Enermax – LiqFusion 240 – AiO-Wakü

Mit der LiqFusion 240 haben wir heute 240-mm-AiO-Wasserkühlung von Enermax im Test, welche nicht nur durch eine gute Kühlleistung, sondern auch durch eine besonders schicke Optik überzeugen möchte.

Welche Details in der LiqFusion 240 von Enermax stecken und wie sich die AiO-Wakü in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Radiatorgröße: 120 x 27 x 270 mm (B x H x T)
  • Lüfter:
    2x 120 mm T.B.RGB (addressable LED edition)
    Anschluss: 4-Pin PWM
    Lagertyp: Twister Bearing
    Drehzahl: 500 – 2.00 U/min
    Lautstärke: 14 – 28 dB(A)
    Fördervolumen: max. 40 – 173,59 m³/h
    Statischer Druck: 0.673 – 6.28 mm H2O
    Stromstärke: 0,3 A
  • Pumpe:
    Lagertyp: Keramik
    Drehzahl: 5.000 U/min bei 12 V
    Stromstärke: 0,18 A
  • Kompatibilität (Sockel):
    Intel 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1366, 2011, 2066
    AMD AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, FM2, FM2+
  • Schlauchlänge: ca. 40 cm

Lieferumfang:

  • LiqFusion 240 AiO-Wasserkühlung
  • 2 x 120-mm-PWM-Lüfter
  • Montageanleitung
  • Montagematerial (AMD + Intel)
  • Kühlflüssigkeit
  • Lüfterschrauben
  • Wärmeleitpaste + Spachtel
  • 24-PIN-ATX Adapter
  • Steuereinheit
  • Verbindungskabel

Design und Verarbeitung:

Die LiqFusion 240 wird von Enermax in einer weiß/roten Verpackung geliefert, welche auf der Verpackungsvorderseite neben der Modellbezeichnung auch mit einem großen Produktbild bedruckt ist. Zudem ist hier noch ein Hinweis auf drei der wichtigsten Features zu finden.

Auf der Verpackungsrückseite wurden neben den technischen Details auch mehrere Featurebilder abgedruckt.

Entnimmt man die LiqFusion 240 aus ihrer Verpackung, so hat man eine vormontierte All-in-One-Wasserkühlung vor sich liegen, welche alle für eine Wasserkühlung benötigten Komponenten beinhaltet.

Das auffälligste Element ist hierbei das runde Kühlergehäuse, welches sich auch von der technischen Seite her deutlich von denen anderer AiO-Waküs unterscheidet.

Das Gehäuse, in welchem die Bodenplatte aus hochwertigem Kupfer eingefasst wurde, ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die verbaute Bodenplatte wurde mit einer glänzenden Nickelschicht versehen, und verfügt auf der Oberseite über eine hauchfeine Finnenstruktur.

Das Kunststoffgehäuse wurde auf der linken Seite mit einem G1/4“-Anschluss ausgestattet, über welchen man die Wasserkühlung bei Bedarf befüllen und entlüften kann.

Auf der gegenüberliegenden Seite wurden die beiden Anschlüsse verbaut. Diese sind zwar fest mit dem Gehäuse verbunden, lassen sich jedoch zur einfacheren Montage zur linken und rechten Seite hin neigen.

Betrachtet man die fest auf die Anschlüsse aufgepressten Schläuche einmal etwas genauer, so wird man schnell feststellen, dass diese mit einem sehr hochwertigen Sleeving versehen wurden.
Aufgrund dieses Sleevings bieten die Schläuche eine besonders schicke Optik.
Passend zu dieser Optik wurde auch die Oberseite des Kühlergehäuses gestaltet. Enermax hat hier einen transparenten Kunststoffdeckel verbaut, welcher im äußeren Bereich mit einem gebürsteten und schwarz eloxierten Aluminiumblende ausgestattet wurde. Aus deren Oberseite ragt der Enermax Schriftzug heraus, welcher passend zum Design ebenfalls aus Aluminium gefertigt wurde.
Mittig ist durch den Aufbau des transparenten Kunststoffdeckels ein Sichtfenster eingearbeitet worden, durch welches man einen Blick auf ein im Inneren verbautes Schaufelrad werfen kann.

Da in der Regel jede AiO-Wakü im Kühlergehäuse auch über eine integrierte Pumpe verfügen, werden sicherlich einige davon ausgehen, dass es sich hierbei um das Schaufelrad einer Pumpe handelt. Dem ist jedoch nicht so, denn Enermax setzt im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern auf eine Pumpe, welche über eine besondere Anordnung verfügt. Somit handelt es sich hierbei nur um eine optische Durchflussanzeige, welche durch die verbaute RGB-Beleuchtung sehr gut in Szene gesetzt wird.

