Thermatake – Core X31

Mit dem Core X31 haben wir heute einen Midi-Tower von Thermaltake im Test, welcher durch die gebotenen Features besonders für Gamer und Casemodder interessant sein soll, welche nicht nur ein schickes Case ihr eigen nennen wollen, sondern auch eine hohe Kühlleistung benötigen.

Welche Features in dem brandneuen Core X31 stecken und wie sich der Midi-Tower in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Gehäuseform: Miditower
  • Material: Stahl
  • Abmessungen: 497 x 250 x 511 mm
  • Gewicht: 8,50 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Formfaktor Mainboard:s Mini-ITX, microATX, ATX
  • Netzteilposition: unten
  • Lüfter:
    Vorne: 1x 120mm, 1000rpm oder 2x 140mm oder 1x 200mm (optional)
    Hinten: 1x 120mm, 1000rpm oder 1x 140mm (optional)
    Unten: 2x 140mm (optional)
    Oben: 3x 140mm oder 2x 200mm (optional)
  • Farbe: schwarz, innen schwarz lackiert
  • Front I/O: 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, 1x Kopfhörer, 1x Mikrofon
  • Laufwerke:
    extern: 2x 5.25″
    intern: 3x 3.5″, 2x 2.5
  • Mainboard: bis ATX
  • Grafikkarten: bis max. 420mm
  • CPU-Kühler: bis max. 180mm Höhe

Lieferumfang:

  • Core X31
  • Schraubenset
  • Festplattenentkoppler
  • Kabelbinder
  • Speaker
  • Montageanleitung

Design und Verarbeitung:

Das Core X31 wird von Thermaltake in einer Verpackung geliefert, bei welcher nicht nur aus Kostengründen, sondern auch der Umwelt zur Liebe auf eine hochglänzende Aufmachung verzichtet wurde. Mittig und an der oberen Kante wurde auf die Verpackung ein schwarzer Balken abgedruckt, welcher die gesamte OVP umrundet. Neben der Modellbezeichnung wurde auf der Verpackungsvorderseite auch eine Skizze des Gehäuses abgedruckt. Ebenfalls befindet sich hier ein Hinweis auf die hohe Kompatibilität zu Wasserkühlungen, welche das Gehäuse bieten soll.

Auf der Verpackungsrückseite ist eine Explosionszeichnung abgedruckt, welche einem die verschiedenen Einzelteile aufzeigt.

Die technischen Details sind auf der Verpackungsaußenseite abgedruckt worden.

Äußeres Erscheinungsbild

Entnimmt man das Core X31 aus seiner Verpackung, so hat man einen mächtigen Midi-Tower vor sich stehen, bei dem einem gleich das spezielle Design auffällt, welches nicht nur einen optischen, sondern auch einen funktionalen Hintergrund hat. Die Rede ist hierbei von der sehr offen gehaltenen Gehäusefront, welche zugleich ausschlaggebend für das Design des Gehäuses ist.

Thermaltake hat die Gehäusefront auf der gesamten Fläche mit einem Langlochgitter versehen, welches als brachialer Lufteinlass dient. Dieses Langlochgitter ist aus schwarzem Stahlblech gefertigt und hat eine leicht strukturierte Oberfläche. Im unteren Bereich wurde auf diesem Langlochgitter das Thermaltake Logo angebracht.
Das schwarze Langlochgitter ist in eine Kunststofffrontblende eingearbeitet. Diese Kunststofffront ist in den unteren zwei Dritteln mit einer großen Öffnung versehen, wodurch auch durch die Kunststofffront Luft in das Gehäuseinnere geleitet werden kann. Im oberen Drittel der Gehäusefront wurden zwei externe 5,25″-Laufwerksschächte integriert. Um diese herum ist die Kunststofffront geschlossen.

