SwitchBot – Lock Pro + Hub Mini Matter + Keypad Bundle im Test

Mit dem SwitchBot Lock Pro Bundle haben wir heute passend zur ersten Verfügbarkeit ein Smart Lock Set von SwitchBot im Test, welches nicht nur einen einfachen und sicheren Zugang zu den eigenen vier Wänden gewährleisten möchte, sondern auch eine gute Kompatibilität zu anderen Smart Home Komponenten bieten soll.

Welche Details in dem Lock Pro Bundle stecken und wie sich das smarte Türschloss Set mit Matter-Unterstützung von SwitchBot in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

 

Technische Details Lock Pro:

Abmessungen: 120 × 59 × 83,9 mm
Gewicht: 435 g
Stromversorgung: 4 x AA-Batterien

Batteriepack (optional): Zwei 14500-Packs installiert in einem Batteriefach, jedes kann das Produkt einzeln steuern

Kommunikationsmodus: BLE
Betriebsumgebung:
10 °C bis 45 °C
10 % bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Gehäusematerial:
Aluminium-Magnesium-Legierungen
PC + ABS
Schnellverriegelungsknopf:
Mechanischer Knopf
Schlüsselfunktion: Sperren / Entsperren
Minimaler Erkennungswinkel: 10 °

 

Technische Details Keypad:

Abmessungen: 112 x 38 x 36 mm
Gewicht: 125 g
Material: PC + ABS
Betriebsumgebung: – 25 °C bis 66 °C
10 % bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit
Stromversorgung: 2 x CR123A Batterie
Systemvoraussetzungen: Android OS 5.0+
iOS 14.0+

 

Technische Details Hub Mini:

Abmessungen: 65 x 65 x 20 mm
Gewicht: 36 g
Farbe: Weiß
Material: ABS
Kompatibilität: Android 4.3+
iOS 14.0+
watchOS 1.0+
Stromversorgung: USB C (5V / 1A)
Kommunikationsmodus: BLE
Dienste von Drittanbietern:
Alexa
Google Assistant
Siri Shorcuts
IFTTT
SmartThings.

 

Lieferumfang Lock Pro:

  • Lock Pro
  • 4 x AA Batterie
  • Anleitung
  • Reinigungstücher
  • Montageschrauben
  • 2 x Montageplatte
  • 2 x Imbus-Schlüssel
  • 8 x Zylinder-Adapter
  • Türsensor (Magnet)

 

Lieferumfang Keypad:

  • Keypad
  • 2 x Batterie
  • Montageplatte
  • 3M-Klebepad
  • Bohrschablone
  • Montageanleitung
  • RFID-Card
  • Montageschrauben
  • 2 x Gummiabdeckung (Montagebohrungen)
  • 2 x Montagehilfe
  • Reinigungstuch

 

Lieferumfang Hub Mini:

  • Hub Mini
  • 3M-Klebepad
  • USB A auf C Kabel
  • Montageanleitung

 

Design und Verarbeitung:

Auch wenn das Lock Pro Bundle erst durch den mitgelieferten Hub Mini sein volles Potenzial entfalten kann, stellt das neue SwitchBot Lock Pro das Herzstück des von uns in diesem Test herangezogenen Sets dar, weswegen wir als Erstes auf das auch einzeln nutzbare Smart Lock Pro einen genaueren Blick werfen.

Das Lock Pro wird von SwitchBot in einer schwarzen Verpackung geliefert, welche auf der Vorderseite lediglich mit einer sehr dezent abgedruckten Skizze des enthaltenen Smart Locks bedruckt wurde.

Auf der Verpackungsrückseite ist ein Aufkleber zu finden, welcher einem einen Aufschluss über die technischen Details des neuen Lock Pro gibt.

Entnimmt man das Lock Pro aus seiner Verpackung, so hat man ein mit 120 x 59 x 83,9 mm recht großes und zudem auch schweres Smart Lock vor sich.

Das hohe Gewicht ist auf den robusten Gehäuseaufbau zurückzuführen. Wo die meisten Smart Locks über ein aus Kunststoff gefertigtes Gehäuse verfügen, hat SwitchBot sein neues Lock Pro mit einem Gehäuse ausgestattet, welches aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung gefertigt wurde.

Mit einem Blick auf die Gehäusevorderseite findet man in der oberen Hälfte einen farblich zum Gehäuse passenden Drehknauf vor.

Wo der Drehknauf äußerlich ebenfalls aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung gefertigt wurde, wurde im Inneren ein aus Kunststoff gefertigter Taster verbaut.
Wie man es auch von vielen anderen Smart Locks her kennt, ist der Drehknauf direkt mit der in die Gehäuserückseite integrierte Schlüsselaufnahme verbunden.

Im unteren Bereich wurde die Gehäusevorderseite mit einer Batteriefachabdeckung ausgestattet. Hinter der mittels Magneten befestigten Batteriefachabdeckung hat SwitchBot ein orangefarbenes Batteriefach verbaut, welches mit zwei Schnellverschlüssen ausgestattet wurde.

