Mit der Orcus RGB haben wir heute die neuste AiO-Wasserkühlung von Raijintek im Test, welche nicht nur mit einer leisen und zugleich leistungsstarken Kühlung überzeugen möchte, sondern auch durch die verbauten RGB-LEDs, welche für eine besonders schicke Optik sorgen sollen.
Welche Details in der neuen Orcus RGB AiO-Wakü stecken und wie sie sich Raijinteks neuste AiO-Wasserkühlung in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.
Technische Details:
- Radiatorgröße: 120 x 27 x 272 mm (B x H x T)
- Füllmenge: 150 ml ± 10 %
- Lüfter:
2x 120 mm Raijintek Iris
Anschluss: 4-Pin PWM
Lagertyp: Hydraulisch
Drehzahl: 800 – 1.800 U/min
Lautstärke: max. 23 dB(A)
Fördervolumen: max. 71,65 m³/h
Statischer Druck: max. 1,7 mm H2O
Stromstärke: 0,14 A
Leistungsaufnahme: 1,68 Watt ± 10 % - Pumpe:
Größe: 69,5 x 33 x 40 mm (B x H x T)
Lagertyp: Keramik
Förderleistung: max. 66 Liter/h
Förderhöhe: 1,3 m
Lautstärke: 25 dB(A)
Drehzahl: 5.000 U/min ± 10 % bei 12 V
Stromstärke: 180 mA
Leistungsaufnahme: 1,68 Watt ± 10 % - Kompatibilität (Sockel):
Intel 775, 1150, 1151, 1155, 1156, 1366, 2011, 2066
AMD AM2, AM2+, AM3, AM3+, AM4, FM2, FM2+ - Schlauchlänge: ca. 35 cm
- Herstellergarantie: 2 Jahre
Lieferumfang:
- Orcus RGB AiO-Wasserkühlung
- 2 x 120-mm-PWM-Lüfter
- Montageanleitung
- Montagematerial (AMD + Intel)
- 100ml Kühlflüssigkeit
- Lüfterschrauben
- Wärmeleitpaste + Spachtel
- Fernbedienung
- Steuereinheit
- Verbindungskabel
Design und Verarbeitung:
Die neue Orcus RGB AiO-Wasserkühlung wird von Raijintek in einer schwarz/weißen Verpackung geliefert, welche auf der Vorderseite neben der Modellbezeichnung auch mit einem Produktbild bedruckt wurde.
Auf der Verpackungsrückseite wurden neben drei Detailbildern auch die technischen Details abgedruckt.
Entnimmt man die Orcus RGB aus ihrer Verpackung, so hat man eine vormontierte All-in-One-Wasserkühlung vor sich liegen, welche alle für eine Wasserkühlung benötigten Komponenten vereint.
Das auffälligste Element ist hierbei das Kühlergehäuse, welches sich auch von der technischen Seite deutlich von denen anderer AiO-Waküs unterscheidet.
Das Gehäuse, in welchem die Bodenplatte aus hochwertigem Kupfer eingefasst wurde, ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die verbaute Bodenplatte wurde mit einer glänzenden Nickelschicht versehen, und verfügt auf der Oberseite über eine hauchfeine Finnenstruktur.
Das Kunststoffgehäuse wurde auf der linken Seite mit einem G1/4“-Anschluss ausgestattet, über welchen man die Wasserkühlung bei Bedarf befüllen und entlüften kann.
Auf der gegenüberliegenden Seite wurden die beiden Anschlüsse verbaut. Diese sind zwar fest mit dem Gehäuse verbunden, lassen sich jedoch zur einfacheren Montage zur linken und rechten Seite hin neigen.
Betrachtet man die fest auf die abgewinkelten Anschlüsse aufgepressten Schläuche einmal etwas genauer, so wird man schnell feststellen, dass diese mit einem sehr hochwertigen Sleeving versehen wurden.