Nimmt man die Gehäusefront von dem Gehäuse ab, so ist schön das offene Design der beiden Laufwerksblenden und der unteren beiden Drittel der Gehäusefront zu erkennen. Dieser Bereich sowie auch die beiden Laufwerksblenden wurden jeweils mit einem Staubfilter versehen.

Hat man die Gehäusefront von dem Gehäuse abgenommen, so kann man auch einen ersten Blick auf einen der beiden vorinstallierten Lüfter werfen. Thermaltake hat im unteren Bereich der Gehäusefront schon einen schwarzen 120-mm-Lüfter vorinstalliert. Neben diesem kann hier noch ein weiterer 120-mm-Lüfter verbaut werden. Auch die Montage von zwei 140-mm-Lüftern oder einem 200-mm-Lüfter ist hier möglich.

Oberhalb der Montageplätze für die frontseitigen Gehäuselüfter befinden sich die zwei 5,25″-Laufwerkskäfige. Wie an den seitlichen Schrauben ersichtlich ist, können diese beiden Laufwerksblenden problemlos aus dem Gehäuse entnommen werden. Dies ist z.B. dann notwendig, wenn man in ihnen entweder eine 3,5″-Festplatte oder zwei 2,5″-Festplatten verbauen möchte. Dies wäre ohne entsprechende Adapter möglich, denn Thermaltake hat die dazu notwendigen Montagebohrungen schon in die beiden Laufwerkskäfige eingelassen.
Entnimmt man die beiden Laufwerkskäfige aus dem Gehäuse, so kann hinter der Gehäusefront zudem ein 360-mm-Radiator verbaut werden.

Das I/O-Panel wurde in die Oberseite der Gehäusefront integriert. Hier findet man neben den obligatorischen USB 2.0 und Audio-Anschlüssen auch zwei USB 3.0 Anschlüsse vor.

Mit einem Blick auf die Oberseite des Core X31 findet man hier einen Staubfilter vor, welcher sich fast über die gesamte Fläche des Gehäusedeckels erstreckt.

Dieser wird mittels eines umlaufenden Magnetbandes an dem Gehäuse befestigt und kann somit kinderleicht zur Reinigung oder zur Lüftermontage von dem Gehäuse abgenommen werden.

Unterhalb des Staubfilters befindet sich ein fast genauso großer Luftauslass, welcher mit den verschiedensten Montagebohrungen versehen wurde. Hierdurch wird wie auch bei der Gehäusefront eine sehr große Kompatibilität zu verschiedenen Lüftergrößen geschaffen.

So könnten unterhalb des Gehäusedeckels bis zu drei 120-mm bzw. 140-mm-Lüfter oder zwei 200-mm-Lüfter verbaut werden. Natürlich ist auch hier eine Radiatormontage möglich. Unter dem Gehäusedeckel können wie auch hinter der Gehäusefront Radiatoren mit bis zu 360 mm verbaut werden.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite findet man im oberen Bereich neben dem Ausschnitt für das I/O-Panel ein großes Wabengitter vor. Um dieses herum wurden acht Langlöcher in die Gehäuserückseite eingelassen. An den inneren Langlöchern wurde der zweite vorinstallierte Lüfter verbaut. Auch bei diesem Lüfter handelt es sich um einen 120-mm-Lüfter. Anstelle dieses Lüfters kann hier auch ein 140-mm-Lüfter verbaut werden. Durch die hier eingelassenen Langlöcher kann die Einbauhöhe des Lüfters zudem variiert werden, wodurch eine größere Kompatibilität zu mächtigen Radiatoren unterhalb des Gehäusedeckels geschaffen wird.

Im weiteren Verlauf sind acht gelochte Slotblenden zu finden, welche durch ihr offenes Design im ungenutzten Zustand wie auch das neben den Slotblenden verbaute Wabengitter als Luftauslass dienen. In diesem Wabengitter wurde eine Gummidurchführung eingearbeitet, durch welche die Schläuche einer externen Wasserkühlung gelegt werden können.
Der Einbauplatz für das ATX-Netzteil befindet sich am Gehäuseboden und wurde mit acht Montagebohrungen ausgestattet, wodurch man das Netzteil in zwei Richtungen verbauen kann.

