Alphacool & Pobya – Pumpen Roundup

In diesem Alphacool & Pobya – Pumpen Roundup haben wir seit langer Zeit wieder einmal Wasserkühlungskomponenten in einem Test, welche nicht aus dem Bereich der AiO-Wasserkühlungen stammen und wollen uns somit einmal die Vor- und Nachteile von sechs verschiedenen Wasserpumpen anschauen.

Welche Pumpe welche Leistung bringt und dabei noch leise ans Werk geht, haben wir für euch in diesem Roundup herausgefunden.

Testprobanden:

  • Alphacool – DC-LT 2400 Low noise Ceramic inkl. Plexi Aufsatz
  • Alphacool – VPP655 inkl. Plexi Aufsatz
  • Alphacool Laing DDC310 – Complete Edition – silber/Plexi
  • Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt
  • Phobya – DC12-400
  • Phobya – DC12-220

Technische Details Alphacool – DC-LT 2400 Low noise Ceramic:

  • Abmessungen: 51 x 48 x 9mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Alphacool
  • Leistungsaufnahme: 3,2W
  • Material: Kunststoff, Keramik
  • Maximale Förderhöhe: 1m
  • Maximale Systemtemperatur: 65°, C
  • Maximaler Durchfluss: 72l/h
  • Möglicher Regelbereich: 7-13,5V DC
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 3Pin Molex
  • Wasserauslass: Durch separaten Deckel
  • Wassereinlass: Durch separaten Deckel
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Technische Details Alphacool – VPP655 inkl. Plexi Aufsatz:

  • Abmessungen: 95 x 45 x 80mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Alphacool
  • Leistungsaufnahme: 23W
  • Material: Plexiglas, Kunststoff, Keramik
  • Maximale Förderhöhe: 3,7m
  • Maximale Systemtemperatur: 60°, C
  • Maximaler Durchfluss: 1500l/h
  • Möglicher Regelbereich: 8-24V DC
  • Sonstiges: Inkl. Plexi Aufsatz
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 4Pin Molex
  • Wasserauslass: G1/4″ Innengewinde
  • Wassereinlass: G1/4″ Innengewinde
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Alphacool Laing DDC310 – Complete Edition – silber/Plexi:

  • Abmessungen: 61 x 60 x 21 mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Alphacool
  • Leistungsaufnahme: 10W
  • Material: Aluminiumoxid, Hartkohle, Messing
  • Maximale Förderhöhe: 2,44m
  • Maximale Systemtemperatur: 60°, C
  • Maximaler Durchfluss: 200l/h
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 4Pin Molex
  • Wasserauslass: G1/4″ Innengewinde
  • Wassereinlass: G1/4″ Innengewinde
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Technische Details Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt:

  • Abmessungen: 145 x 75 x 103 mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Alphacool
  • Leistungsaufnahme: 5W
  • Material: Kunststoff, Keramik
  • Maximale Förderhöhe: 4m
  • Maximale Systemtemperatur: 35°, C
  • Maximaler Durchfluss: 300l/h
  • Sonstiges: Inkl. Wandlerkarte
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 4Pin Molex
  • Wasserauslass: G1/8″ Innengewinde
  • Wassereinlass: G3/8″ Innengewinde
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Technische Details Phobya – DC12-400:

  • Abmessungen: 52 x 45 x 50 mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Phobya
  • Lautstärke: 25 dB(A)
  • Lebensdauer: 50.000 h
  • Leistungsaufnahme: 18W
  • Material: Kunststoff
  • Maximale Förderhöhe: 4m
  • Maximale Systemtemperatur: 35°, C
  • Maximaler Durchfluss: 800l/h
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 3Pin Molex
  • Wasserauslass: G1/4″ Innengewinde
  • Wassereinlass: G1/4″ Innengewinde
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Technische Details Phobya – DC12-220:

  • Abmessungen: 52 x 45 x 50 mm
  • Farbe: schwarz
  • Hersteller: Phobya
  • Lautstärke: 17,2 dB(A)
  • Lebensdauer: 50.000 h
  • Leistungsaufnahme: 6,5W
  • Material: Kunststoff
  • Maximale Förderhöhe: 2,2m
  • Maximale Systemtemperatur: 35°, C
  • Maximaler Durchfluss: 400l/h
  • Spannung: 12V DC
  • Stromanschluss: 3Pin Molex
  • Wasserauslass: G1/4″ Innengewinde
  • Wassereinlass: G1/4″ Innengewinde
  • Zugelassene Flüssigkeiten: Wasser, Wasser/Glykol-Gemisch

Design und Verarbeitung:

DC-LT 2400 Low noise Ceramic inkl. Plexi Aufsatz

Der erste Testkandidat ist in unserem Roundup die Alphacool – DC-LT 2400 Low noise Ceramic Pumpe, welche in unserem Fall zusammen mit einem Plexiglasaufsatz getestet wird.