Das Kühlergehäuse ist trotz der ausgelagerten Pumpe nicht gerade klein geraten, was daran liegt, dass das Kühlergehäuse gleichzeitig auch als Ausgleichsbehälter dient.

Enermax hat die Pumpe in ein kleines Gehäuse verfrachtet, welches direkt auf die beiden Schläuche montiert wurde. Durch diese Positionierung soll das Übertragen von Schwingungen auf den Radiator oder die Bodenplatte vermieden werden, wodurch weitaus geringere Betriebsgeräusche möglich sein sollen.

Die Pumpe wurde hierbei nur wenige Zentimeter vom Radiator entfernt, wodurch sie im montierten Zustand nicht mit Komponenten auf dem Mainboard kollidiert. Angeschlossen wird die Pumpe über ein dreipoliges Kabel, welches mit einem nicht ganz blickdichten Sleeving versehen wurde.

Mit einem Blick auf den Radiator wird einem sicherlich schnell auffallen, dass dieser etwas anders aussieht, als die Radiatoren vieler anderer AiO-Waküs am Markt.

Dieser erste Eindruck kommt durch die Bauform der verwendeten Vor- und Endkammer zustande. Wo diese bei den meisten Radiatoren eine abgerundete Bauform haben, setzt Enermax bei der LiqFusion 240 AiO-Wakü auf eine Vor- bzw. Endkammer, welche einen rechteckigen Aufbau aufweisen.

Auf der Vorkammer wurden zwei Anschlüsse angebracht, welche fest mit der aus Aluminium gefertigten Vorkammer verbunden sind. Wie wir es schon von den Anschlüssen an der Pumpe kennen, sind die eingesetzten Schläuche auch fest auf diese Anschlüssen gepresst.
Um die Entlüftung nicht nur am Kühlergehäuse zu ermöglichen, wurde auf der Endkammer ein kleiner Verschluss aufgesetzt, welche ebenfalls zur Entlüftung des Systems dient.

Der Radiator ist vollständig aus Aluminium gefertigt und kann auf beiden Seiten mit Lüftern bestückt werden. Die Stärke des Radiators beträgt 27 mm. Die verbauten Aluminiumfinnen sind sauber verarbeitet und wurden zwischen 12 Kanälen untergebracht.

Unterhalb der Montagegewinde wurden zwar keine Schutzbleche angebracht, welche die Lamellen vor Beschädigungen schützen, dafür wurden die Lamellen jedoch um diese Punkte herumgeführt, wodurch man die Lamellen auch dann nicht beschädigen kann, wenn man Schrauben verwendet, welche etwas zu lang sind.

Bei dem mitgelieferten Lüfter handelt es sich um zwei 120 mm T.B.RGB Lüfter.

Im Vergleich zu vielen anderen 120-mm-Lüftern wurde der Lüfterrahmen der T.B.RGB Lüfter nicht quadratisch, sondern kreisrund ausgeführt.

Mit einem Blick auf die Oberseite des schwarzen Lüfterrahmens findet man vier leicht transparente Kunststoffelemente vor, welche auf eine mögliche Beleuchtung hindeuten.
Mit einem seitlichen Blick auf den Lüfterrahmen ist zu erkennen, dass nicht nur auf der Oberseite solche Kunststoffelemente eingearbeitet wurden, sondern dass diese seitens Enermax in vier Lagen übereinander in den Lüfterrahmen eingearbeitet wurden.

Durch diesen mehrschichtigen Aufbau ergibt sich im eingeschalteten Zustand ein schickes Beleuchtungsbild, mittels welchem sich die neuen T.B.RGB Lüfter von den anderen RGB-Lüftern am Markt absetzen.

Zur Montage wurden die neuen T.B.RGB Lüfter auf der Ober- und Unterseite mit jeweils vier Montagepunkten ausgestattet, welche zur Entkopplung der Lüfter mit kleinen Gummielementen ausgestattet wurden.

Der eingesetzte Impeller verfügt über sieben Lüfterblätter, welche zwar Vergleichsweise groß ausfallen, sonst jedoch keine weiteren Besonderheiten aufweisen.

Befestigt ist der Impeller an vier Stegen, welche geradlinig zum Lüfterrahmen verlaufen.

Der Anschluss der T.B.RGB Lüfter erfolgt über ein 4-PIN-PWM-Kabel. Die integrierte Beleuchtung wird mittels eines 3-PIN-Anschlusses angeschlossen. Der Anschluss kann hierbei entweder an der mitgelieferten Steuereinheit oder einem kompatiblen Mainboard erfolgen.
Der Anschluss der im Kühlergehäuse verbauten Beleuchtung erfolgt auf die gleiche Art und Weise, wodurch eine synchronisierte Beleuchtung aller drei Komponenten ermöglicht wird.