Im Auslieferungszustand wird mittels dieser Schnellverschlüsse ein Batterieträger im Smart Lock fixiert, welcher mit vier vor eingelegten AA-Batterien ausgestattet ist.

Anstelle der mitgelieferten Batterien kann man das Lock Pro wahlweise auch mit optionalen Akkus 🛒 oder mit zwei speziellen und optional erhältlichen Akkupacks betreiben. Wo normale Akkus auf Dauer nicht nur umweltschonender sind, sondern auch die Betriebskosten reduzieren können, lassen sich die von SwitchBot separat angebotenen Akkupacks getrennt voneinander entnehmen, wodurch das Lock Pro auch während des Ladevorgangs eines der beiden Akkupacks weiterhin nutzen lässt.

Mit einem Blick auf die beiden Außenseite wird einem am Übergang zur Gehäuserückseite eine kleine Vertiefung auffallen, in welcher jeweils zwei Montagegewinde zur Befestigung der mitgelieferten Montageplatten eingelassen wurden.

Die Ansteuerung des im Lock Pro verbauten Stellmotors erfolgt über den integrierten Prozessor, welcher über eine BLE (Bluetooth Low Energy) Verbindung und mit der Außenwelt kommuniziert. Neben diesem Kommunikationsweg steht lässt sich das Lock Pro mittels des in dem von uns für diesen Test herangezogenen Bundles enthaltenen Hub Mini sowie dem optional erhältlichen SwitchBot Hub 2 🛒 auch in ein bestehendes Matter-Netzwerk einbinden.

Im Gegensatz zum neuen Lock Pro führt SwitchBot das im Bundle enthalten Keypad Touch sowie den ebenfalls im Bundle enthaltenen Hub Mini schon länger in seinem Sortiment.
Nutzer, welche diese beiden Komponenten schon mit dem länger erhältlichen SwitchBot Smart Lock nutzen, können sowohl den Hub als auch das vorhandene Keypad mit dem neuen Lock Pro nutzen und müssen somit nicht zu dem von uns in diesem Test herangezogenen Bundle zurückgreifen, sondern es reicht an dieser Stelle das Smart Lock auszutauschen, um in den Genuss des größeren Funktionsumfangs zu kommen.

Um die Lagerkosten gering zu halten wird das von uns herangezogene Bundle erst kurz vor dem Versand zu einem Bundle zusammengestellt, wodurch nicht nur das Lock Pro in einer separaten Verpackung geliefert wird, sondern auch die beiden anderen Komponenten.

Die weiß/orangefarbene Verpackung des Keypad Touch wurde auf der Verpackungsvorderseite neben der Modellbezeichnung auch mit einem Produktbild des enthaltenen Keypads und auf der Verpackungsrückseite mit einem Hinweis auf die Montage bedruckt.

Entnimmt man das Keypad Touch aus seiner Verpackung, so hat man ein smartes Keypad vor sich, welches über ein schwarzes Kunststoffgehäuse verfügt.

In die Vorderseite des Keypad Touch hat SwitchBot neben den Tasten 0 – 9 auch noch zwei weitere Tasten eingearbeitet, welche zum Sperren bzw. zum Bestätigen dienen.

Um den Funktionsumfang zu erweitern und den Zugang zu den eigenen vier Wänden noch einfacher zu gestalten, wurde das Keypad unterhalb dieser Tasten nicht nur mit einem Fingerabdrucksensor ausgestattet, sondern zwischen den Tasten 3 – 6 wurde auch noch ein RFID-Reader integriert.

Betrachtet man das Keypad Touch einmal von der Seite aus, so wird man schnell erkennen, dass das Keypad im Vergleich zu ähnlichen Modellen anderer Hersteller nicht über eine geradlinige Bauform verfügt, sondern dass die Gehäusefront abgeschrägt wurde.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite ist nicht nur die Batteriefachabdeckung zu erkennen, sondern im unteren Bereich stehen auch zwei aus Metall gefertigte Montagepins hervor, mittels welcher sich das Keypad an der mitgelieferten Montageblende befestigen lässt.

Zur Stromversorgung kommen bei dem Keypad Touch zwei CR123A Batterien zum Einsatz. Eine Stromversorgung über eine Festverkabelung ist leider nicht möglich.

Wie wir es nun vom Keypad Touch her kennen, wird auch der im Bundle enthaltene Hub Mini von SwitchBot in einer weiß/orangefarbenen Verpackung geliefert, welche auf der Verpackungsvorderseite neben der Modellbezeichnung sowie einem Hinweis auf die Kompatibilität auch mit einem Produktbild bedruckt wurde, welches des Hub Mini in einem der vielen möglichen Einsatzgebiete zeigt.

Die Verpackungsrückseite wurde neben einer kurzen Beschreibung auch mit einer Skizze bedruckt, welche die möglichen Kommunikationswege des Hub Mini aufzeigen.