Letzterer gehört jedoch nicht zu Lieferumfang der Alphacool – DC-LT 2400 Low noise Ceramic Pumpe und muss somit separat bestellt werden.
Die Pumpe wird von Alphacool in einer schwarzen Verpackung geliefert, welche in einem überaus schlichten Design gehalten ist.

Hier wurde lediglich das Alphacool Logo auf die verschiedenen Verpackungsseiten aufgedruckt. Innerhalb der Verpackung befindet sich die Pumpe in einer Luftpolsterfolie. Montagematerial oder sonstiges Zubehör sucht man in der Verpackung vergeblich.
Entnimmt man die Pumpe aus ihrer Verpackung, so hat man eine sehr kleine Pumpe vor sich liegen. Im Detail handelt es sich um die kleinste Wasserkühlungspumpe auf dem Markt.

Sie hat einen Durchmesser, welcher nur etwas größer ist als der Durchmsser einer Zweieuromünze und eine Höhe von gerade einmal 9mm. Durch diese Abmessungen wird einem schnell klar sein, dass sie sich in Hinsicht auf diesen Bereich bestens für den Einsatz in einem kleinen ITX-System eignet.
Die Pumpe verfügt über ein schwarzes Gehäuse, welches auf zwei Seiten mit Auslegern versehen ist, in welchen man die Montagepunkte findet. Auf der Unterseite des Pumpengehäuses wurden die technischen Details auf einem Aufkleber untergebracht.

Betrachtet man die Pumpe einmal von ihrer Oberseite aus, so wird man schnell feststellen, dass diese nicht über ein geschlossenes Gehäuse verfügt, sondern ohne einen Gehäusedeckel daher kommt. Hierdurch hat man gleich einen freien Blick auf das Schaufelrad, welches auf einer Keramikachse aufgehängt ist. Zudem kann man im äußeren Bereich noch den rötlichen Dichtungsring erkennen. Zur Reinigung kann die Pumpe sehr einfach auseinandergenommen werden.

Als Anschlusskabel kommt ein 3-PIN-Anschlusskabel zum Einsatz, welche mit einem schwarzen Kabelsleeving versehen wurde. Dieses ist relativ blickdicht ausgeführt, sitzt jedoch nicht ganz straff, wodurch man stellenweise etwas hindurchschauen kann.

Die DC-LT Pumpe von Alphacool gibt es neben dem von uns getesteten 2400er Modell auch noch in einer etwas leistungsstärkeren 3600er Variante.

Als Deckel kommt in unserem Test der Alphacool DC-LT Plexi Aufsatz zum Einsatz, welcher wie auch die Pumpe selbst in einer schlichten Verpackung geliefert wird. Der Pumpendeckel hat eine Abmessung von 49 x 49 x 24mm und wiegt 66g. Er wurde vollständig aus gegossenem Plexiglas gefertigt und verfügt hierdurch über einen klaren Aufbau.

Auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Plexiglasdeckels befindet sich jeweils ein G1/4″ Gewinde, wobei es sich um einen Einlass und einen Auslass handelt. Einen weiteren Einlass findet man auf der der Oberseite. Dieser sitzt somit über dem Montagepunkt der Pumpe. Einen der beiden Einlässe muss man somit mit einem Verschluss versehen, welcher sich jedoch weder im Lieferumfang der Pumpe noch im Lieferumfang des Aufsatzes befindet.

In den vier Ecken der Oberseite kann man zudem vier Montagegewinde erkennen. Solche findet man auch auf der linken und rechten Seite des Aufsatzes.
In der Seite, in der sich auch der Auslass befindet, wurde zudem auch noch eine 5-mm-Bohrung eingearbeitet, wodurch der Aufsatz mit einer LED beleuchtet werden kann.

Mit einem Blick auf die Unterseite findet man neben der Öffnung für die Pumpe zwei Montagebohrungen vor, welche zur Montage der Pumpe dienen.

Die hierzu notwendigen Schrauben befinden sich im Lieferumfang des Plexiglasdeckels. Die Montage der Pumpe in dem Plexiglasdeckel ist sehr einfach und um Handumdrehen geschehen.

Die Verarbeitung der Pumpe als auch des Plexiglasdeckels ist sauber ausgeführt. Leider befindet sich jedoch kein Verschlussstopfen im Lieferumfang des Plexiglasaufsatzes, woran man bei seiner Bestellung denken sollte.

Alphacool – VPP655 inkl. Plexi Aufsatz

Die zweite Pumpe in unserem Test stammt ebenfalls aus dem Hause Alphacool, ist jedoch keine Eigenentwicklung, wie es bei der DC-LT 2400 der Fall ist, sondern basiert auf der bekannten Laing D5, welche sich aufgrund des umfangreichen Zubehörs und einer hohen Leistung vor allem bei Enthusiasten großer Beliebtheit erfreut.