Will man die mitgelieferte Steuereinheit nutzen, so muss man die gewünschten Beleuchtungseffekte leider direkt an der Steuereinheit einstellen. Eine Steuerung über eine separate Fernbedienung ist leider nicht möglich.
Dennoch bietet einem die mitgelieferte Steuereinheit ein paar schöne Leuchteffekte.

Youtube

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Die Verarbeitung der neuen LiqFusion 240 AiO-Wakü wurde seitens Enermax nicht nur optisch ansprechend, sondern auch recht hochwertig ausgeführt. Einzig eine Fernsteuerung für die RGB-Steuereinheit hat uns gefehlt.

Montage:

Enermax hat dem Lieferumfang eine Backplate sowie einen Montagerahmen beigelegt, welcher auf einem AMD-, als auch auf einem Intel-System eingesetzt wird. Kommt ein AMD-Mainboard zum Einsatz, so muss man im ersten Arbeitsschritt die dort vormontierte Backplane entfernen.
Die von Enermax mitgelieferte Backplate wird von der Rückseite aus an das Mainboard gehalten. Im Anschluss müssen vier Schrauben durch die Backplane hindurchgeschoben werden, welche von der Vorderseite des Mainboards aus mittels Abstandshalter versehen werden.
Im nächsten Arbeitsschritt wird die Montageschiene auf diese Abstandshalter aufgelegt und verschraubt. Durch die Tatsache, dass die Backplate sowie auch die Montageschiene quadratisch aufgebaut ist, kann die Montageschiene auf einem Intel, als auch auf einem AMD-Sockel in vier verschiedenen Richtungen montiert werden. Hierdurch wird einem mehr Flexibilität bei der Ausrichtung des Kühlergehäuses geboten was wiederum das verlegen der Schläuche und somit die Positionierung des Radiators vereinfacht.
Sind die Montageschienen installiert, kann man die Wasserkühlung auf die mit Wärmeleitpaste bestrichene CPU aufsetzten. Anschließend wird das Kühlergehäuse mit der Montageschiene verschraubt.

Ist das Kühlergehäuse verbaut, kann man sich der Radiatormontage widmen. Je nachdem, wo der Radiator im Gehäuse verbaut wird, sollte man die Lüfter auf der Innen- oder Außenseite des Radiators montieren. Wird der Radiator an der Gehäusefront verbaut, muss man die Lüfter an der Außenseite des Radiators montieren. Will man den Radiator am Gehäusedeckel verbauen, so montiert man die beiden Lüfter auf der Innenseite und somit auf der Seite, auf der die beiden Schläuche mit dem Radiator verbunden sind. Die beiden Lüfter werden hierbei mittels acht langen Schrauben am Radiator befestigt.

Da Enermax leider nur acht lange Schrauben mitliefert, muss man sich für den Fall, dass man vier Lüfter an dem Radiator befestigen will, zusätzliche Schrauben besorgen.
Der Radiator selbst wird mittels acht kurzer Schrauben am Gehäuse befestigt. Im Vergleich zu den Schrauben, mittels welchen die Lüfter montiert werden, sind diese leider nicht in schwarz, sondern in silber ausgeführt.

Durch die recht flexiblen Schläuche lässt sich der Radiator gut positionieren. Ein zu schnelles abknicken der Schläuche muss man nicht befürchten. Auch die kurz vor dem Radiator befindliche Pumpe beeinflusst die Montage nicht.

Durch die Möglichkeit, das System am Radiator sowie auch am Kühlergehäuse entlüften zu können, kann man zudem recht einfach überschüssige Luft, welche für einen höheren Geräuschpegel sorgt, aus dem System zu bekommen. Zudem wird es einem so auch ermöglicht, Wasser nachzufüllen.

Testsystem:

Als Testsystem kommt neben einem Sockel 1151-Testsystem auch ein aktuelles AM4-Testsystem zum Einsatz. Dies bietet euch die Möglichkeit, alle von uns getesteten Wasserkühler auch mit den von uns getesteten Luftkühlern zu vergleichen. Da bei der Verwendung eines Wasserkühler in der Regel niedrigere Temperaturen und somit auch höhere Taktraten erreicht werden können, Schicken wir unsere Testsysteme nicht nur mit den von den Herstellern vorgesehenen Taktraten in den Test, sondern auch mit einer Übertaktung. Das Intel-Testsystem ist hierbei auf 4,7 GHz und das AMD-Testsystem auf 3,8 GHz übertaktet.

