Airboxlab – Foobot – smarter Luftqualitätsmesser

Mit dem Foobot haben wir heute einen smarten Luftqualitätsmesser von Airboxlab im Test, welcher einen nicht nur optisch auf Luftveränderungen hinweisen kann, sondern durch seine Anbindung an die Außenwelt auch auf andere Wege, wodurch man die Luftqualität in seinen eigenen vier Wänden immer im Blick hat und entsprechend reagieren kann.

Welche Details in dem Foobot stecken und wie sich der smarte Luftqualitätsmesser von Airboxlab in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Material: ABS (Kunststoff)
  • Höhe: 17 cm
  • Durchmesser: 7,7 cm
  • Gewicht: 475 g
  • Kabellänge: 1,3 m
  • App-Kompatibilität: iOS7 und höher, Android 4 und höher
  • Wifi-Verbindung: 2.4Ghz 802.11b/g/n; Offen,WEP, WPA,WPA2 personal
  • Leistung: 5V USB Adapter (im Lieferumfang enthalten)

Lieferumfang:

  • Foobot
  • Netzteil
  • Kurzanleitung

Design und Verarbeitung:

Der Foobot Luftqualitätsmesser wird von AirBoxlab in einer Verpackung geliefert, welche in einem orangefarbenen Grunddesign gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite ist ein großes Produktbild des enthaltenen Foobots abgedruckt worden.

Auf der Verpackungsrückseite findet man vier Featurebilder, durch welche man aufgezeigt bekommt, was der Foobot alles in der Raumluft messen kann.

Auf der rechten Verpackungsseite sind acht weitere Featurebilder inkl. einer kurzen Beschreibung zu finden, welche einem auf die wichtigsten Funktionen hinweisen.

Entnimmt man den Foobot aus seiner Verpackung, so hat man ein säulenförmiges Gerät vor sich stehen, welches über einen geriffelten Aufbau verfügt. Das säulenförmige Gehäuse wurde mit einer weißen Soft-Touch-Oberfläche versehen, welche nicht nur resistent gegen Fingerabdrücke ist, sondern auch für ein schickes Auftreten des Foobot sorgt. Eine schwarze Version, welche in der ein oder anderen Wohnung etwas weniger auffallen würde, gibt es aktuell leider noch nicht. Im unteren Bereich der schneeweißen Gehäusefront wurde das Foobot Logo abgedruckt, welches zwar in einem kontrastreichen Farbton aber dennoch recht unauffällig gehalten ist.

Betrachtet man das säulenförmige Gehäuse einmal etwas genauer, so ist zu erkennen, dass es sich hierbei um eine Kunststoffröhre handelt, auf deren Vorder- und Rückseite eine weiße Kunststoffplatte befestigt wurde, durch welche die runde Bauform etwas begradigt wurde.

Um das Design abzurunden, wurde die Kunststoffröhre mit acht Kunststofflamellen versehen, zwischen welchen sich Seitlich zwei längliche Lufteinlässe befinden.

Hinter der Frontblende wurde ein LED-Element verbaut, welches über mehrere LEDs verfügt. Diese sind übereinander angeordnet und können einem so die gemessene Luftqualität optisch anzeigen. Im Foobot sind hierzu blaue und orangefarbene LEDs verbaut. Die blauen LEDs deuten auf eine gute Luftqualität hin. Die orangefarbenen LEDs zeigen einem hingegen eine schlechte Luftqualität an.

Mit einem Blick auf die Rückseite findet man im unteren Bereich das Anschlusskabel vor, welches eine Länge von 1,3 m hat und mit einer Zugentlastung versehen ist.

Im Vergleich zu den meisten anderen Geräten, welche man im Haushalt mit Strom versorgen muss, benötigt der Foobot keine 230V, sondern nur 5V, weswegen das Anschlusskabel mit einem USB-Stecker versehen wurde.
Der Anschluss kann somit z.B. an ein schon vorhandenes Multiportladegerät oder an das mitgelieferte USB-Netzteil erfolgen. Auch ein Anschluss an einen USB-Anschluss einer FRITZ!Box oder eines anderen Routers ist problemlos möglich, da sich der Foobot mit einem Ampere begnügt. Hierdurch kann man nicht nur zusätzlich belegte Steckdose sparen, sondern es kann zusätzlich auch die Effizienz gesteigert werden. Gleiches gilt auch für den Fall, wenn man den Foobot ein Multiportladegerät anschließt, an dem eventuell noch eine andere Komponente wie z.B. ein Amazon Echo Dot betrieben wird, mit welchem man den Foobot im Übrigen auch koppeln kann.

Betrachtet an den Foobot einmal von seiner Ober- bzw. Unterseite aus, so ist hinter den aufgesetzten Lamellen eine runde Öffnung zu finden, durch welche Luft an die dahinter gelegenen Sensoren gelangen kann.