Die Pumpe wird in einer Verpackung geliefert, welche mehr Details bereithält, als wir es bei der sehr kompakten DC-LT 2400 von Alphacool vorhin gesehen haben. Auf der Verpackungsoberseite wurden die vier Modelle abgebildet, in der es die VPP655 von Alphacool gibt.

Auf der linken und rechten Verpackungsseite ist zudem eine kurze Beschreibung zu finden, welche in sechs Sprachen gehalten ist.
Neben der Pumpe mit vormontiertem Aufsatz befindet sich auch noch ein zusätzlicher Dichtungsring im Lieferumfang.

Unser Modell der VPP655 von Alphacool entspricht beim Aufbau der Pumpe dem Referenzmodell der Laing D5. Diese wurde somit mit einem schwarzen Gehäuse versehen.

Dieses wurde auf der Rückseite mit einem Aufkleber beklebt, welcher Aufschluss über das Modell und die maximale Leistungsaufnahme gibt.

Im linken oberen Bereich der Gehäuserückseite werden die Anschlusskabel herausgeführt. Alphacool setzt hierbei auf zwei getrennte Anschlusskabel. Einmal auf ein Kabel, welches aus zwei dicken Adern besteht und mit einem Molex-Stecker versehen ist und somit zur Stromversorgung dient und einmal auf ein dünnes blaues Kabel, welches an einem 3-PIN-Stecker angeschlossen ist und dazu dient, das Tachosignal zu übertragen. Im unteren Bereich der Pumpenrückseite befindet sich ein kleiner Drehpoti, über welchen die Geschwindigkeit der Pumpe eingestellt werden kann. Die Regelung der VPP655 kann in fünf Stufen vorgenommen werden. In diesen fünf Stufen erzielt die Pumpe laut Hersteller folgende Umdrehungen:

  • Stufe 1: 1800 U/min
  • Stufe 2: 2550 U/min
  • Stufe 3: 3300 U/min
  • Stufe 4: 4050 U/min
  • Stufe 5: 4800 U/min

Da es sich bei unserem Testmuster um eine Version der VPP655 handelt, welche mit einem Plexiglasaufsatz ausgeliefert wird, hat Alphacool hier schon einen Aufsatz vormontiert, welcher aus gegossenem Plexiglas besteht und somit sehr klar ist.

Der Aufsatz ist mittels eines Montageringes, welcher von der Rückseite aus auf die Pumpe gestülpt ist, befestigt.
Hierzu wurden acht Schrauben verwendet, welche einen schon erahnen lassen, dass die Pumpe sehr kräftig ans Werk geht.

Auf der Ober- als auch der Vorderseite befindet sich jeweils ein Auslass und ein Einlass. Diese sind mit einem G1/4″ Innengewinde versehen und somit für alle gängigen Anschlüsse geeignet. Kleine in das Plexiglas eingelassene Pfeile zeigen einem zudem, bei welchem Anschluss es sich um den Ein- bzw. Auslass handelt. Der Einlass ist hierbei wieder in der Mitte zu finden.

In die Vorderseite des Plexiglasaufsatzes wurde zudem im unteren Bereich das Alphacool Logo eingraviert. Links und rechts vom mittigen Einlassgewinde befindet sich zudem eine 5-mm-Bohrung, wodurch der Aufsatz mittels zwei LEDs beleuchtet werden kann.

Zwei der eingelassenen Gewinde sind mit einem Verschluss versehen worden, wodurch die Pumpe gleich einsatzbereit ist.
Auf der Unterseite des Plexiglasaufsatzes befinden sich vier Montagebohrungen, an welchen die Pumpe entweder direkt befestigt werden kann, oder mit einem entsprechenden Fuß versehen werden kann. Alphacool hat hier schon eine Metallplatte vormontiert, welche im hinteren Bereich über zwei Montagebohrungen verfügt.

Neben der von uns in diesem Test herangezogenen Variante gibt es auch noch in einer Version mit einem Aufsatz aus schwarzem POM.

Ebenso gibt es die VPP655 von Alphacool auch noch in einer PWM Version, welche nicht über den Drehpoti auf der Gehäuserückseite verfügt, sondern mittels des PWM-Signals vom Mainboard aus gesteuert werden kann.

Die Verarbeitung wurde sehr hochwertig und optisch ansprechend ausgeführt.

Alphacool – Laing DDC310 inkl. Deckel

Unser dritter Testkandidat ist die Alphacool – Laing DDC310.

Auch diese Pumpe von Alphacool wird in einer recht schlichten Verpackung geliefert. Die Verpackung ist in weiß gehalten und verfügt auf ihrer Oberseite über einen Aufkleber, welcher mit der Modellbezeichnung und einem Produktbild bedruckt wurde.