Mit einem Blick auf die Gehäuseunterseite findet man hier einen Staubfilter vor, welcher sich über die gesamte Gehäusetiefe erstreckt. Dieser kann zur Reinigung nach hinten herausgezogen werden und schützt den Lufteinlass für das ATX-Netzteil sowie den davor befindlichen Montageplatz für einen weiteren 120-mm bzw. 140-mm-Lüfter effektiv vor eindringendem Staub.

Einen sicheren Stand erhält das Core X31 durch vier Kunststofffüße, welche auf ihrer Unterseite mit Gummipuffern versehen sind. Diese schützt nicht nur den Untergrund vor ungewollten Kratzer, sondern entkoppelt das Gehäuse von Untergrund.

Wo die rechte Gehäuseseite durchweg aus schwarzem Stahlblech gefertigt wurde, wurde in die linke Gehäuseseite ein großes Sichtfenster eingearbeitet, welches sich fast über die gesamte Seitenwand erstreckt.

Durch dieses Sichtfenster ist ein großzügiger Blick auf das Gehäuseinnere möglich.
Die beiden Seitenwände werden im Auslieferungszustand doppelt verschraubt. Neben normalen Schrauben, welche man später kaum mehr nutzen wird, verfügen beide Seitenwände jeweils über zwei Rändelschrauben, welche ein werkzeugloses öffnen zulassen. Diese wurden so gefertigt, dass man sie nach dem lösen an der geöffneten Seitenwand bleiben, was den Vorteil hat, dass man diese nicht mehr so schnell verlegt, wenn man schnell einmal das Gehäuse öffnen muss.

Blick ins Innere

Nimmt man die Seitenwände von dem Core X31 ab, so wird ein vollständiger Blick auf das Gehäuseinnere möglich. Thermaltake hat bei dem Core X31 ein paar Besonderheiten untergebracht, welche wir zwar schon von ein paar anderen Gehäusen kennen, welche jedoch noch nicht auf die große Masse übertragen wurden.

Am auffälligsten ist hierbei die Stahlblechabdeckung, welche oberhalb des Netzteilmontageplatzes integriert wurde. Durch diese Blende wird eine eigene Kammer für das Netzteil geschaffen, wodurch die Abwärme des Netzteiles nicht so schnell zu den Erweiterungskarten aufsteigen kann. Um die benötigten Kabel vom Netzteil zu den Erweiterungskarten und dem Mainboard führen zu können, wurden in diese Blende zwei Kabeldurchführungen eingelassen.

Eine dieser Durchführungen befindet sich an der hinteren Kante und schließt bündig mit dem Mainboardschlitten ab. Die zweite Kabeldurchführung wurde so positioniert, dass sie sich bei den meisten Grafikkarten direkt unterhalb deren Stromanschlüsse befinden sollte. Im Gegensatz zu der Kabeldurchführung am Mainboardschlitten wurde diese jedoch mit einer Gummidurchführung versehen.

Um an den Montageplatz des Netzteiles zu gelangen, muss die über dem Montageplatz angebrachte Blende aus dem Gehäuse entnommen werden. Diese ist von der Vorder- und Rückseite aus mit insgesamt fünf Schrauben befestigt.
Auf dieser Blende wurden zudem noch zwei Montagerahmen für 2,5″-Festplatten angebracht. Hier ist somit eine Montage von 2 SSDs möglich.
Der Montagebereich des ATX-Netzteiles verfügt über vier in das Gehäuse geprägte Erhebungen, welche jeweils mit einem Moosgummipuffer versehen wurden, wodurch das Netzteil von dem Gehäuseboden entkoppelt montiert werden kann.

Hinter der Gehäusefront wurde ein Festplattenkäfig verbaut, welcher bis zu drei 2,5″ oder 3,5″-Festplatten aufnimmt.