Inbetriebnahme und Test:

Bevor man den Foobot zur Einrichtung fertig macht, sollte man sich die Foobot App auf seinem Smartphone installieren, denn die Einrichtung und Nutzung des Foobots ist im Auslieferungszustand lediglich über eine Smartphone-App möglich. Hat man die Foobot App installiert und das erste mal gestartet, kann man jedoch noch nicht gleich mit der Einrichtung beginnen, denn im ersten Schritt muss man sich einen Account erstellen, oder sich in einen bestehenden Account einloggen.

Ist dieser Schritt getan, kann man den Foobot mit Strom versorgen.

In dieser wird man im ersten Schritt dazu aufgefordert, den Stromstecker des Foobots dem Netzteil zu verbinden. Wie schon kurz angesprochen kann der Foobot auch an den USB-Anschluss einer FRITZ!Box oder an einen Anschluss eines Multiportladegerätes angeschlossen werden. Hat man den Foobot mit Strom versorgt, kann man mit der Einrichtung beginnen, wozu man den Weiter-Button in der App drücken muss. Anschließend wird man dazu aufgefordert, den Foobot auf den Kopf zu stellen, wodurch er in den Initialisierungsmodus gebracht wird. Hierzu befindet sich in dem Foobot ein Bewegungssensor.

Im Anschluss fangen die im Foobot verbauten LEDs an zu blinken. Sobald diese anfangen zu blinken, soll man dieses bestätigen.

Hierdurch ist die App nun darüber informiert, dass der Kopplungsmodus gestartet wurde und man wird dazu aufgefordert, neben der SSID auch das eigen WLAN-Kennwort einzugeben.

Sobald die WLAN-Verbindung hergestellt wurde, landet man in der eigentlichen App, wo man auch schon gleich die ersten Messergebnisse sehen kann, auf welche wir jedoch erst im weiteren Verlauf eingehen, denn der Foobot muss sich erst an die neue Umgebung gewöhnen und informiert einen aus diesem Grund darüber, dass es bis zu sechs Tage dauern kann, bis die korrekten Messergebnisse ermittelt werden.

Somit hat man genügend Zeit, um sich einmal die Einstellungen anzuschauen. In den Einstellungen kann man gleich an erster Stelle die Einstellungen des verwendeten Foobots aufklappen.

An dieser Stelle kann man nicht nur die Zeitzone und die Einheit für die gemessene Temperatur einstellen, sondern auch die Intensität der verbauten LEDs sowie einen Timer, durch welchen die LEDs nur zu bestimmten Zeiten leuchten, wodurch nicht nur etwas Strom gespart werden kann, sondern gerade in der Nacht dazu führt, dass der Raum, in dem der Foobot aufgestellt ist, nicht in ein blaues oder orangefarbenes Licht gehüllt wird.
Zudem kann man über diesen Menüpunkt auch die Netzwerkeinstellungen sowie den Aufstellungsort einstellen.

Über die allgemeinen Einstellungen kann man weitere Geräte hinzufügen und auf den eigenen Account sowie alle verbundenen Geräte zugreifen. Auch die gewünschte Sprache kann hier eingestellt werden. Neben Chinesisch steht einem aktuell jedoch nur Französisch und Englisch zur Verfügung.

Hat man alle Einstellungen vorgenommen, kann man natürlich schon vor der Fertigstellung der automatischen Kalibrierung einen Blick auf die Messergebnisse werfen, wobei diese unter Umständen noch nicht korrekt sein könnten.

Hierzu muss man lediglich die Übersichtsseite der App aufrufen, wo einem dann gleich die aktuell gemessenen Werte angezeigt werden.

Der Foobot misst durchgehend verschiedene Werte. Die bekanntesten sind hierbei die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit. Leider wird einem hierbei kein Taupunkt errechnet, anhand welchem man ganz einfach ermitteln kann, zu welchem Zeitpunkt eine Schimmelgefahr besteht. Diese beiden werte werden einem im unteren Bereich der Übersichtsseite angezeigt.

Die wichtigsten Werte, welche von dem Foobot gemessen werden sind jedoch Kolendioxid (CO2), Kohlenmonoxid (CO), Flüchtige organische Verbindungen (VOC) und Feinstaub (PM).

Kohlendioxid ist ein farbloses Gas, welches bei allen Verbrennungs- und Atemvorgängen entsteht. Kohlendioxid ist in der Raumluft üblichen Konzentrationen völlig ungefährlich. Das Gas gilt jedoch als Indikator für die Luftqualität, wobei hier gilt: Je höher der Kohlendioxidwert ist, desto höher ist die Anzahl der in der Luft befindlichen Keime. Eine zu hohe Konzentration kann somit zu Schläfrigkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen.