Wie wir es auch schon von unserem Test des SwitchBot Hub 2 kennen, verfügt auch der Hub Mini über ein weißes Kunststoffgehäuse. Anders als der größere Hub 2 wurde der Hub Mini auf seiner Vorderseite jedoch nicht mit einem Display ausgestattet, sondern es wurde lediglich der SwitchBot Schriftzug in die Gehäusevorderseite eingeprägt.

Neben einer Status-LED wurden hinter der weißen Kunststofffront jedoch auch noch IR-LEDs verbaut, durch welche der Hub Mini in der Lage ist, unterschiedliche Geräte wie z. B. ein TV-Gerät oder eine Klimaanlage im Umkreis von bis zu 30 m steuern zu können.

Wo der Hub Mini auf der Gehäuseoberseite mit einer kleinen Taste zur Kopplung ausgestattet wurde,

findet man auf der linken Gehäuseseite einen Aufkleber vor, welcher mit dem Matter-Code bedruckt ist.

Betrachtet man den Hub Mini einmal von der Rückseite aus, so kann man nicht nur den USB Type C Anschluss erkennen, über welchen sich der Hub Mini mit Strom versorgen lässt, sondern auch vier kleine Gummifüße, sowie ein Montagepunkt zur Wandmontage.

Alle im Lock Pro Bundle enthaltenen Komponenten wurden seitens SwitchBot sauber verarbeitet. Einzig eine Möglichkeit, das Keypad Touch bei Bedarf über eine Festverkabelung mit Strom versorgen zu können, haben wir mit einem Blick auf die Ausstattungsmerkmale vermisst.

 

Einrichtung und Inbetriebnahme:

Zur Konfiguration des Lock Pro sowie aller anderen SiwtchBot Komponenten muss man sich im ersten Schritt die SwitchBot App aus dem entsprechenden App-Store herunterladen und installieren. Eine Konfiguration über eine Weboberfläche oder PC-Software ist hingegen nicht möglich.

Sobald man die SwitchBot App das erste Mal startet, muss man sich erst durch eine kurze Einführung klicken.

Nachdem man die vierteilige Einführung abgeschlossen hat, gelangt man automatisch zur Einrichtung, bei welcher man im ersten Schritt die Bluetooth-Kopplung in der App aktivieren muss.

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Hat man die Bluetooth-Funktion des genutzten Smartphones aktiviert, so werden einem anschließend alle in Funkreichweite eingesetzten SwitchBot Geräte angezeigt.

Im ersten Schritt sollte man beim Einsatz des von uns in diesem Test herangezogenen Bundles den Hub Mini verbinden.

Um die Kopplung des Hub Mini zu starten, muss man die auf der Oberseite verbaute Taste für drei Sekunden gedrückt halten.

Sobald die Bluetooth-Verbindung steht, muss man sein WiFi-Netzwerk auswählen und das entsprechende Passwort eingeben.

Wenn die Verbindung zum eigenen Netzwerk steht, kann man dem Hub Mini noch einen Namen und Raum zuweisen.

Wie wir es vom Hub 2 her kennen, fungiert auch der Hub Mini nicht nur als Basis für das SwitchBot Ecosystem, sondern mittels der integrierten Infrarotschnittstellen kann der Hub Mini auch die Steuerung von normalen Haushaltsgeräten wie Blu-ray Payer, TVs, Klimaanlagen und anderen Geräten, welche sich sonst über eine Fernsteuerung steuern lassen, übernehmen.

Um dieses Feature nutzen zu können, muss man die Fernbedienungsfunktion des Hub Mini über eine der drein Konfigurationsmöglichkeiten konfigurieren.
Hierbei kann man entweder über einen automatischen Abgleich, einen manuellen Abgleich, bei dem man das genutzte Gerät aus einer Liste an kompatiblen Geräten auswählen muss, oder über den umständlichen Weg, bei dem man die einzelnen Tasten der Fernbedienung anlernen muss, gehen.

Wir haben uns in unserem Test bei allen gekoppelten Geräten für den Weg über die Smart Match-Funktion entschieden. Bei dieser muss man im ersten Schritt ein Infrarotsignal zum Hub Mini senden.

Der Hub Mini erkennt anschließend die Codierung des Signals und je nach genutzten Endgerät ist die Einrichtung sofort abgeschlossen, oder man muss wie bei dem von uns eingesetzten Panasonic TV aus drei möglichen Konfigurationen wählen.

Sobald man die Einrichtung abgeschlossen hat, kann man der jeweiligen Fernbedienung noch eine Bezeichnung zuweisen. Diese wird nicht nur in der App angezeigt, sondern über die Smart-Cloudfunktion auch an gekoppelte Drittanbieterdienste übermittelt.

 

Hat man die Einrichtung des Hub Mini abgeschlossen, so kann man mit der Einrichtung des Lock Pro beginnen.

Hierzu klickt man auf das Plussymbol in der oberen rechten Ecke der App-Oberfläche und entfernt anschließend den Batterieschutz aus dem Lock pro.

Danach wird das Lock Pro in der Übersicht der in der Nähe befindlichen Geräten angezeigt und die Kopplung kann durch ein einfaches Klicken auf das Lock Pro Symbol gestartet werden.