Hierzu verfügt der Festplattenkäfig über drei Festplattenrahmen aus Kunststoff, in welchen 3,5″-Festplatten werkzeuglos und entkoppelt montiert werden können.

2,5″-Festplatten müssen in diesen Rahmen mittels herkömmlicher Schrauben befestigt werden. Um eine Radiatormontage hinter der Gehäusefront bewerkstelligen zu können, kann der Festplattenkäfig ganz einfach aus dem Gehäuse entnommen werden.

Im oberen Bereich befinden sich hinter der Gehäusefront die beiden 5,25″-Laufwerkskäfige, welche 5,25″-Laufwerke werkzeuglos aufnehmen. Jeder dieser Laufwerkrahmen kann auch mit einer 3,5″-Festplatte oder mit zwei 2,5″-Festplatten bestückt werden.

In den Mainboardschlitten wurde nicht nur eine große Aussparung eingelassen, welche die Kühlermontage bzw. Demontage bei montiertem Mainboard erlaubt, sondern auch sechs Kabeldurchführungen, wovon fünf Kabeldurchführungen mit einer Gummidurchführung versehen sind. Thermaltake hat zudem schon die zur Mainboardmontage notwendigen Abstandshalter in den Mainboardschlitten eingedreht.

Wirft man einmal einen Blick auf die Rückseite des Mainboardschlittens, so kann man hier mehrere Aufnahmepunkte für Kabelbinder erkennen, welche eine sauberes Kabelmanagement ermöglichen. Hierzu trägt auch der ausreichende Platz hinter dem Mainboardschlitten bei. Hier sollte jedoch beachtet werden, dass man die verlegten Kabel durch das Sichtfenster erkennen kann, wenn sich diese im Bereich zwischen den Laufwerkskäfigen befinden. Entnimmt man die Laufwerkskäfige aus dem Gehäuse, so sind die hier verlegten Kabel auf der gesamten Gehäusehöhe sichtbar.

In dem Bereich hinter den Laufwerkskäfigen sind zudem noch zwei Montagepunkte für zwei 2,5″ bzw. 3,5″-HDDs zu finden. Hinter dem Mainboardschlitten befindet sich ein weiterer Montageplatz. Sollte man durch eine Radiatormontage auf den Laufwerkskäfig hinter der Gehäusefront verzichten müssen, so können die drei Festplattenrahmen hier untergebracht werden.

Thermaltake hat das Core X31 sehr sauber verarbeitet und hat dem Gehäuse viele Details verpasst. Das einzige, was uns im Bereich der Verarbeitungsqualität etwas negativ aufgefallen ist, ist die Montageart des oberen Staubfilters. Dieser kann zwar schnell und einfach zur Reinigung abgenommen werden, verrutscht jedoch auch gerne mal, wenn das Gehäuse transportiert wird und man dabei z.B. mit dem Arm oder der Hand gegen den Staubfilter kommt.

Montage und Test:

Schon gleich zur Mainboardmontage kann man sich den ersten Arbeitsschritt sparen. Hierbei handelt es sich um das Eindrehen der Abstandshalter, da diese schon seitens Thermaltake in den Mainboardschlitten eingedreht wurden. Somit kann man gleich das Mainboard in dem Core X31 montieren. Bei der Wahl des CPU Kühler sind einem fast keine Grenzen gesetzt. Dieser darf eine Höhe von bis zu 180 mm haben. Durch die üppige Aussparung im Mainboardschlitten kann der Kühler auch dann verbaut werden, wenn man das Mainboard schon in dem Gehäuse untergebracht hat.
Anschließend kann man sich mit der Montage der Laufwerke befassen. Thermaltake hat das Core X31 mit zwei 5,25″-Schächten ausgestattet, welche man auch zur Montage von jeweils einer 3,5″- oder zwei 2,5″-Festplatten verwenden kann. 5,25″-Laufwerke können hier werkzeuglos montiert werden. Sollen an dieser Stelle Festplatten montiert werden, so müssen diese auf herkömmliche Art und Weise verschraubt werden. In dem darunter befindlichen modularen Festplattenkäfig kann man wahlweise jeweils drei 3,5″ oder 2,5″-Festplatten verbauen. 3,5″-Festplatten können hierbei entkoppelt und werkzeuglos montiert werden.