Im Lieferumfang befindet sich nicht nur das Montagematerial, sondern auch entkoppelte Montagebolzen, welche für einen ruhigen Betrieb der Pumpe sorgen sollen, sowie ein Verschlussstopfen.

Die Alphacool – Laing DDC310 baut auf der bekannten Laing DDC 1T auf, wurde jedoch von Alphacool etwas abgeändert. So hat Alphacool z.B. die Drehzahl etwas gesenkt, wodurch sie zwar nicht die gleiche Leistung wie die Laing DDC 1T liefern kann, jedoch auch leiser ans Werk gehen wird. Alphacool hat jedoch nicht nur an den technischen Pumpeigenschaften Hand angelegt, sondern hat der Pumpe auch ein komplett anderes Aussehen verpasst.
Der untere Bereich der Pumpe wurde im Vergleich zu den Modellen von Laing nicht aus Kunststoff gefertigt, sondern ist mit einem Metallgehäuse versehen, welches auf seiner Unterseite über Kühlrippen verfügt.

Dieses Metallgehäuse liegt direkt an der verbauten Platine an und dient somit als Passivkühler.

Um das PCB vor mechanischen Beschädigungen und Kurzschlüssen zu schützen, wurde zwischen dem PCB und dem Gehäuse noch ein Schutzpad verbaut.

In den Vier Ecken befinden sich zudem schon schwarze Abstandshalter, welche als Montagepunkte dienen.

Auf eine der vier Außenseiten des vernickelten Metallgehäuses hat Alphacool zudem das Alphacool Logo sowie die Modellbezeichnung und die Spezifikationen aufgebracht.

Auf der Oberseite der Pumpe hat Alphacool ebenfalls einen Deckel aus eigener Entwicklung verbaut. Dieser besteht bei unserem Testmuster aus Plexiglas, ist jedoch auch in einer schwarzen POM-Variante erhältlich. Die Ein- und Auslassgewinde sind in einer G1/4″ Ausführung ausgeführt und befindet sich auf einer Seite des quadratischen Deckels.

Neben diesen wurde ein “IN” bzw. “OUT” in den Plexiglasaufsatz eingraviert. Mit einem Blick auf die Oberseite des Plexiglasaufsatzes findet man nicht nur ein eingraviertes Alphacool Logo vor, sondern auch noch einen weiteren Einlass.

Um einen der beiden Einlässe verschließen zu können, befindet sich im Lieferumfang ein entsprechender Verschluss. Neben den vier Montagepunkten an der Unterseite des Pumpengehäuses, welche in Form der Abstandshalter ausgeführt sind, verfügt auch der Plexiglasdeckel über vier durchgehende Bohrungen in seinen Ecken.

Auf jeweils zwei sich gegenüberliegenden Seiten kann man zudem nicht nur jeweils zwei weitere Montagegewinde erkennen, sondern auch noch jeweils eine 5-mm-Bohrung, durch welche auch bei diesem Plexiglasdeckel eine Beleuchtung möglich ist.

Als Anschlusskabel kommen auch bei dieser Pumpe zwei getrennte Kabel zum Einsatz. Der eine Kabelstrang verfügt über zwei Adern und ist mit einem 3-PIN-Anschluss ausgestattet. Dieses Anschlusskabel dient zur Stromversorgung. Das zweite Kabel, welches aus der Pumpe geführt wird, verfügt über eine einzige Ader, welche in blau gehalten ist und ebenfalls mit einem 3-PIN-Anschluss versehen wurde. Hierbei handelt es sich um das Anschlusskabel, über welches die Drehzahl der Pumpe übermittelt und somit entweder direkt am Mainboard oder an einer Lüftersteuerung ausgelesen werden kann. Diese Aufteilung der Anschlusskabel ist notwendig, da die Pumpe bis zu 10 Watt benötigt, welche nicht von jeder Lüftersteuerung geschweige denn von einem Mainboard geliefert werden kann.
Die Verarbeitung der Pumpe ist sehr gut ausgeführt und macht auch optisch einiges her.

Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt

Das vierte Modell in unserem Roundup ist eine Pumpe, welche schon zu den Uhrgesteinen im Bereich der PC-Wasserkühlungen gehört. Die Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt basiert auf der Eheim 1046, welche ursprünglich eine Aquariumpumpe war, und mit 230V betrieben wurde. In der Zwischenzeit gibt es die verschiedensten Versionen der Eheim 1046.

Auch diese Pumpe wird von Alphacool in einer Verpackung geliefert, welche recht schlicht gehalten ist, jedoch mit einem Produktbild auf der Vorderseite bedruckt wurde.

Zum Lieferumfang gehören neben einem vormontierten PCB unter der Pumpe auch eine Montageanleitung sowie zwei Jumper.

