ARCTIC – Liquid Freezer 240 AiO-Wakü

Mit der Liquid Freezer 240 haben wir heute eine All-in-One Wasserkühlung von ARCTIC im Test, welche nicht nur durch eine sehr gute Kühlleistung, sondern auch durch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis punkten möchte.

Welche Details in der Liquid Freezer 240 stecken und wie sich die 240 mm große AiO-Wakü aus dem Hause ARCTIC in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

AiO-Wakü

  • Maße Radiator (ohne Lüfter): 272 × 120 × 38 mm (L × B × H)
  • Maße Pumpe: 82 x 82 x 40 mm (L x B x H)
  • Gewicht: 776 g
  • Material: Aluminium (Radiator), Kupfer (Coldplate), EPDM (Schläuche)
  • Schlauchlänge: 326 mm
  • Stromverbrauch: 2 W
  • Max. Kühlkapazität: 350 Watt
  • Empfohlen für TDP bis: 300 Watt
  • Kompatibilität:
    Intel-Sockel: 2011(-3), 1150, 1151, 1155, 1156
    AMD-Sockel: AM2(+), AM3(+), AM4, FM1, FM2(+)
    Lüfter
  • Typ: 4x Arctic F12 PWM PST
  • Drehzahl: (500 – 1.350 U/min)
  • Luftstrom: 126 m³/h pro Lüfter
  • Geräuschpegel: 0,3 Sone (20,5 dB)
  • Anschluss: 4-Pin-PWM

Lieferumfang:

  • Liquid Freezer 240
  • Montagematerial (Intel)
  • Montagematerial (AMD)
  • Wärmeleitpaste
  • 4 x Arctic F12 PWM PST Lüfter
  • Wärmeleitpaste
  • Montageanleitung

Design und Verarbeitung:

Die Liquied Freezer 240 AiO-Wakü wird von ARCTIC in einer Verpackung geliefert, welche in einer weiß/blauen Farbgebung gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite wurde neben der Modellbezeichnung und dem ARCTIC Logo auch noch ein Produktbild der enthaltenen All-in-One Wasserkühlung abgedruckt.

Mit einem Blick auf die Verpackungsrückseite findet man mehrere Featurebilder vor.

Entnimmt man die Liquid Freezer 240 aus ihrer Verpackung, so hat man eine All-in-One Wasserkühlung vor sich liegen, welche wie der Name schon vermuten lässt, alle Komponenten beinhaltet, die zum Aufbau einer Wasserkühlung benötigt werden.
Das auffälligste Designmerkmal der Liquid Freezer 240 ist hierbei das Pumpengehäuse, in dessen Unterseite sich der CPU-Kühler befindet.

Das Pumpengehäuse wurde seitens ARCTIC zwar mit einer runden Bauform versehen, wie man sie von vielen vergleichbaren Modellen kennt, jedoch fällt dieses durch den zweischichtigen Aufbau nicht ganz so trist aus. Das eigentliche Pumpengehäuse der Liquid Freezer 240 besteht dabei aus mattschwarzem Kunststoff. ARCTIC hat das Pumpengehäuse auf seiner Oberseite jedoch auch noch mit einer aufgesetzten Kunststoffblende versehen, welche durch ihre glänzende Klavierlackoberfläche alle Blicke auf sich zieht. Wo in der Zwischenzeit fast jeder Hersteller sein Logo in das Pumpengehäuse einarbeitet, um dieses dann von der Rückseite aus zu beleuchten, hat ARCTIC das Pumpengehäuse seiner Liquid Freezer 240 AiO-Wakü nur mit dem ARCTIC Logo bedruckt, welches dafür jedoch in einem kontrastreichen weiß gehalten ist.
Die beiden fest mit dem Pumpengehäuse verbundenen Schläuche werden oberhalb der aufgesetzten Kunststoffblende in das Pumpengehäuse geführt.

Die seitens ARCTIC eingesetzten Schläuche sind aus schwarzem Gummi gefertigt und verfügen, wie man es auch von anderen Modellen her kennt, über einen verstärkten Kern. Trotz dieser Verstärkung fallen die 326 mm langen Schläuche recht flexibel aus.

Der Außendurchmesser der verwendeten Schläuche beträgt 10,6 mm. Der Innendurchmesser ist mit 6 mm dünner als man es von den Wasserkühlungen aus dem DIY-Bereich kennt.

Das Anschlusskabel wird aus der Oberseite des Pumpengehäuses herausgeführt und ist als dreipoliges Flachbandkabel ausgeführt.
Betrachtet man das Pumpengehäuse einmal von seiner Unterseite aus, so findet man hier eine polierte Kupferplatte vor, welche mittels acht Schrauben am Pumpengehäuse befestigt ist.