Aufgrund dieses Sleevings bieten die Schläuche eine besonders schicke Optik.
Passend hierzu wurde in die Oberseite des Kühlergehäuses ein transparenter Deckel eingearbeitet, in welchen das „R“ aus dem Raijintek Logo eingraviert wurde.
Durch den transparenten Deckel kann man einen Blick auf das darunter verbaute Schaufelrad werfen. Da in der Regel jede AiO-Wakü im Kühlergehäuse auch über eine integrierte Pumpe verfügen, werden sicherlich einige davon ausgehen, dass es sich hierbei um das Schaufelrad einer Pumpe handelt. Dem ist jedoch nicht so, denn Raijintek setzt im Gegensatz zu anderen Herstellern auf eine Pumpe, welche über eine besondere Anordnung verfügt. Somit handelt es sich hierbei nur um eine optischen Durchflussanzeige, welche durch die verbaute RGB-Beleuchtung sehr gut in Szene gesetzt wird.
Das Kühlergehäuse ist trotz der ausgelagerten Pumpe nicht gerade klein geraten, was daran liegt, dass das Kühlergehäuse gleichzeitig auch als Ausgleichsbehälter dient.
Raijintek hat die Pumpe in ein kleines Gehäuse verfrachtet, welches direkt auf die beiden Schläuche montiert wurde. Durch diese Positionierung soll das Übertragen von Schwingungen auf den Radiator oder die Bodenplatte vermieden werden, wodurch weitaus geringere Betriebsgeräusche möglich sein sollen.
Die Pumpe wurde hierbei nur wenige Zentimeter vom Radiator entfernt, wodurch sie im montierten Zustand nicht mit Komponenten auf dem Mainboard kollidiert. Angeschlossen wird die Pumpe über ein dreipoliges Kabel, welches mit einem nicht ganz blickdichten Sleeving versehen wurde.
Mit einem Blick auf den Radiator wird einem sicherlich schnell auffallen, dass dieser etwas anders aussieht, als die Radiatoren vieler anderer AiO-Waküs am Markt.
Dieser erste Eindruck kommt durch die Bauform der verwendeten Vor- und Endkammer zustande. Wo diese bei den meisten Radiatoren eine abgerundete Bauform haben, setzt Raijintek bei der Orcus RGB AiO-Wakü auf eine Vor- bzw. Endkammer, welche einen rechteckigen Aufbau aufweisen.
Auf der Vorkammer wurden zwei Anschlüsse angebracht, welche fest mit der aus Aluminium gefertigten Vorkammer verbunden sind. Wie wir es schon von den Anschlüssen an der Pumpe kennen, sind die eingesetzten Schläuche auch fest auf diese Anschlüssen gepresst.
Um die Entlüftung nicht nur am Kühlergehäuse zu ermöglichen, wurde auf der Endkammer ein kleiner Verschluss aufgesetzt, welche ebenfalls zur Entlüftung des Systems dient.
Der Radiator ist vollständig aus Aluminium gefertigt und kann auf beiden Seiten mit Lüftern bestückt werden. Die Stärke des Radiators beträgt 27 mm. Die verbauten Aluminiumfinnen sind recht sauber verarbeitet und wurden zwischen 12 Kanälen untergebracht.
Unterhalb der Montagegewinde wurden zwar keine Schutzbleche angebracht, welche die Lamellen vor Beschädigungen schützen, dafür wurden die Lamellen um diese Punkte jedoch herumgeführt, wodurch man die Lamellen auch dann nicht beschädigen kann, wenn man Schrauben verwendet, welche etwas zu lang sind.
Bei dem mitgelieferten Lüfter handelt es sich um zwei baugleiche 120-mm-Lüfter, welche in einem schwarz/weißen Design gehalten sind.
Die Lüfter wurden mit einem achteckigen Lüfterrahmen ausgestattet, welcher aus einer Unter- und Oberseite besteht.