Zwei weitere 2,5″-Festplatten finden oberhalb der Netzteilabdeckung Platz.

Die Montage der Erweiterungskarten kann aufgrund der Rändelschrauben werkzeuglos erfolgen. Verbleibt der HDD-Käfig im Gehäuse, so dürfen die Erweiterungskarten eine maximale Länge von 278 mm nicht überschreiten. Wird der HDD-Käfige entfernt, so können Erweiterungskarten mit einer Länge von maximal 420 mm verbaut werden.

Das Netzteil kann durch die acht Montagebohrungen in zwei Richtungen verbaut werden. Wir haben uns in diesem Test dazu entschlossen, das Netzteil so zu verbauen, dass es sich frische Luft durch den Gehäuseboden ansaugt. Je nachdem ob man am Gehäuseboden noch einen Lüfter verbaut oder nicht, darf das Netzteil eine Länge von 180 mm bzw. 220 mm nicht überschreiten.
Durch den ausreichenden Platz hinter dem Mainboardschlitten und der großzügigen Kabeldurchführungen ist ein sauberes Kabelmanagement innerhalb des Gehäuses möglich.

Fazit:

Mit dem Core X31 hat Thermaltake einen Midi-Tower geschaffen, welcher durch das angewendete Design zwar in die Kategorie Gaming-Gehäuse passt, aber dennoch einigermaßen schlicht daher kommt. Durch das große Sichtfenster werden sich sicherlich auch viele Casemodder an dem brandneuen Core X31 erfreuen, welche ihre Wasserkühlung zu Show stellen wollen. Für diese bietet das Core X31 ein sehr umfangreiches Platzangebot und viele Montagemöglichkeiten. So kann man in dem Core X31 an der Gehäusefront als auch am Gehäusedeckel einen 360-mm-Radiator unterbringen. Am Gehäuseboden und an der Gehäuserückseite finden Radiatoren mit einer Größe von bis zu 140mm einen entsprechenden Einbauplatz. Um bei einer solchen Konstellation noch möglichst viele Festplatten verbauen zu können, kann man die drei 3,5″-Festplattenrahmen hinter dem Mainboardschlitten unterbringen. Durch die Blende, welche sich oberhalb des Netzteiles befindet, wirkt das Gehäuseinnere zudem noch aufgeräumter und es wurden zwei weitere Montagepunkte für 2,5″-Festplatten ermöglicht. Die Verarbeitung des Gehäuses ist durchweg auf einem sehr hohen Niveau. Einzig der nur mit einem Magnetband befestigte Staubfilter auf der Gehäuseoberseite könnte bei einem Transport des Gehäuses zur nächsten Lanparty versehentlich verrutschen, was jedoch nicht so schlimm ist, da er genauso schnell wieder an Ort und Stelle ist. Preislich liegt der neue Core X31 Mini-Tower aktuell bei ca. 109€ 🛒.

Pro

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Auch im Innenraum lackiert
  • Kühlmöglichkeiten
  • Optimiertes Kühldesign
  • Design
  • Moddingpotential durch Sichtfenster
  • Kabelführung
  • Rändelschrauben, welche man nicht verlieren kann

Contra

  • Staubfilter auf dem Gehäuse kann bei einem Transport leicht verrutschen

Verarbeitung

Kompatibilität

Kühlmöglichkeiten

Ausstattung

Lieferumfang

Modding

Preis

  

Wir danken Thermaltake sehr für die Bereitstellung des Testmusters.