Bei Kohlenmonoxid handelt es sich ebenso um ein unsichtbares Gas, welches bei einer unvollständigen Verbrennung von Brenn- und Treibstoffen entsteht und zudem auch in Zigarettenrauch enthalten ist. In höheren Konzentrationen wirkt CO als starkes Atemgift und kann bei einer zu hohen Konzentration sogar zum Tod führen.

Auch flüchtige organische Verbindungen sind ein natürlicher Bestandteil in der Luft. Sie können jedoch auch durch Ausdünstungen aus Möbeln, Kunststoffen und anderen Materialien entstehen und können bei einer hohen Konzentration zu einer Reizung der Atemwege und Augen führen.

Feinstaub entsteht etwa durch Abgase im Straßenverkehr sowie von Heizungen. Feinstaub kann in die Nase, Lunge und auch in den Blutkreislauf gelangen und unter Umständen Krankheiten wie Schleimhautreizungen, Asthma und Entzündungen auslösen.

Da man ohne Vorkenntnisse mit den gemessenen Werten anfangs nicht viel anfangen kann, unterstützt einen die Foobot App bei der Auswertung der gemessenen Werte. Die App zeigt einem somit nicht nur die gemessenen Werte an, sondern generiert daraus auch einen verständlichen Übersichtswert, welcher zwischen den Einzelwerten auf der Übersichtsseite hervorgehoben wird.

Liegt dieser errechnete Wert auf einem guten oder sehr guten Niveau, so ist der Hintergrund der App in einem von den Einstellungen her schon gewohntem blauen Design gehalten.
Passend hierzu leuchten auch die LEDs des Foobots blau.

Auf Wunsch kann man sich die gemessenen Ergebnisse auch genauer anschauen. Hierzu muss man lediglich auf den gemessenen Wert tippen. Anschließend öffnet sich eine Unterseite, auf der man nicht nur den gerade gemessenen Wert angezeigt bekommt, sondern auch eine Übersicht, anhand man erkennen kann, von wo bis wo es sich um einen großartigen, einen guten, einen schlechten oder einen sehr schlechten Wert handelt.

Verschlechtert sich der Wert, so gehen nach und nach blaue LEDs aus. Wird der ermittelte Wert zu schlecht, so gehen auch die letzten beiden blauen LEDs aus und orangefarbene LEDs gehen an.

Passend hierzu färbt sich auch der Hintergrund der App Orange.

Um das beste Messergebnis zu erhalten, sollte man den Foobot an einer Position aufstellen, an der eine gute Luftzirkulation herrscht, sodass nicht nur die Luft in der direkten Umgebung analysiert wird, sondern die gesamte Raumluft.

Sobald ein für den Foobot unerwartetes Ereignis eintritt, meldet sich die App per Push-Mitteilung und fragt einen, ob man etwas zu dem gerade eingetretenen Ereignis sagen kann. So meldet sich die App z.B. wenn man das Fenster öffnet oder in unmittelbarer Nähe zum aufgestellten Foobot anfängt zu kochen. Mit der Zeit registriert die App auch die täglich wiederkehrenden Ereignisse und meldet sich hierdurch nicht mehr so oft.
Man kann sich in der bereitgestellten App jedoch nicht nur die gerade gemessenen Werte anschauen, sondern auch die in der Vergangenheit gemessenen Werte. Hierbei kann man jedoch maximal eine Woche zurückblättern.

Der Foobot kann über die vorhandene WLAN-Verbindung auch mittels IFTTT abgefragt und so mit anderen Komponenten verbunden werden.

Verbindet man seinen Foobot mit seinem IFTTT-Account, so werden einem schon einige Kombinationsmöglichkeiten aufgezeigt.
Um z.B. einen Log der gemessenen Werte zu erstellen, welcher länger als eine Woche zurückreicht, kann man den Foobot über IFTTT mit seinem Googlekonto verknüpfen.

Hier kann man sich dann eine Funktion erstellen, welche die gemessenen Werte in eine Tabelle schreibt, welche auf dem Google Drive gespeichert wird.

In diese werden die ermittelten Daten dann im Fünfminutentakt gespeichert, wodurch auch eine grafische Auswertung möglich ist.

Setzt man in seinen eigenen vier Wänden weitere Smart Home Komponenten ein, so besteht über IFTTT auch die Möglichkeit, bestimmte Aktionen auszuführen. Hierbei kann man bei einem bestimmten Messwert nicht nur einfach eine Lampe einschalten, sondern z.B. auch einen an einer smarten Steckdose angeschlossenen Ventilator aktivieren.

Der Foobot kann zudem auch mit Amazon Echo gekoppelt werden, wodurch man sich die aktuelle Luftqualität per Sprachausgabe ansagen lassen kann.