Die aus hochwertigem Kupfer gefertigte Bodenplatte verfügt auf der Innenseite über feine Kühlfinnen, welche von der Kühlflüssigkeit durchströmt werden.
Der Kunststoffbereich, in welchen die Bodenplatte eingefasst ist, verfügt an der Außenseite über mehrere Erhebungen, welche als Haltepunkte für das Montageset dienen.
Alle, die sich schon einmal etwas intensiver mit dem Thema AiO-Wakü beschäftigt haben, werden bei der genaueren Betrachtung des Pumpengehäuses schnell feststellen, dass sich unter dem speziellen Design der Liquid Freezer 240 die Technik von Asetek verbirgt. Dies wird einem auch mit einem Blick auf die Asetek Homepage bestätigt. Bei Asetek handelt es sich um einen marktführenden Hersteller von Wasserkühlungen, von welchem auch die AiO-Wasserkühlungen vieler anderer namenhafter Hersteller stammen.

Mit einem Blick auf den verbauten Radiator wird man schnell feststellen, dass dieser im Vergleich zu den Radiatoren vieler andere AiO-Waküs recht dick ausfällt.

In der Regel sind die Radiatoren von AiO-Waküs zwischen 20 und 25 mm dick. ARCTIC hat den Radiator jedoch auf 38 mm gestreckt, wodurch eine größere Kühlfläche erreicht wird.
Der vollständig aus schwarz lackiertem Aluminium gefertigte Radiator verfügt im Inneren über 10 Kanäle, durch welche das Wasser von einer zur anderen Seite und wieder zurückgeleitet wird.

Im Vergleich zu anderen AiO-Wasserkühlungen in dieser Größenordnung verfügt der seitens ARCTIC eingesetzte Radiator somit über zwei Kanäle weniger. Hierdurch sind die zwischen den Kanälen angebrachten Kühlfinnen etwas breiter ausgeführt.
Radiatoren mit einem solchen Aufbau können in der Regel bei einer geringen Lüfterdrehzahl eine bessere Leistung erzielen, als Radiatoren mit einem geringeren Finnenabstand. Sie erreichen dafür jedoch in der Regel nicht die gleiche Maximalkühlleistung. Aufgrund der seitens ARCTIC erhöhten Radiatordicke könnte jedoch auch dieser Nachteil ausgemerzt werden.

Die zwischen den Kanälen verlöteten Kühlfinnen sind wie auch der Rest des Radiators schwarz lackiert worden. Bei genauem Hinschauen ist jedoch zu erkennen, dass manche dieser Finnen leicht verbogen sind.

Wie es bei einem Radiator üblich ist, kommt auf der linken und rechten Seite eine Vor- bzw. Endkammer zum Einsatz, in welchen das Wasser auf die einzelnen Kanäle aufgeteilt wird. Auf einer Seite des Radiators wurden an die hier zu findende Vorkammer die Anschlüsse eingearbeitet, welche fest mit dem Radiator verbunden sind. Die zum Einsatz kommenden Schläuche sind, fest auf diese Anschlüsse gepresst.

Der Radiator verfügt zur Lüftermontage sowie der Montage am Gehäuse auf jeder Seite über acht Montagegewinde, unter welchen leider keine schützenden Bleche eingearbeitet wurden, wodurch die Lammellen durch zu tief eingedrehte Schrauben beschädigt werden können.

Bei den mitgelieferten Lüftern handelt es sich um vier 120-mm-Lüfter vom Typ F12 PWM PST.
Die Lüfter sind in einem schwarz/weißen Design gefertigt, wobei der quadratisch ausgeführte aus schwarzem Kunststoff gefertigt wurde und keinerlei Besonderheiten, wie ein kantiges Design oder Ähnlichem aufweist. Auf integrierte Entkoppler hat ARCTIC leider ebenfalls verzichtet.
Der Impeller wurde aus weißem Kunststoff gefertigt und verfügt über neun Lüfterblätter, welche im Vergleich zu den Lüfterblättern vieler anderer Lüfter recht lang ausfallen.

Um die gewählte Länge realisieren zu können, wurden die Lüfterblätter mit einem sehr engen Radius gebogen. Die verbauten Lüfterblätter verfügen ebenfalls über keinerlei Besonderheiten wie stromlinienförmige Erhebungen oder Einkerbungen an den Enden der Lüfterblätter, durch welche der Luftfluss und auch der Geräuschpegel positiv beeinflusst werden soll.
Der Impeller wird von vier Kunststoffstegen in Position gehalten, welche geradlinig zu den vier Ecken des Lüfterrahmens verlaufen.
Bei dem verwendeten Anschlusskabel setzt ARCTIC auf ein PWM-Kabel, welches mit einem schwarzen Gummisleeving versehen wurde.

