z. B. während einer Zugfahrt oder eines Fluges, mit einem reduzierten Umgebungsgeräusch genießen. Die Hybrid ANC-Funktion sorgt mit einem einfachen Fingerdruck auf die Kopfhörer zudem auch dafür, dass die Umgebungsgeräusche von den Kopfhörern wiedergeben werden, wodurch man die Kopfhörer auch dann nicht abnehmen muss, wenn man z. B. bei einem Aufenthalt am Bahnsteig der Ansage lauschen oder einfach auch nur beim überqueren eines Zebrastreifens seine Umgebung vollständig wahrnehmen will. Neben der ANC-Funktion sowie der Musik- und Anrufsteuerung lässt sich über die integrierten Bedienelemente auch der Sparachassistent des gekoppelten Smartphones nutzen und ein integrierter Game-Modus starten. Dieser Modus sorgt durch eine etwas reduzierte Audioqualität für eine verbesserte Latenz, wodurch man wichtige Geräusch während einer Gaming-Session schneller wahrnehmen kann. Auch wenn Intenso den T300A Black Buds schon einen sehr guten Funktionsumfang spendiert hat, hätte es uns dennoch gefreut, wenn man eine App mit integriertem Equalizer bereitgestellt hätte, sodass jeder Nutzer ohne Umwege in den Genuss eines per Knopfdruck gut abgestimmten Klangbild kommen könnte. Auch wenn sich die T300A Black Buds an preisbewusste Nutzer richten, hat uns die aufgetragene Soft-Touch-Oberfläche nicht so gut gefallen. Diese sieht zwar auf den ersten Blick schön aus, jedoch ändert sich dies spätestens dann, wenn sich Fingerabdrücke oder Schweißablagerungen darauf zeigen. Mit einem aktuellen Verkaufspreis von nicht ganz 35 € 🛒 sind die T300A Black Buds zwar recht günstig, bringen im direkten Vergleich zu teureren Modellen aber ein paar kleine Nachteile mit sich. Mit den TA302A White Buds 🛒 bietet Intenso sein In-Ear-Kopfhörer auch in einer weißen Version an.

Wir danken Intenso für die Bereitstellung des Testmusters

Intenso - T300A Black Buds

7.9

Tragekomfort

7.5/10

Tonqualität Wiedrgabe

7.5/10

Tonqualität Mikrofon

8.0/10

Verarbeitung

7.5/10

Kompatibilität

9.0/10

Preis

8.0/10

Pro

  • Game-Modus
  • Akkulaufzeit
  • Hybrid ANC-Funktion
  • Bedienkomfort

Contra

  • Nur zu wenigen Eartips kompatibel
  • Anfälligkeit für Fingerabdrücke