Hat man eine amerikanische Version des Amazon Echos, so kann man diesen direkt per Skill mit dem Foobot koppeln. Hat man keinen importierten Echo, so muss man aktuell noch einen Umweg über IFTTT gehen. In beiden Fällen sind die Sprachausgaben jedoch auf Englisch. Ob und wann es einen Skill für die in Deutschland erworbenen Amazon Echo Geräte gibt, ist uns aktuell noch nicht bekannt.

Der Foobot hatte in unserem Test durchweg sehr schnell auf eintretende Ereignisse reagiert. Die Messgenauigkeit sowie auch die Reaktion der verbauten Sensoren ist so gut, dass sich sogar ein anpusten des Foobots in den Messergebnissen bemerkbar macht.
In der Regel hat man maximal einen Blick auf die Raumtemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit und lüftet seine Wohnung somit eher nach gut Denken. Mittels des Foobot kann man sein Lüftungsverhalten jedoch sehr einfach optimieren und so für eine bessere Luftqualität sorgen, welche zu einem besseren Wohlbefinden beiträgt.

Die bereitgestellte App ist im Vergleich zum Foobot selbst noch nicht ganz ausgereift, denn im Schnitt stürzte diese bei jedem zweiten Öffnen ab und musste hierdurch erneut geöffnet werden.

Innerhalb der App selbst konnten wir einen kleinen Bug feststellen, welcher sich jedoch nicht direkt auf die eigentliche Funktion auswirkt. Der von uns gefundene Fehler liegt in der Funktion den Foobot mit einem selbst ausgedachten Namen versehen zu können. Richtet man hier einen beliebigen Namen ein, so wird dieser zwar anfangs gespeichert und angezeigt, stürzt die App jedoch einmal ab, oder wird vollständig geschlossen, so wird der hinterlegte Namen im Gegensatz zu den anderen Einstellungen wieder in den Werkszustand zurückgesetzt.

Fazit:

Mit dem Foobot hat Airboxlab einen smarten Luftqualitätsmesser entwickelt, welcher nicht nur schick aussieht, sondern auch eine gute Messtechnik beinhaltet. Die im Foobot verbaute Technik konnte in unserem Test auf ganzer Linie überzeugen, denn die verbauten Sensoren reagierten in unserem Test schon auf sehr kleinste Veränderungen der Umgebungsluft. Schon ein leichtes Anpusten des Foobots oder das einfache Öffnen eines Fensters wurde innerhalb kürzester Zeit von dem Foobot erkannt und über die LED-Anzeige angezeigt. Airboxlab hat jedoch nicht nur gute Sensoren verbaut, sondern hat den Foobot auch sonst sehr sauber und optisch ansprechend ausgeführt. Das Weiße Gehäuse ist erfreulicherweise resistent gegen Fingerabdrücke, fällt jedoch durch die helle Farbgebung recht schnell auf und kann somit nicht gerade unauffällig platziert werden. Aus dieser Sicht würde es uns freuen, wenn Airboxlab zukünftig noch eine schwarze Version des Foobots auf den Markt bringen würde. Die Messergebnisse lassen sich jedoch nicht nur anhand der verbauten LED-Beleuchtung ablesen, sondern auch mittels der bereitgestellten App, über welche auch die Einrichtung des Foobots geschieht. In der Foobot-App werden einem erfreulicherweise nicht nur die gemessenen Werte angezeigt, mittels welchen nur Anwender etwas anfangen können, welche sich mit den einzelnen Werten auskennen, sondern es wird einem auch ein Wert angezeigt, welcher aus einzelnen Messergebnissen errechnet wird. Hierdurch ist die alltägliche Bedienung kinderleicht und ohne große Vorkenntnise möglich. Leider stürzt die App aktuell beim Öffnen noch öfters einmal ab und es ist aktuell auch nicht möglich, einen eigenen Namen abzuspeichern. Nach der Einrichtung ist man jedoch nicht zwingend auf die bereitgestellte App angewiesen, denn man kann den Foobot auch mit der Plattform IFTTT kombinieren, über welche er auch jetzt schon in Deutschland mit Amazon Echo kombiniert werden kann. Auch Kombinationen mit anderen Smart Home Produkten sind problemlos möglich. Preislich liegt der Foobot aktuell bei knapp 230€ 🛒. Es handelt sich somit nicht gerade um eine günstige Smart Home Komponente, jedoch kann man in Zusammenarbeit mit dem Foobot eine deutlich bessere Luftqualität erzielen, wodurch die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden gesteigert werden kann.

Pro

  • Schnelle und genaue Messung
  • Design
  • Geringer Strombedarf
  • Kompatibilität zu anderen Smart Home Geräten

Contra

  • App noch nicht ganz ausgereift
  • Aktuell nur in Weiß erhältlich

Verarbeitung

Kompatibilität

Steuerung / App / Software

Lieferumfang

Preis

Ein besonderer Dank geht an Airboxlab für die Bereitstellung des Testmusters.