Sobald die Verbindung zwischen dem herangezogenen Smartphone und dem Lock Pro aufgebaut war, wurden wir darauf hingewiesen, dass es ein wichtiges Firmware Update gibt, welches installiert werden muss. Die Installation dieses Updates wird nach einem Klick auf die entsprechende Schaltfläche gestartet und automatisch durchgeführt.

Im Anschluss kann man auch dem Lock Pro einen Namen und Raum zuweisen.

Um den vollen Funktionsumfang des Smart Locks nutzen zu können, muss man das Lock Pro im nächsten Schritt noch mit dem eingesetzten Hub verbinden. Neben der Möglichkeit, das Lock Pro wie in unserem Test mit einem Hub Mini zu verbinden, besteht auch die Möglichkeit, das Smart Lock mit einem eventuell schon vorhandenen Hub 2 zu verbinden.

Die Verbindung wird in beiden Fällen per über eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut, weswegen sich der eingesetzte Hub nicht zu weit entfernt vom Smart Lock befinden sollte.

Ist dieser Schritt abgeschlossen, kann man mit der Installation des Lock Pro beginnen.

Sollte man das Smart Lock schon anhand der mitgelieferten Anleitung an seiner Tür installiert haben, so kann man diesen Schritt an dieser Stelle überspringen.
Hat die Installation noch nicht stattgefunden, so gelangt man über die entsprechende Schaltfläche im nächsten Schritt auf eine Übersichtsseite, auf welcher man wählen muss, ob man eine bebilderte Anleitung in der App angezeigt bekommt, oder ob man die Installation lieber anhand eines Videos durchführt.

Wählt man die bebilderte Anleitung, so wird man Schritt für Schritt durch die Montage geleitet, welche sich je nach eingesetzten Schließzylinder hier und da von der Montage in unserem Test unterscheiden kann.

Bevor man nun in die Installation startet, sollte man sich jedoch nicht nur das benötigte Material zurechtlegen, sondern auch einen Blick auf den verbauten Schließzylinder werfen. Da zur Nutzung des Lock Pro ein Schlüssel von der Türinnenseite aus in den Schließzylinder gesteckt werden muss, sollte der eingesetzte Schließzylinder über eine Gefahrenschließfunktion 🛒 verfügen, welche es ermöglicht, die Tür auch dann noch von außen aufschließen zu können, wenn von der Innenseite ein Schlüssel eingesteckt ist.

Um das smarte Türschloss montieren zu können, muss man sich im ersten Montageschritt den an seiner Tür verbauten Schließzylinder etwas genauer anschauen, denn sollte dieser über einen Knauf verfügen, so muss der vorinstallierte Knauf gegen einen der mitgelieferten Adapter ausgetauscht werden.

Je nachdem, ob der Schließzylinder auf der Türinnenseite weniger oder mehr als 3 mm aus der Tür heraussteht, muss der Montageträger entweder an die Tür geklebt oder mit dem Schließzylinder verschraubt werden.

Aus diesem Grund befinden sich im Lieferumfang des Smart Locks zwei unterschiedliche Montageträger, von denen einer mit einem doppelseitigen 3M-Klebeband und der andere mit Montagebohrungen und vorinstallierten Schrauben ausgestattet ist.

In unserem Fall stand der Schließzylinder mehr als 3 mm aus der Tür hervor, wodurch wir auf den mit einem „A“ gekennzeichneten Montageträger zurückgreifen mussten.

Dieser wird einfach über den Schließzylinder gestülpt und dann mittels der drei vorinstallierten Inbusschrauben und dem mitgelieferten Inbusschlüssel am Schließzylinder fixiert.

Optionale Montagebohrungen, welche es ermöglichen, den Montageträger mit einem von der Außenseite angebrachten Beschlag zu verschrauben, gibt es bei diesem Montageträger nicht. Lediglich, der mit dem 3M-Klebeband ausgestatteten Montageträger wurde mit solchen zusätzlichen Montagebohrungen ausgestattet.

Ist die jeweilige Montageblende verbaut, muss man nur noch den Schlüssel in den Schließzylinder und anschließend das Smart Lock auf den Montageträger stecken.

 

Anders, als wir es von ähnlichen Modellen her kennen, arretiert das Lock Pro nicht von selbst auf dem Montageträger, sondern man muss dieses mittels vier Schrauben von beiden Seiten aus am Montageträger verschrauben.

Bevor die Montage vollendet ist, muss man nun noch den Türsensor montieren. Wie wir es von anderen Smart Locks her kennen, handelt es sich hierbei nicht um einen aktiven Sensor, sondern um einen kleinen Magneten, welcher seitlich vom Smart Lock Pro an der Tür installiert wird.

Sobald dieser Magnet mittels des vorinstallierten Klebebands am Türrahmen befestigt wurde, ist die Installation abgeschlossen und man kann im nächsten Schritt mit der Kalibrierung des Lock pro beginnen.

