Auf der Gamescom konnten wir während eines Termins das am 24. August von Vile Monarch und Ravenscourt angekündigte Floodland anspielen. Bereits beim Anspielen konnten wir eine tolle graphische Umsetzung sowie interessante Spielmechaniken feststellen.

Floodland ist ein postkatastrophaler Survival-Städtebau, der in den verwüsteten Feuchtgebieten Nordamerikas angesiedelt ist, nachdem der Meeresspiegel der Welt aufgrund der Folgen des vom Menschen verursachten Klimawandels und der daraus resultierenden Katastrophenkette dramatisch angestiegen ist, aber wir wollen uns jetzt noch nicht auf 🛒Spoiler 🛒-Territorium begeben (es genügt zu sagen, dass es ein Ereignis namens “The Event” gab, bei dem die Elektronik und die Kommunikationssysteme der Menschheit völlig zusammenbrachen. Wenn du ein Wissenschafts-Nerd bist, hast du vielleicht schon erraten, was das war)

Als Anführer einer kleinen Gruppe von Nomaden ist es Ihre Aufgabe, die Gesellschaft von Grund auf wieder aufzubauen, die Überreste einer überfluteten Stadt zu erkunden, sie nach Ressourcen zu durchforsten, grundlegende Fertigkeiten in der Landwirtschaft und Fischerei zu erlernen und eine Gruppe von Nachzüglern, die in Zelten in einem Sumpf leben, in eine blühende Stadt zu verwandeln. Je größer Ihre Siedlung wird und je mehr Einwohner sie hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass gesellschaftliche Probleme auftauchen und Sie mit denselben Problemen konfrontiert werden wie in der alten Welt. Die Frage ist, ob du deine Clans vereinen und den Rest der Menschheit vereinen willst oder ob du dich für Spaltung und Isolation entscheidest. Wie auch immer, ihr werdet die Gesellschaft von morgen gestalten.

Floodland wird am 15. November dieses Jahres auf Steam und GOG veröffentlicht.

Wir bedanken uns an dieser Stelle bei PLAION für den Termin und die Möglichkeit das Spiel anzuspielen.