ARCTIC hat den F12 PWM PST mit der patentierte PWM Sharing Technology (PST) ausgestattet, wodurch das Anschlusskabel nicht nur über einen normalen 4-PIN-PWM-Anschluss verfügt, sondern auch über einen weiteren PWM-Anschluss, an welchen man einen weiteren PWM-Lüfter anschließen kann. Hierdurch ist es möglich, alle vier mitgelieferten Lüfter über einen Anschluss betreiben und steuern zu können. Hierbei sollte man jedoch darauf achten, dass der verwendete Anschluss auch genügend Leistung liefert, denn die vier Lüfter benötigen bei voller Drehzahl knapp 12 Watt.

Die Verarbeitung der All-in-One Wasserkühlung liegt fast durchweg auf einem guten Niveau. Lediglich die stellenweise leicht verbogenen Kühlfinnen und die fehlenden Schutzbleche unterhalb der Montagegewinde haben und etwas gestört.

Montage:

Je nach verwendetem Sockel kann man bei der Nutzung der Liquid Freezer 240 AiO-Wakü die vom Mainboardhersteller schon verbaute Backplate nutzen, wodurch die Montage in diesem Fall etwas schneller von der Hand geht. Einzig Nutzer, welche die AiO-Wakü auf einer Sockel 115x Plattform einsetzen möchten, müssen auf die seitens ARCTIC mitgelieferte Backplate zurückgreifen.
Ist die passende Backplate am Mainboard montiert, muss diese nur noch mit den dazu passenden Abstandshaltern bestückt werden.
Im Anschluss kann man den benötigten Montageträger am Pumpengehäuse befestigen. Dieser kann durch die aus dem Pumpengehäuse herausstehenden Kunstsoffelemente in verschiedenen Winkeln angebracht werden, wodurch man das Pumpengehäuse auch auf einem AMD-Sockel in verschiedenen Richtungen montieren kann. Der Montagerahmen muss zur Befestigung nur an die Unterseite des Pumpengehäuses gesteckt und um wenige Grad gedreht werden. Durch eine am Pumpengehäuse verbaute Kunststoffnase wird der Montagerahmen automatisch arretiert.

Anschließend kann man das Pumpengehäuse auf die mit Wärmeleitpaste bestrichene CPU aufsetzen und mit den Abstandshaltern verschraubt werden.
Ist dieser Montageschritt ausgeführt, kann man sich um die Radiatormontage kümmern.
Als erstes sollte man nun die beiden inneren Lüfter am Radiator befestigen.
Die beiden anderen Lüfter werden im nächsten Schritt befestigt, denn diese werden zwischen dem Gehäuse und dem Radiator verbaut. Aufgrund der Radiatordicke von 38 mm misst die AiO-Wakü im Push-Pull-Betrieb ganze 88 mm und fällt somit um einiges dicker aus als viele andere AiO-Waküs.

Durch diesen Umstand passt die Liquid Freezer 240 AiO-Wakü nicht in jedes Gehäuse, welches für die Montage einer 240 mm große Wakü ausgelegt ist.
Organisiert man sich kurze M3 Schrauben, so kann die AiO-Wakü natürlich auch mit nur zwei montierten Lüftern unter den Gehäusedeckel verbaut werden. Für einen solchen Fall wäre es schön gewesen, wenn ARCTIC kurze M3 Schrauben beigelegt hätte.

Hierbei verringert sich zwar die Kühlleistung, dafür kann die AiO-Wakü dann jedoch auch in jedem Gehäuse eingesetzt werden, welches für die Nutzung einer 240 mm großen Wakü ausgelegt wurde.

Testsystem:

Als Testsystem kommt ein Sockel 1151 Testsystem zum Einsatz. Dies bietet euch die Möglichkeit, alle von uns getesteten Wasserkühler auch mit den von uns getesteten Luftkühlern zu vergleichen. Da bei der Verwendung eines Wasserkühler in der Regel niedrigere Temperaturen und somit auch höhere Taktraten erreicht werden können, Schicken wir unser Testsystem nicht nur mit den von Intel vorgegebenen Taktraten in den Test, sondern auch mit einer Übertaktung auf 4,7 GHz bei einem VCore von 1,329 Volt.

Das Testsystem besteht aus diesen Komponenten:

  • ASRock – Z170 Extreme3
  • HyperX – Savage 16GB Kit 3000MHz
  • Intel® – Core i7-6700K
  • Zotac – GTX 780 TI AMP Edition

Testablauf:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21°C (zu beginn der Testphase gemessen) entstanden. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller CPU Cores nach einem 30 minütigen Prime95 Stresstest. Ausgelesen wurden diese Werte mit Aida64 Extreme Edition. Gemessen werden die Temperaturen einmal im nicht übertakteten Zustand und einmal im übertakteten Zustand des Testsystems auf 4,7 GHz bei einem VCore von 1,329 Volt.