Bei der Pumpe handelt es sich um eine 12 Volt Variante der Eheim 1046, welche von Alphacool nicht verändert wurde, jedoch hat Alphacool ein PCB unter der Pumpe verbaut, an welche die Pumpe angeschlossen wird. Hierbei handelt es sich um die Wandlerkarte von Alphacool, welche in der Zwischenzeit in der 2. Version verbaut ist. Bei der Wandlerkarte V.2 handelt es sich hauptsächlich um eine Steuerung, welche aus dem im PC herrschenden Gleichstrom (DC) Wechselstrom (AC) für die Pumpe bereitstellt.

Als Stromeingang dient hier ein fest verbauter Molex-Anschluss. Die Pumpe wird an die linke der beiden Schraubklemmen angeschlossen. Durch die zwei verbauten Schraubklemmen ist es möglich, zwei Pumpen anschließen und in unterschiedlichen Modien steuern zu können. So ist ein gleichzeitiger Betrieb oder ein redundanter Aufbau möglich. Bei ersterem werden beide angeschlossenen Pumpen gleichzeitig mit Strom versorgt und betrieben. Bei einem redundanten Aufbau wird die 2. Pumpe erst mit Strom versorgt, wenn die erste Pumpe ausfällt.
Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ein Betrieb von bis zu vier Pumpen möglich, da die maximale Belastung pro Kanal 23 Watt betragen darf. Somit könnten pro Kanal 2 dieser Pumpen betrieben werden.

Durch die Wandlerkarte V.2 werden der Pumpe jedoch noch weitere Funktionen verpasst. So ist es z.B. möglich, durch das Setzen eines Jumpers die Frequenz von den eigentlichen 50 Hz der Wechselstrompumpe auf 55Hz anzuheben, was bei einigen Wechselstrompumpen dazu führen kann, dass sie leiser laufen und eine höhere Förderleistung erreichen. Durch eine andere Jumperbelegung ist es möglich, die Maximalfrequenz der Pumpe ermitteln zu lassen und diese dann auf dieser zu betreiben. Auch ein Entlüftungsmodus, in dem die Pumpe automatisch ein und ausgeschaltet wird, kann mittels Jumper gestartet werden. Durch einen 3-PIN-Anschluss auf der Wandlerkarte V.2 kann zudem die Drehzahl der Pumpe ausgelesen werden. Ebenso ist der Anschluss von zwei Temperatursensoren problemlos möglich. Durch den Umstand, dass die Pumpe über ein langes Anschlusskabel verfügt, welches noch an der Wandlerkarte V.2 angeschlossen werden muss, ist die Montage der Pumpe etwas aufwendiger, als wenn Alphacool hier das Kabel auf eine geringere Länge gekürzt und schon mit der Wandlerkarte V.2 verbunden hätte.

Die Pumpe selbst, verfügt wie man es von der Eheim 1046 kennt, über ein schwarzes Kunststoffgehäuse, welches auf der Oberseite im hinteren Bereich mit dem Eheim Logo bedruckt ist. Auf der Rückseite befindet sich zudem noch ein Aufkleber, welcher einem die wichtigsten Spezifikationen verrät. Alphacool hat der Eheim Power 1046-12Volt im vorderen Bereich keine Blende verpasst, wie man sie von manch anderen Eheim 1046 Modellen kennt, wodurch man bei dieser Pumpe einen freien Blick auf den Einlassstuzen hat.

Wie man es von allen Eheim Pumpen kennt, verfügt sie über eine Bodenplatte, welche an drei der vier Seiten montiert werden kann. Diese kann einfach in die dafür vorgesehenen Führungsschienen geschoben werden. Hierdurch kann die Pumpe stehend oder liegend montiert werden.

Der Auslass befindet sich auf der Gehäuseoberseite. Der Einlass wurde in den frontseitig angebrachten Deckel der Kreiselpumpe eingearbeitet. Der Kunststoffdeckel kann ganz einfach durch eine Drehung von der Pumpe abgenommen werden.

Nimmt man diesen von der Pumpe ab, hat man einen freien Blick auf den Impeller, welcher an einer Vollkeramikachse aufgehangen ist.

Durch das Abnehmen des Einlassstuzen ist es zudem ganz einfach möglich, die Pumpe zu reinigen. Diese Eigenschaften bringen die meisten Kreiselpumpen mit sich.

Ein Nachteil der Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt liegt an dem verwendeten Ein- und Auslass. Diese sind durch das eigentliche Einsatzgebiet der Eheim 1046 Pumpe nicht, wie es im Wakü-Bereich üblich ist, mit einem G1/4″ Gewinden, sondern beim Einlass mit einem G3/8″ und beim Auslass mit einem G1/8″ Gewinde versehen. Aus diesem Grund benötigt man noch entsprechende Adapter.

Phobya – DC12-400

Der nächste Kandidat in unserem Roundup stammt aus dem Hause Phobya, die Phobya – DC12-400 Pumpe, bei welcher es sich um das größte Modell aus dem Hause Phobya handelt.