Auf der Oberseite hat Raijintek den eigentlich achteckigen Lüfterrahmen mit einem kreisrunden, weißem Kunststoffring bestückt. Befestigt ist dieser Kunststoffring an den vier ausliegenden Ecken, welche auch die Montagepunkte beherbergen.
Zur Entkopplung ist der Lüfterrahmen mit Gummientkopplern ausgestattet.
Der verbaute Impeller ist aus transparentem Kunststoff gefertigt und verfügt über 11 Lüfterblätter, welche eine geschwungene Form aufweisen.
Durch diese Bauform soll der Luftfluss verbessert und der Geräuschpegel reduziert werden.
Befestigt ist der Impeller an vier Stegen, welche geradlinig zum Lüfterrahmen verlaufen.
Schaut man sich diese Stege einmal genauer an, so ist zu erkennen, dass in dem Steg, in welchem sich die Anschlusskabel befinden, nicht wie üblich drei oder vier Adern zu finden sind, sondern acht Adern. Dies hat den Hintergrund, dass Rajintek die beiden mitgelieferten Lüfter mit einer RGB-Beleuchtung ausgestattet hat. Diese wurde unterhalb des verbauten Kunststoffrings untergebracht. Rajintek hat sich hierzu einem LED-Strip bedient, welche in den Lüfterrahmen eingelassen wurde.
Bei den verbauten LEDs handelt es sich um RGB-LEDs, welche man wahlweise über das verwendete Mainboard oder die mitgelieferte Steuereinheit ansteuern kann.
Die mitgelieferte Steuereinheit ist in Form eines schwarzen Kästchens realisiert worden, an welches man gleich acht RGB-Komponenten anschließen kann.
Man kann jedoch nicht nur die Lüfter selbst an ein kompatibles Mainboard anschließen, sondern auch die Steruereinheit, wodurch sich mehrere RGB-Komponenten wahlweise über das Mainboard oder die mitgelieferte Fernbedienung steuern lassen.
Somit kann nicht nur die Beleuchtung der beiden im Set enthaltenen Lüfter synchronisiert werden,
sondern auch die Beleuchtung des Kühlergehäuses kann mit den Lüftern synchronisiert werden.
Dank der mitgelieferten Steuereinheit kann man in Kombination mit der ebenfalls im Lieferumfang befindlichen Fernbedienung schon schöne Effekte erzielen.
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Verwendet man ein Mainboard mit einem kompatiblen RGB-Header, so kann die Steuerung auch direkt über die vom Mainboardhersteller zur Verfügung gestellte Software erfolgen, wodurch sich noch weitere Effekte einstellen lassen.
Über die Fernbedienung können diese Modis abgerufen werden:
- Modi 1-7: Statische, einzelne LED-Farbe, Rot / Grün / Blau / Gelb / Purpur / Blau / Weiß
- Modi 8-14: Atmend, einzelne LED-Farbe, Rot / Grün / Blau / Gelb / Purpur / Blaugrün / Weiß
- Modi 15: Dynamische 7 Einzelfarben schaltend durch Atmungseffekt
- Modi 16: Dynamische 7 Farben wechselnd
- Modi 17: Dynamische 7 Farben schaltend, 1 Sekunde Pause durch Shining-Effekt
- Modi 18: Dynamische 7 Farben wechselnd, durch geringen bis hohen Helligkeitseffekt
- Modi 19: Ohne Beleuchtung / Licht aus
Die Verarbeitung der neuen Orcus RGB AiO-Wakü wurde seitens Raijintek nicht nur optisch ansprechend, sondern auch recht hochwertig ausgeführt.
Montage
Raijintek hat dem Lieferumfang eine Backplate sowie einen Montagerahmen beigelegt, welcher auf einem AMD-, als auch auf einem Intel-System eingesetzt wird. Kommt ein AMD-Mainboard zum Einsatz, so muss man im ersten Arbeitsschritt die dort vormontierte Backplane entfernen.