Das Intel-Testsystem besteht aus diesen Komponenten:

  • ASRock – Z170 Extreme3
  • HyperX – Savage 16GB Kit 3000MHz
  • Intel® – Core i7-6700K
  • Zotac – GTX 780 TI AMP Edition

Das AMD-Testsystem besteht aus diesen Komponenten;

  • AMD – Ryzen 1600
  • ASUS – Crosshair VI Hero
  • 2 x 8GB Corsair Vengeance LPX Black 2666 MHz
  • Zotac – GTX 780 TI AMP Edition

Testablauf:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21°C (zu beginn der Testphase gemessen) entstanden. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller CPU Cores nach einem 30 minütigen Prime95 Stresstest. Gemessen werden die Temperaturen einmal im nicht übertakteten Zustand und einmal im übertakteten Zustand der Testsysteme.

Kommen bei einem getestete Kühler Lüfter zum Einsatz, bei denen es sich um PWM-Lüfter handelt, welche ihre Geschwindigkeit selbst anpassen, so wird die PWM-Steuerung während des Tests deaktiviert.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC MX-2 Wärmeleitpaste, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Die erreichten Temperaturen sind abhängig von dem genutzten System und können auch auf ähnlichen Systemen abweichen. Jedoch lassen sich die Kühler untereinander gut vergleichen, da bei unseren Tests alle Kühler die gleiche Testgrundlage haben.

Als Referenz dienen alle CPU-Wasserkühler und All-in-One Wasserkühlungen, welche wir bis jetzt auf diesem System getestet haben. CPU-Wasserkühler wurden in Kombination mit einem Alphacool NexXoS UT60 Full Copper 480 mm getestet.

Mit einem Blick auf das Testergebnis ist zu erkennen, dass sich die LiqFusion 240 AiO-Wasserkühlung im Bereich der Kühlleistung gegen jede andere 240 mm große AiO-Wasserkühlung aus unserem Testfeld durchsetzen konnte. Die All-in-One Wasserkühlung konnte in unserem Test jedoch nicht nur durch eine sehr gute Kühlleistung, sondern auch durch die sehr geringe Lautstärke der verbauten Pumpe überzeugen. Die seitens Enermax angewandte Ausgliederung aus dem Kühlergehäuse bringt hier deutliche Vorteile, denn die von jeder Pumpe ausgehenden Schwingungen werden so nicht mehr direkt auf die Bodenplatte und somit auf das fest mit dem Gehäuse verschraubte Mainboard übertragen. Die eingesetzten Lüfter sind aufgrund der hohen Maximaldrehzahl von 2.000 RPM jedoch nicht die leisesten Lüfter, sorgen aber für einen sehr hohen statischen Druck, durch welchen sie sich einen klaren Vorteil gegenüber anderen Modellen verschaffen können.

Fazit:

Mit der LiqFusion 240 hat Enermax sein Sortiment um eine weitere AiO-Wasserkühlung erweitert, welche sich in unserem Test fast durchweg von ihrer besten Seite gezeigt hat. Die Verarbeitung wurde seitens Enermax durchweg sauber und solide ausgeführt. Durch die kräftigen Lüfter, welche Enermax dem Lieferumfang beigelegt hat, konnte die AiO-Wasserkühlung in unserem Test ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Wo die beiden Lüfter zwar nicht zu den leisesten Modellen im Testfeld gehören, punktet jedoch die verbaute Pumpe in diesem Testabschnitt auf ganzer Linie. Die von der Wasserkühlung erreichte Kühlleistung ist so hoch, dass die Lüfter durch die integrierte PWM-Steuerung nur an sehr warmen Sommertagen oder bei übertakteten Systemen so hoch geregelt werden, dass sie sich aus einem geschlossenen Gehäuse heraus bemerkbar machen. Dank der integrierten RGB-Beleuchtung lassen sich sehr schöne Beleuchtungseffekte erzielen. Diese können zwar über die mitgelieferte Steuereinheit abgerufen werden, jedoch muss man zum Ändern der Beleuchtung jedes mal ins Gehäuseinnere greifen. Eine Möglichkeit, die Beleuchtung über eine Fernsteuerung steuern zu können hätte uns daher deutlich besser gefallen. Preislich liegt die LiqFusion 240 AiO-Wakü aktuell bei nicht ganz 110€ 🛒 und bietet einem somit ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.


Wir danken Enermax sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

Enermax - LiqFusion 240 - AiO-Wakü

9

Kühlleistung

9.0/10

Verarbeitung

9.0/10

Montage

8.0/10

Kompatibilität

9.0/10

Lautstärke

9.0/10

Modding

10.0/10

Lieferumfang

9.0/10

Preis

9.0/10

Pro

  • Verarbeitung
  • Sehr gute Kühlleistung
  • Sehr geringe Lautstärke (Pumpeneinheit)
  • Kompatibilität
  • Moddingpotenzial

Contra

  • Keine Fernbedienung zur Steuerung der Beleuchtung
  • Lüfterlautstärke (bei Maximaldrehzahl)