Nachdem man zur Kalibrierung das Schloss erst einmal abschließen muss, wird man im nächsten Schritt dazu aufgefordert, auszuwählen, ob das eingesetzte Türschloss über eine Falle verfügt oder nicht. Im Anschluss muss man das Smart Lock wieder aufschließen.

Sobald über diese Einstellungen der Sperrweg konfiguriert wurde, beginnt nun die Kalibrierung des Türsensors. Hierzu muss man die Tür öffnen, im geöffneten Zustand abschließen und so weit es geht wieder schließen.

Im Anschluss ist die Einrichtung des Lock Pro abgeschlossen

und das Öffnen und Abschließen der Tür ist fortan über die SwitchBot App möglich.

Wo man den aktuellen Status des Lock Pro nicht nur nach dem Aufruf des Smart Locks in der App einsehen kann, sondern auch direkt auf der Startseite der SwitchBot App

bekommt man auf der Übersichtsseite des Smart Lock Pro auch einen direkten Zugriff auf die Notentriegelung geboten.

Über die Notentriegelung kann man das Smart Lock Pro dazu bewegen, sich im ersten Schritt bis zum Auftreten eines Wiederstandes im Uhrzeigersinn und beim erneuten betätigten in die entgegengesetzte Richtung zu drehen.

Über das kleine Zahnradsymbol in der oberen rechte Ecke der gelangt man in das Einstellungsmenü des Lock Pro, über welches man nicht nur eine erneute Kalibrierung durchführen, oder die installierte Firmware prüfen und updaten kann.

An oberster Stelle findet man in diesem Menü die Grundeinstellungen, über welche man nicht nur das optische und akustische Feedback bei erfolgreichen Sperrvorgängen einstellen kann, sondern auch eine Sicherheitsfunktion aktivieren kann. Hierbei wird bei Sperrvorgängen, welche außerhalb der Bluetooth-Reichweite durchgeführt werden, eine zusätzliche Abfrage mittels eines Pop-up-Fensters aktiviert.

Über den Untermüpunkt “Schnell-Taste” kann man die Konfiguration des Bedienelements, welches in den Drehregler integriert ist, vornehmen.

Will man bei einer offen gelassenen oder unverschlossenen Tür eine Info mittels der SwitchBot App erhalten, so kann man diese Alarmfunktion über den Untermenüpunkt “Alarme” aktivieren.

Über die Auto-Lock-Funktion kann man einstellen, ob die Tür nach dem Öffnen oder nach einer bestimmten Zeitspanne, wo sie aufgeschlossen ist, automatisch wieder abgeschlossen werden soll.

Für den Fall, dass man in seinem zu Hause die optionalen SwitchBot Tags 🛒 einsetzt, kann man diese über den Menüpunkt NFC aktivieren, wodurch man das Lock Pro mittels einfachen anhalten des Smartphones an die SwitchBot Tags zu Sperraktionen bewegen kann.

Hat man wie in unserem Test neben dem Lock Pro auch einen Hub 2 oder Hub Mini in seinem Smart Home verbaut, so kann man auch in den Genuss des Cloud-Service kommen, welcher das jeweilige Gerät auch für die Nutzung mit Funktionen von Drittanbietern wie z. B. Amazon Alexa 🛒 oder IFTTT freigibt.

Dank der Matter-Fähigkeit des Hub2 und Hub Mini ist man zur Nutzung des Smart Lock Pro nicht zwingend auf die SwitchBot App angewiesen, sondern man kann den eingesetzten Hub auch mit einer entsprechenden Matter-fähigen Zentrale wie einem AEOTEC SmartThings Hub 🛒 oder Google Nest Hub 🛒 koppeln.

In unserem Test wurde der Hub Mini automatisch vom AEOTEC SmartThings Hub 🛒 erkannt und konnte mit wenigen Klicks eingerichtet werden.

Anschließend konnten wir die Schließvorgänge auch ganz einfach über die SmartThinks App steuern und das Lock Pro auch in entsprechende Regeln einbinden.

Wie wir es schon von der Einrichtung des Hub Mini und des Lock Pro kennen, startet man auch die Kopplung des Keypad Touch über die Suche nach dem Keypad Touch über das kleine Plussymbol in der oberen rechten Ecke der SwitchBot App.

Klickt man hier auf das in Bluetooth-Reichweite befindliche Keypad Touch, so muss man im nächsten Schritt die Kopplung über einen Tastendruck auf die unteren beiden Tasten am Keypad bestätigen.

Anschließend kann man auch dem Keypad Touch schon einen Namen zuweisen und dieses in einen virtuellen Raum einteilen.

Wie wir es schon vom Lock Pro kennen, bekommt man nach der Kopplung die Möglichkeit geboten, sich von der App durch die Installation des Keypad Touch leiten zu lassen.

Im ersten Schritt muss man sich hierbei zwischen der geklebten oder geschraubten Montage entscheiden.

Passend hierzu befindet sich im Lieferumfang des Keypad Touch neben einer Montageblende auch eine Bohrschablone sowie ein doppelseitiges 3M-Klebeband.