Die von Raijintek mitgelieferte Backplate wird von der Rückseite aus an das Mainboard gehalten. Im Anschluss müssen vier Schrauben durch die Backplane hindurchgeschoben werden, welche von der Vorderseite des Mainboards aus mittels der Abstandshalter versehen werden.
Im nächsten Arbeitsschritt wird die Montageschiene auf diese Abstandshalter aufgelegt und mit diesen verschraubt. Durch die Tatsache, dass die Backplate sowie auch die Montageschiene quadratisch aufgebaut ist, kann die Montageschiene auf einem Intel, als auch auf einem AMD-Sockel in vier verschiedenen Richtungen montiert werden. Hierdurch wird einem mehr Flexibilität bei der Ausrichtung des Kühlergehäuses geboten was wiederum das verlegen der Schläuche und somit die Positionierung des Radiators vereinfacht.
Sind die Montageschienen installiert, so kann man die Wasserkühlung auf die mit Wärmeleitpaste bestrichene CPU aufsetzten. Anschließend wird das Kühlergehäuse mit der Montageschiene verschraubt.
Ist das Kühlergehäuse verbaut, so kann man sich der Radiatormontage widmen. Je nachdem, wo der Radiator im Gehäuse verbaut wird, sollte man die Lüfter auf der Innen- oder Außenseite des Radiators montieren. Wird der Radiator an der Gehäusefront verbaut, so muss man die Lüfter an der Außenseite des Radiators montieren. Will man den Radiator am Gehäusedeckel verbauen, so montiert man die beiden Lüfter auf der Innenseite und somit auf der Seite, auf der die beiden Schläuche mit dem Radiator verbunden sind. Die beiden Lüfter werden hierbei mittels acht langen Schrauben am Radiator befestigt.
Da Raijintek leider nur acht lange Schrauben mitliefert, muss man sich für den Fall, dass man vier Lüfter an dem Radiator befestigen will, zusätzliche Schrauben besorgen.
Der Radiator selbst wird mittels acht kurzer Schrauben am Gehäuse befestigt. Im Vergleich zu den Schrauben, mittels welchen die Lüfter montiert werden, sind diese leider nicht in schwarz, sondern in silber ausgeführt.
Durch die recht flexiblen Schläuche lässt sich der Radiator gut positionieren. Ein zu schnelles abknicken der Schläuche muss man nicht befürchten. Auch die kurz vor dem Radiator befindliche Pumpe beeinflusst die Montage nicht.
Durch die Möglichkeit, das System am Radiator sowie auch am Kühlergehäuse entlüften zu können, kann man zudem recht einfach überschüssige Luft, welche für einen höheren Geräuschpegel sorgt, aus dem System zu bekommen. Zudem wird es einem so auch ermöglicht, die Wasser nachzufüllen.
Testsystem:
Als Testsystem kommt neben einem Sockel 1151-Testsystem auch ein aktuelles AM4-Testsystem zum Einsatz. Dies bietet euch die Möglichkeit, alle von uns getesteten Wasserkühler auch mit den von uns getesteten Luftkühlern zu vergleichen. Da bei der Verwendung eines Wasserkühler in der Regel niedrigere Temperaturen und somit auch höhere Taktraten erreicht werden können, Schicken wir unsere Testsysteme nicht nur mit den von den Herstellern vorgesehenen Taktraten in den Test, sondern auch mit einer Übertaktung. Das Intel-Testsystem ist hierbei auf 4,7 GHz und das AMD-Testsystem auf 3,8 GHz übertaktet.