Die Pumpe wird in einer dunkel gehaltenen Verpackung geliefert. Phobya hat der Verpackung jedoch ein auffallenderes Design verpasst, als es bei den Verpackungen der von uns getesteten Alphacool Pumpen der Fall war.

Auf der Verpackungsvorderseite sind die wichtigsten Eigenschaften mit wenigen Stichworten abgedruckt worden. Eine Auflistung der wichtigsten Features findet man auf der rechten Verpackungsseite. Der Lieferumfang wurde auf der gegenüberliegenden Seite abgedruckt. Auch an die Auflistung aller technischen Details hat man gedacht und hat diese auf der Verpackungsrückseite untergebracht.

Das Gehäuse der DC12-400 ist vollständig aus schwarzem Kunststoff gefertigt und weißt eine rechteckige Form auf. Auf der Vorderseite der DC12-400 Pumpe wurde mittig der Einlassstuzen eingearbeitet.

Dieser ist wie auch der Auslassstuzen auf der Pumpenoberbseite mit einen G1/4″ Innengewinde versehen worden.

Durch diese sind einem bei den verwendeten Anschlüssen kaum Grenzen gesetzt.

Aus der Gehäuserückseite wird ein 3-PIN-Anschlusskabel herausgeführt, welches nicht mit einem Sleeving versehen wurde.

Zudem sind hier wie auch auf der Vorderseite kleine Vertiefungen zu erkennen, welche als Aufnahmepunkte für die Montagebügel dienen.

Um den Pumpeneinlass herum sind vier Schrauben zu erkennen, mittels welcher der Einlassstuzen befestigt ist. Löst man diese Schrauben, so hat man einen freien Blick auf den verbauten Impeller der Kreiselpumpe.

Hierdurch lässt sich die Pumpe, wie man es von Kreiselpumpen kennt, sehr einfach reinigen.

Zur Montage der Pumpe liegt dieser einmal ein Schaumstoffpad bei, welches beidseitig selbstklebend ausgeführt ist.

Zudem liegt der Pumpe noch ein Montagekit bei, welches aus zwei Kunststoffbügeln besteht, welche jeweils über zwei Nasen verfügen. Über diese Nasen wurde ein Gummipuffer gestülpt.

Mit diesen Gummipuffern können die Montageschienen in die dafür vorgesehenen Aussparungen der Pumpe gesteckt werden, wodurch eine entkoppelte Montage der Pumpe möglich ist.

Schrauben zur Befestigung der Montageschienen innerhalb des Gehäuses liegen dem Lieferumfang jedoch leider nicht bei.
Die Verarbeitung der DC12-400 ist gut ausgeführt. Um uns 100 prozentig zu überzeugen, haben uns jedoch die Montageschrauben im Lieferumfang sowie ein Kabelsleeving gefehlt.

Phobya – DC12-220

Der letzte Kandidat in unserem Roundup ist die Phobya – DC12-220 Pumpe, bei welcher es sich um das kleinste Modell aus dem Hause Phobya handelt.

Die Pumpe wird in einer dunkel gehaltenen Verpackung geliefert, welche wir so schon von der DC12-400 von Phobya kennen. Phobya hat der Verpackung jedoch ein auffallenderes Design verpasst, als es bei den Verpackungen der von uns getesteten Alphacool Pumpen der Fall war.

Auf der Verpackungsvorderseite sind die wichtigsten Eigenschaften mit wenigen Stichworten abgedruckt worden. Eine Auflistung der wichtigsten Features findet man auf der rechten Verpackungsseite. Der Lieferumfang wurde auf der gegenüberliegenden Seite abgedruckt. Auch an die Auflistung aller technischen Details hat man gedacht und hat diese auf der Verpackungsrückseite untergebracht.

Nicht nur das Design der Verpackung gleicht dem der DC12-400, sondern auch der Aufbau der Pumpe selbst. Diese fällt etwas kleiner und quadratischer aus, als das größte Modell aus der Serie. Aus diesem Grund ist auch das Gehäuse der DC12-220 vollständig aus schwarzem Kunststoff gefertigt und weißt eine fast quadratische Form auf. Auf der Vorderseite der DC12-220 Pumpe wurde mittig der Einlassstuzen eingearbeitet.

Dieser ist wie auch der Auslassstuzen auf der Pumpenoberbseite mit einen G1/4″ Innengewinde versehen worden.

Durch diese sind einem bei den verwendeten Anschlüssen kaum Grenzen gesetzt.

Aus der Gehäuserückseite wird ein 3-PIN-Anschlusskabel herausgeführt, welches nicht mit einem Sleeving versehen wurde.

Zudem sind hier wie auch auf der Vorderseite kleine Vertiefungen zu erkennen, welche als Aufnahmepunkte für die Montagebügel dienen.