Wo die Montageblende bei der geklebten Montage einfach nur mittels des mitgelieferten Klebebandes an der gewünschten Stelle angebracht wird, ist die Montage mittels Schrauben zwar etwas aufwendiger, jedoch auf Dauer auch etwas robuster.

Hat man die Montage des Keypad Touch abgeschlossen muss man im nächsten Schritt die Kopplung mit den eingesetzten Lock Pro durchführen. Diese erfolgt über eine direkte Bluetooth-Verbindung zwischen dem Lock Pro und dem Keypad Touch, weswegen zwischen beiden Geräten kein zu großer Abstand liegen sollte.

Hat man das gewünschte Smart Lock ausgewählt, muss man die Verbindung und somit auch den Schließvorgang noch mittels eines in der App angezeigten Code testen.

Anschließend wird einem neben dem Smart Lock auch das Keypad Touch in der SwitchBot App angezeigt und man kann sich um die gewünschten Einstellungen kümmern.

Neben der Möglichkeit, das Lock Pro über die Eingabe eines 6 – 12-stelligen Zahlencodes zu entsperren, besteht auch die Möglichkeit, Fingerabdrücke oder NFC-Karten zu hinterlegen.

Während der Konfiguration der drei Sperrwege muss man im ersten Schritt auswählen, ob der eingerichtete Sperrweg permanent, oder nur zu einer bestimmten Zeit oder über einen bestimmten Zeitraum gültig ist.

In unserem Test wurden für die unterschiedlichen Redakteure nicht nur verschiedene Zahlencodes und Fingerabdrücke hinterlegt, sondern auch eine NFC-Karte gekoppelt.

Eine Möglichkeit, die hinterlegten Zughänge zu gruppieren und so mehrere Zugangsvarianten unter einem Nutzerprofil abzuspeichern gibt es an dieser Stelle jedoch leider nicht.

Wie wir es schon vom Lock Pro her kennen, kann man auch beim Keypad Touch noch tiefgründigere Einstellungen vornehmen.

Neben der Möglichkeit, das Keypad Touch mit einem Hub 2 oder Hub Mini verbinden und somit aus der Ferne steuern und konfigurieren zu können, kann man über das Einstellungsmenü auch die Firmware kontrollieren und updaten.

Neben diesen Möglichkeiten kann man über den Untermenüpunkt “Sperrtasten-Einstellungen” festlegen, ob das gekoppelte Smart Lock mittels eines Tastendrucks auf die Taste mit dem Schlosssymbol zugesperrt werden soll oder nicht.

Aktiviert man über das entsprechende Untermenü die Entfernungswarnung, so blinkt und piept das Keypad Touch nach dem abnehmen von der Montagevorrichtung so lange, bis man es entweder durch die Eingabe eines gültigen Pin-Codes, dem Scan eines hinterlegten Fingerabdrucks oder das auflegen einer gekoppelten NFC-Karte entsperrt.

Über den Untermenüpunkt “Beleuchtung & Ton” lässt sich einstellen, ob die Tastenbeleuchtung und/oder ein akustisches Feedback aktiviert sein soll. Stellt man die Tastenbeleuchtung auf Auto, so wird die Helligkeit automatisch an die aktuelle Umgebungshelligkeit angepasst.

 

Test:

Das Lock Pro sowie auch das Keypad Touch war während unseres Tests durchgehend an der Eingangstür unserer Redaktion montiert, wo es nicht wie in einem normalen Haushalt ein paar Sperrvorgänge pro Tag durchführen musste, sondern mit bis zu 50 Türöffnungen am Tag deutlich mehr zu tun hatte.

Dieser Umstand machte sich auch Stromverbrauch bemerkbar. SwitchBot gibt bei dem Lock Pro eine Laufzeit von bis zu neun Monaten an. Nach einer Testzeit von etwas über einem Monat hatten wir noch eine Restkapazität von 65 %, womit wir bei der anspruchsvollen Nutzung hochgerechnet auf eine Akkulaufzeit von etwa drei Monaten kommen. Greift man nicht auf das optional erhältliche SwitchBot Dual Power Pack zurück, welches einen unterbrechungsfreien Betrieb auch während des Ladevorgangs ermöglicht, so ist dann ein entsprechender Batteriewechsel motwendig.

Eine Möglichkeit, das Lock Pro neben dem Batterie- bzw. Akkubetrieb über eine externe Stromquelle mit Strom versorgen zu können, gibt es leider nicht.

Um allen Redakteuren einen einfachen Zugang zu ermöglichen, hat nicht nur jeder Redakteur einen persönlichen Pin-Code erhalten, sondern es wurden auch die jeweiligen Fingerabdrücke in das Keypad Touch eingelesen. Die Zugänge wurden hierbei als permanente Zugänge eingerichtet. Anders als wir es von ähnlichen Produkten anderer Hersteller schon kennen, bietet einem das Keypad Touch an dieser Stelle keine Möglichkeit, den Zugang auf bestimmte Uhrzeiten zu bestimmten Tagen zu beschränken.