Kommen bei einem getestete Kühler Lüfter zum Einsatz, bei denen es sich um PWM-Lüfter handelt, welche ihre Geschwindigkeit selbst anpassen, so wird die PWM-Steuerung während des Tests deaktiviert.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC MX-2 Wärmeleitpaste, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Die erreichten Temperaturen sind abhängig von dem genutzten System und können auch auf ähnlichen Systemen abweichen. Jedoch lassen sich die Kühler untereinander gut vergleichen, da bei unseren Tests alle Kühler die gleiche Testgrundlage haben.

Als Referenz dienen alle CPU-Wasserkühler und All-in-One Wasserkühlungen, welche wir bis jetzt auf diesem System getestet haben. CPU-Wasserkühler wurden in Kombination mit einem Alphacool NexXoS UT60 Full Copper 480mm getestet.

Mit einem Blick auf das erreichte Kühlergebnis ist zu erkennen, dass die Liquid Freezer 240 AiO-Wasserkühlung in unserem Test ein sehr gutes Ergebnis erreichen konnte. Im direkten Vergleich zu den anderen Wasserkühlungen im Testfeld, welche ebenfalls über einen 240-mm-Radiator verfügen, konnte sich die Liquid Freezer 240 AiO-Wakü das beste Kühlergebnis sichern. Dies gelingt der AiO-Wakü vor allem durch die vier verbauten Lüfter, welche nicht nur für einen sehr guten Luftdurchsatz sorgen, sondern für eine recht hohe Geräuschkulisse, welche deutlich höher als bei anderen 240 mm großen AiO-Waküs aus dem Testfeld ist. Durch die Möglichkeit die Lüfter mittels des PWM-Signals steuern zu können, können die Lüfter auch auf bis zu 600 RPM heruntergeregelt werden, wo sie dann für einen sehr leisen Betrieb sorgen. Die eingesetzte Pumpe arbeitete in unserem Test sehr leise.


Ergebnisse aus dem zum Testzeitpunkt aktuellsten CPU-Kühler Review auf unserem Sockel 1151 Testsystem

Fazit:

Mit der Liquid Freezer 240 hat ARCTIC eine All-in-One Wasserkühlung in seinem Sortiment, welche sich in unserem Test zwar mit einem recht schlichten aber dennoch irgendwie mächtigen Auftreten zeigte. Das einerseits schlichte Design kommt daher, dass ARCTIC einer der wenigen Hersteller ist, der seine AiO-Wakü nicht mit einer integrierten Beleuchtung ausgestattet hat. Dafür ist ARCTIC jedoch einer der wenigen Hersteller, der bei einer 240er AiO-Wakü gleich vier Lüfter beilegt. Nicht nur durch die Push-Pull-Konfiguration wirkt die Liquid Freezer 240 AiO-Wasserkühlung recht mächtig, sondern auch durch den vergleichsweise dicken Radiator. Je nach eingesetztem Gehäuse kann es durch die Gesamthöhe von 88 mm gerade bei einer Montage unterhalb des Gehäusedeckels recht eng werden. Dafür ist dieser Kombination jedoch auch die sehr gute Kühlleistung zu verdanken, welche die Liquid Freezer 240 in unserem Test abliefern konnte. Die durch die vier verbauten Lüfter erreichte Leistung ist nicht nur besser als die jeder anderen 240 mm großen AiO-Wakü aus unserem Testfeld, sondern kommt auch fast an die Leistung einer AiO-Wakü mit einem schlanken Radiator heran. Leider ist jedoch auch die Geräuschkulisse von vier Lüftern vergleichsweise hoch, wodurch man hier auf jeden Fall die PWM-Steuerung nutzen sollte, durch welche man die Lüfter bis auf 600 RPM herunter regeln kann, wo sie dann recht leise arbeiten. Wird mehr Leistung benötigt, kann die Lüftergeschwindigkeit so vollautomatisch angehoben werden. Ist der auf dem Mainboard verbaute PWM-Anschluss für eine Leistung von 12 Watt oder mehr ausgelegt, können durch die PST-Technologie sogar alle vier Lüfter über einen PWM-Anschluss gesteuert werden. Preislich liegt die Liquid Freezer 240 AiO-Wakü aktuell bei knapp 80€ 🛒, womit sie in Anbetracht der vier mitgelieferten Lüfter und der erreichten Kühlleistung ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis bietet.


Pro

  • Preis
  • Verarbeitung (Lüfter, Pumpe, Schläuche)
  • Sehr hohe Kühlleistung


Contra

  • Stellenweise verbogene Lamellen
  • Lautstärke unter Volllast
  • Platzbedarf durch Push-Pull-Betrieb
  • Keine kurzen M3 Schrauben im Lieferumfang

Kühlleistung

Verarbeitung

Montage

Kompatibilität

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

Wir danken ARCTIC sehr für die Bereitstellung des Testmusters.