Um den Pumpeneinlass herum sind vier Schrauben zu erkennen, mittels welcher der Einlassstuzen befestigt ist. Löst man diese Schrauben, so hat man einen freien Blick auf den verbauten Impeller der Kreiselpumpe.

Hierdurch lässt sich die Pumpe, wie man es von Kreiselpumpen kennt, sehr einfach reinigen.

Zur Montage der Pumpe liegt dieser einmal ein Schaumstoffpad bei, welches beidseitig selbstklebend ausgeführt ist.

Zudem liegt der Pumpe noch ein Montagekit bei, welches aus zwei Kunststoffbügeln besteht, welche jeweils über zwei Nasen verfügen. Über diese Nasen wurde ein Gummipuffer gestülpt.

Mit diesen Gummipuffern können die Montageschienen in die dafür vorgesehenen Aussparungen der Pumpe gesteckt werden, wodurch eine entkoppelte Montage der Pumpe möglich ist.

Schrauben zur Befestigung der Montageschienen innerhalb des Gehäuses liegen dem Lieferumfang jedoch leider nicht bei.
Die Verarbeitung der DC12-220 ist gut ausgeführt. Um uns 100 prozentig zu überzeugen, haben uns jedoch wie auch bei dem großen Modell die Montageschrauben im Lieferumfang sowie ein Kabelsleeving gefehlt.

Testablauf und Testaufbau:

Auch unsere Pumpentests werden immer nach bestimmten Vorgaben durchgeführt, damit sich alle getesteten Pumpen miteinander vergleichen lassen. Auch diesem Grund kommen in jedem Test auch die selben Komponenten im Wasserkreislauf zum Einsatz.

  • Pumpe: Das jeweilige Testmodell
  • Radiator: Alphacool NexXoS UT60 Full Copper 480mm
  • AGB: Phobya Balancer 150
  • CPU-Kühler: Heatkiller 3.0
  • Durchflusssensor: Alphacool Fließanzeiger G1/4″
  • Temperaturfühler: Phobya In-Line Thermosensor 2 x G1/4″
  • Anschlüsse: Alphacool HF 13/10
  • Schlauch: Alphacool AlphaTube HF13/10
  • Schnellkupplungen: 2 x Phobya Schnellverschluss Set 13/10mm Schott
  • Kühlmittel: Phobya ZuperZero Crystal Blue

Der Test selbst besteht aus mehreren Abschnitten. So wird im ersten Abschnitt der Durchfluss bei 12V gemessen.
Der Durchfluss wird mittels des Alphacool Fließanzeiger G1/4″ ermittelt. In diesem Test befinden sich in unserem Testkreislauf oben aufgeführte Komponenten, wodurch der Kreislauf einen recht geringen Widerstand aufweist. Um auch die Leistung zu ermitteln, welche die getesteten Pumpen liefern, wenn ein hoher Flusswiderstand gegeben ist, wie es z.B. der Fall ist, wenn neben der CPU auch noch mehrere Grafikkarten, der Speicher, die Spannungswandler und der Chipsatz gekühlt werden sollen, verringern wir den Querschnitt an einer Stelle des Schlauches manuell.
Während der einzelnen Tests wird auch ein Augenmerk auf die Geräuschkulisse geworfen, welche die getesteten Pumpen von sich geben.
Hierzu verwenden wir das dB-Messgerät SL-100 von Voltcraft. Die Messung findet in einem Abstand von 30cm Entfernung zur Pumpe statt. Die betriebene Pumpe wird hierbei auf einem Shoggy-Sandwich entkoppelt betrieben. Um diesen Testabschnitt nicht zu verfälschen, werden während des Tests keine Lüfter in dem Testsystem betrieben. Hierzu zählt auch das Netzteil, welches passiv gekühlt wird.

Testergebnisse:

Durchfluss:

Schaut man sich einmal die erzielten Testergebnisse an, so kann man aus diesen Ergebnissen eine ganze Reihe Schlüsse ziehen. Das die Alphacool VPP655 mit die leistungsstärkste Pumpe im Testfeld sein wird, konnte man schon mit einem Blick auf die technischen Details erahnen. Selbiges gilt im Umkehrschluss für die DC-LT 2400 von Alphacool. Eine Überraschung stellen jedoch die beiden Phobya Pumpen dar. Vor allem die DC12-400 kann mit einer ausgezeichneten Leistung punkten. Hier ist schön zu erkennen, dass diese im Vergleich zur VPP655 bei einem hohen Flusswiderstand besser davon kommt. Was das Preis/Leistungsverhältnis angeht, kommt hier die DC12-220 von Phobya am besten weg. Von der Ausstattung her schneidet die Eheim Power 1046-12 Volt am besten ab.