Um den unterschiedlichen Paketdienstleistern die Anlieferung von Paketen zu vereinfachen, haben wir für ankommende Pakete im Tracking eine Abstellerlaubnis hinterlegt, welche einen einmalig gültigen Pin-Code enthielt. Hierdurch konnten die Zusteller die Pakete direkt ohne die Klingel betätigen zu müssen, in der Redaktion an uns aushändigen.

Das Öffnen und verschließen der Eingangstür war sowohl über die App als auch über das gekoppelte Keypad Touch problemlos und zu jeder Zeit möglich.
Durch die Möglichkeit, einen 12-stelligen Phantomcode eingeben zu können, welcher in der Mitte den eigentlichen Pin-Code enthält, lässt sich die Sicherheit gerade dann, wenn man eventuell bei der Eingabe des Pin-Codes beobachtet wird, deutlich erhöhen.

Auch wenn alle drei Entsperrwege, welche einem das Keypad Touch bietet, problemlos und einfach zu händeln sind, konnte der Entsperrvorgang über einen Fingerabdruck in unserem Test am besten überzeugen. Wie sich während unseres Tests herausgestellt hat, ist dies die schnellste Art und Weise den Entsperrvorgang vollständig auszuführen.

Wie man es auch von anderen smarten Türschlössern her kennt, welche direkt auf dem Schließzylinder montiert werden und über eine Smartphone-App und einer aktiven Bluetooth-Verbindung gesteuert werden, kann man seine Tür mittels Lock Pro nicht einfach nur auf- und zuschließen, wenn man sich in direkter Reichweite des Türschlosses befindet, sondern in Kombination mit einem Hub 2 oder dem in diesem Test herangezogenen Hub Mini sind neben einem einfachen Zugriff aus der Ferne auch automatische Schließvorgänge möglich.
Neben der Möglichkeit bestimmte Drittanbieterdienste wie z. B.  Amazon Alexa 🛒 direkt zu koppeln kann man den Hub Mini sowie der mit diesem Hub gekoppelten Komponenten dank der Matter-Fähigkeit auch ganz einfach in ein bestehendes Smart Home integrieren und in Kombination mit Komponenten anderer Hersteller nutzen.

Wir haben das Lock Pro in unserem Test nicht nur mit den ebenfalls in unserer Redaktion eingesetzten smarten Philips HUE-Leuchtmiteln 🛒 gekoppelt und interagieren lassen, sondern auch mit weiteren smarten Komponenten, welche mit der Matter fähigen Zentrale verbunden sind.
Über diesen Weg konnten wir nicht nur ganz einfach eine Regel erstellen, welche das automatische Deaktivieren der Alarmanlage durch das Aufschließen des Schlosses per Keypad Touch ermöglicht, sondern es lassen sich auch viele andere Funktionen des smarten zu Hause steuern.
Hierzu zählt dann nicht nur das einfache Schalten von Steckdosen, sondern es lassen sich in Kombination mit entsprechenden Zeitsteuerungen auch Funktionen nur zu bestimmten Zeiten ausführen.
Mittels in der Zentrale hinterlegten Regeln, welche mit einer Zeitsteuerung gekoppelt sind, ist es z. B. möglich, die smarten Rollladen morgens beim Verlassen des Hauses zu öffnen und bei einer Heimkehr in den späten Abendstunden automatisch zu schließen.

Setzt man in seinem smarten Zuhause neben dem Lock Pro auch noch smarte Rauchmelder ein, so kann das Smart Lock auf Wunsch ganz einfach den Fluchtweg öffnen.
Wir haben hierzu in der von uns eingesetzten Zentrale eine Regel hinterlegt, welche bei einem erkannten Brand nicht nur selbstständig das Licht einschaltet, die verbaute Alarmsirene aktiviert und Alarmmeldungen verschickt, sondern auch alle geschlossenen smarten Rollläden öffnet und die Haustür aufschließt, wodurch eine einfachere Flucht aus dem Gefahrenbereich ermöglicht wird, was im Ernstfall lebensrettend sein kann.

Das Lock Pro bietet einem aber auch ohne den Einsatz des im von uns herangezogenen Bundle enthaltenen Keypad Touch sowie dem Hub Mini einen gesteigerten Funktionsumfang, denn mit der entsprechenden Einstellung wird die Tür automatisch nach dem Öffnen wieder abgeschlossen, wodurch man die Haustür beim verlassen seiner Wohnung bzw. seines Hauses nicht manuell abschließen muss.

Anders, als wir es von anderen Smart Locks her kennen, bietet einem das Lock Pro jedoch keine Möglichkeit, die Tür beim Annähern automatisch zu öffnen. Hierzu ist entweder immer ein Griff zum Smartphone, ein Sperrvorgang über das gekoppelte Keypad oder die altmodische Variante mit dem Haustürschlüssel notwendig.