Das Intel-Testsystem besteht aus diesen Komponenten:
- ASRock – Z170 Extreme3
- HyperX – Savage 16GB Kit 3000MHz
- Intel® – Core i7-6700K
- Zotac – GTX 780 TI AMP Edition
Das AMD-Testsystem besteht aus diesen Komponenten;
- AMD – Ryzen 1600
- ASUS – Crosshair VI Hero
- 2 x 8GB Corsair Vengeance LPX Black 2666 MHz
- Zotac – GTX 780 TI AMP Edition
Testablauf:
Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21°C (zu beginn der Testphase gemessen) entstanden. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller CPU Cores nach einem 30 minütigen Prime95 Stresstest. Gemessen werden die Temperaturen einmal im nicht übertakteten Zustand und einmal im übertakteten Zustand der Testsysteme.
Kommen bei einem getestete Kühler Lüfter zum Einsatz, bei denen es sich um PWM-Lüfter handelt, welche ihre Geschwindigkeit selbst anpassen, so wird die PWM-Steuerung während des Tests deaktiviert.
Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC MX-2 Wärmeleitpaste, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.
Die erreichten Temperaturen sind abhängig von dem genutzten System und können auch auf ähnlichen Systemen abweichen. Jedoch lassen sich die Kühler untereinander gut vergleichen, da bei unseren Tests alle Kühler die gleiche Testgrundlage haben.
Als Referenz dienen alle CPU-Wasserkühler und All-in-One Wasserkühlungen, welche wir bis jetzt auf diesem System getestet haben. CPU-Wasserkühler wurden in Kombination mit einem Alphacool NexXoS UT60 Full Copper 480 mm getestet.
Mit einem Blick auf das Testergebnis ist zu erkennen, dass sich die Orcus RGB AiO-Wasserkühlung im Bereich der maximalen Kühlleistung gegen jede andere 240 mm große AiO-Wasserkühlung aus unserem Testfeld durchsetzen konnte. Die All-in-One Wasserkühlung konnte in unserem Test jedoch nicht nur durch eine sehr gute Kühlleistung überzeugen, sondern auch durch die sehr geringe Lautstärke der verbauten Pumpe. Die seitens Raijintek angewandte Ausgliederung aus dem Kühlergehäuse bringt hier deutliche Vorteile, denn die von jeder Pumpe ausgehenden Schwingungen werden so nicht mehr direkt auf die Bodenplatte und somit auf das fest mit dem Gehäuse verschraubte Mainboard übertragen.
Fazit:
Mit der Orcus RGB hat Raijintek eine weitere AiO-Wakü in sein Sortiment aufgenommen, welche sich in unserem Test fast durchweg von ihrer besten Seite gezeigt hat. Die Verarbeitung wurde seitens Raijintek durchweg sauber und solide ausgeführt. Einzig die Länge des Stromkabels der im Kühlergehäuse verbauten Beleuchtung hätte etwas länger ausfallen können, wodurch man bei der Montageposition der mitgelieferten Steuereinheit etwas mehr Spielraum hätte. Durch die kräftigen Lüfter, welche Raijintek dem Lieferumfang beigelegt hat, konnte die AiO-Wasserkühlung in unserem Test ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Wo die beiden Lüfter zwar nicht zu den leisesten Modellen im Testfeld gehören, punktet jedoch die verbaute Pumpe in diesem Testabschnitt auf ganzer Linie. Die von der Wasserkühlung erreichte Kühlleistung ist erfreulicher Weise so hoch, dass die Lüfter durch die integrierte PWM-Steuerung nur an sehr warmen Sommertagen oder bei übertakteten Systemen so hoch geregelt werden, dass sie sich aus einem geschlossenen Gehäuse heraus bemerkbar machen. Dank der in die Lüfter sowie das Kühlergehäuse integrierte RGB-Beleuchtung lassen sich sehr schöne Beleuchtungseffekte erzielen. Hierzu ist aufgrund des umfangreichen Lieferumfangs noch nicht einmal ein Mainboard mit RGB-Header notwendig. Preislich liegt die neue Orcus RGB AiO-Wakü aktuell bei nicht ganz 110€ 🛒 und bietet einem somit ein gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Wir danken RAIJINTEK sehr für die Bereitstellung des Testmusters.