Lautstärke:

Die Lautstärkemessung zeigt jedoch ein etwas anderes Bild. Hier platzieren sich die beiden Phobya Pumpen auf den hinteren Plätzen und somit auch hinter der leistungsstärksten Pumpe aus dem Test, welche auf Stufe 5 getestet wurde. Wird diese auf Stufe 1 oder 2 betrieben, ist sie kaum zu hören. Ein Überraschungssieger ist hier die Eheim Power 1046-12 Volt, welche bei einer Leistung, welche für viele Systeme ausreichend ist, ist nur minimal lauter ans Werk geht, als die recht schwache DC-LT 2400.

Fazit:

Unser Pumpentest hat gezeigt, dass es nicht zwingend die angesagteste und auf den ersten Blick leistungsstärkste Pumpe sein muss, um eine ausgezeichnete Pumpleistung zu erhalten. In diesem Bereich konnte vor allem die Phobya DC12-400 überzeugen. Hierbei handelt es sich um eine Pumpe, welche sicherlich die wenigsten auf dem ersten Blick in dieser Leistungsklasse sehen und aus diesem Grund auch eventuell keinen zweiten Blick auf die Details der Pumpe werfen. Was die Leistung der Pumpe angeht, lohnt sich dieser jedoch allemal. Gerade wenn es darum geht, einen sehr komplexen Kreislauf zu bedienen schneidet die DC12-400 im Vergleich zur VPP655, welche auf der bekannten Laing D5 basiert besser ab. Was die Lautstärke angeht, landet die DC12-400 jedoch auf den letzten Platz. Jedoch lässt sich die Pumpe auch problemlos auf 8 Volt betreiben, wo sie nicht nur leiser, sondern immer noch mit genügend Leistung ans Werk geht. Ein Überraschungssieger ist die DC12-220. Hierbei handelt es sich um eine recht kompakte und günstige Pumpe, welche jedoch für diese Eigenschaften eine sehr gute Leistung liefert. Jedoch ist auch diese Phobya Pumpe bei einem Betrieb auf 12 Volt recht laut. Die DDC310 und die Eheim Power 12-Volt von Alphacool sind Pumpen, welche sich bestens für eine alltägliche Wasserkühlung eignen, in denen z.B. Komponenten, wie ein CPU und ein GPU-Kühler verbaut sind. Hierzu haben sie eine sehr gut dimensionierte Leistung und punkten mit einem angenehmen Geräuschpegel. Die DC-LT 2400 ist nicht nur die kleinste Pumpe im Test, sondern auch die schwächste Pumpe. Ihre Leistungsreserven sind recht begrenzt, dafür punktet sie jedoch mit einem sehr geringen Geräuschpegel. Durch diese Eigenschaften eignet sie sich bestens für kleine HTPCs. Im Bereich Casemodding können die DC-LT 2400, die DDC310 und die VPP655 durch ihre Plexiglasaufsätze punkten. Leider sind die darin eingelassenen LED-Bohrungen jedoch alle so groß, dass die eingeschobenen LEDs herausrutschen, wenn man sie nicht mittels Kleber fixiert.

Alphacool – DC-LT 2400 Low noise Ceramic inkl. Plexi Aufsatz

Pro

  • Sehr geringe Lautstärke
  • Sehr kompakt
  • Moddingpotential

Contra

  • Geringe Förderleistung

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

 

Alphacool – VPP655 inkl. Plexi Aufsatz

Pro

  • Sehr hohe Leistung
  • In 5 Stufen regelbar
  • Moddingpotential
  • Optional erhältliches Zubehör

Contra

  • Lautstärke auf höchster Stufe
  • Keine Montageschrauben im Lieferumfang

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

Alphacool Laing DDC310 – Complete Edition – silber/Plexi

Pro

  • Sehr ausgewogenes Verhältnis im Bereich Leistung/Geräuschpegel
  • Moddingpotential
  • Optinales Zubehör
  • Lieferumfang

Contra

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

Alphacool – Eheim Power 1046-12Volt

Pro

  • Sehr ausgewogenes Verhältnis im Bereich Leistung/Geräuschpegel
  • Wandlerkarte V.2

Contra

  • Sehr langes Stromkabel
  • Zum Betrieb benötigte Ein- und Auslassadapter
  • Keine Montageschrauben im Lieferumfang

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

Phobya – DC12-400

Pro

  • Sehr gute Leistung auch bei hohem Flusswiderstand
  • Preis

Contra

  • Lautstärke unter Volllast
  • Keine Montageschrauben im Lieferumfang

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

 

Phobya – DC12-220

Pro

  • Leistung
  • Preis
  • Abmessungen

Contra

  • Lautstärke unter Volllast
  • Keine Montageschrauben im Lieferumfang

Leistung

Verarbeitung

Lautstärke

Modding

Lieferumfang

Preis

 

Wir danken Aquatuning für die Bereitstellung des Testmusters.