Von der Innenseite aus lässt sich das Lock Pro ebenfalls über verschiedene Wege auf- und zusperren. Neben der Option, das Schloss manuell über den Drehknauf oder dem verbauten Taster auf- oder zuschließen zu können, kann man die Haustür natürlich auch aus der Wohnung heraus mittels der App oder eines NFC-Tags öffnen. Dies hat z. B. den Vorteil, dass man während einer Gartenparty oder einem spannenden Fußballabend nicht zur Tür laufen muss, wenn ein Bekannter per Whatsapp oder einem anderen Wege ankündigt, dass er vor der Tür steht. In diesem Fall kann man die Tür ganz bequem per App und somit vom Sofa oder gar vom Grill aus öffnen.

In Kombination mit dem Matter fähigen Hub Mini und einer smarten Türklingel kann man den Funktionsumfang zusätzlich ausbauen. Hat man wie in unserem Fall z. B. eine Videotürklingel an seinem Haus verbaut, so sieht man in der SmartThings App nicht nur, wer wirklich gerade vor der Tür steht, sondern man kann auf Wunsch auch das Lock Pro aus der SmartThings App heraus öffnen und somit sicher sein, dass es wirklich nur der gewünschte Besuch ist, der gerade hereingelassen wird.

 

Fazit:

Mit dem Lock Pro Bundle hat SwitchBot sein Sortiment im Bereich Sicherheit um ein Smart Home Set erweitert, welches in unserem Test neben einer sauberen Verarbeitung auch mit einem ordentlichen Funktionsumfang überzeugen konnte. Wo das im Set enthaltenen Hub Mini sowie das Keypad Touch schon länger im SwitchBot zu finden sind, hat SwitchBot das Lock Pro vollständig neu entwickelt. Das mit einem robusten, jedoch auch nicht gerade kleinen Metallgehäuse ausgestattete Smart Lock verfügt neben einem kräftigen und leisen Motor auch über die Möglichkeit, mit Batterien oder einem Dual-Akku-Pack betrieben zu werden. Wo der verbaute Motor ein ausreichendes Drehmoment bietet, um auch eine Tür mit Mehrfachverriegelung auf- und zusperren zu können, lässt sich das Lock Pro ohne den Einsatz weiterer Smart Home Komponenten aus dem Hause SwitchBot durch den eingesetzten BLE-Standard nur aus geringer Distanz über die SwitchBot App steuern. Kombiniert man das neue Lock Pro mit dem schon länger erhältlichen Keypad Touch, so kann man die Haustür auch ohne ein mitgeführtes Smartphone über drei unterschiedliche Wege aufschließen. Neben der Möglichkeit, Personen mittels eines Pin-Codes, Fingerabdrucks oder einer NFC-Karte einen permanenten Zugang zu gewähren kann auf diese Weise auch ein temporärer Zugang eingerichtet werden. Das volle Potenzial kann man jedoch erst in Kombination mit einem Matter fähigen SwitchBot Hub wie dem Hub 2 oder den im Set enthaltenen Hub Mini aus dem Lock Pro kitzeln, denn in Kombination mit einem solchen Hub sind nicht nur Sperrvorgänge von jedem Ort auf der Welt möglich, sondern man kann diese Sperrvorgänge auch ganz einfach mit weiteren Smart Home Komponenten kombinieren und so z. B. in den Abendstunden beim Öffnen der Tür automatisch das Licht im Hausflur einschalten lassen. Wo das Lock Pro auch ohne einen SwitchBot Hub in der Lage ist, die Tür automatisch nach zuziehen zu verschließen, gibt es jedoch auch in Kombination mit einem Hub leider keine Möglichkeit, die Tür automatisch bei Annäherung aufsperren zu lassen. Preislich liegt das sauber verarbeitete SwitchBot Lock Pro + Hub Mini Matter Enabled + Keypad Touch Bundle zur Markteinführung bei rund 240 € 🛒. Hat man das Keypad Touch und einen entsprechenden Hub z. B. schon mit dem Vorgängermodell des Lock Pro im Einsatz, so kann man diese Komponenten auch mit dem neuen und für ca. 140 € 🛒 auch einzeln erhältlichen Lock Pro weiternutzen.

Wir danken SwitchBot für die Bereitstellung des Testmusters.

SwitchBot - Lock Pro + Hub Mini Matter + Keypad Bundle

9.2

Verarbeitung

9.0/10

Funktionsumfang

9.0/10

INBETRIEBNAHME / KONFIGURATION / BEDIENUNG

8.5/10

KOMPATIBILITÄT / ERWEITERBARKEIT

9.5/10

Preis

10.0/10

Pro

  • Saubere Verarbeitung
  • Niedriger Verkaufspreis
  • Einfach Montage und Einrichtung
  • Erweiterbarkeit mit anderen Smart Home Komponenten, Sprachassistenten und IFTTT
  • Leiser und starker Motor

Contra

  • Kein automatischen Öffnen bei Annäherung
  • Keine widerkehrende Zugangsberechtigungseinstellungen
  • Keine Möglichkiet zur vestverkabelten Stromversorgung (Lock pro + Keypad Touch)