OXS – STORM A2 wireless Gaming-Headset mit Hybrid-ANC im Test

Mit dem STORM A2 haben wir heute ein  wireless Gaming-Headset von OXS im Test, welches neben einer guten Kompatibilität auch mit einem angenehmen Tragekomfort sowie einer integrierten Hybrid-ANC-Funktion überzeugen möchte.

Welche Details in dem STORM A2 stecken und wie sich das wireless Gaming-Headset von OXS in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

Technische Details:

Kopfhörer:  
Treiber:
40 mm dynamische Fullrange-Treiber
Ohrmuschel: Geschlossen
Frequenzbereich: 20 Hz – 20 KHz
Schalldruckpegel:
110 dBSPL/mW @ 1 kHz (HATS)
Gewicht mit Mikrofon und Kabel: 293 g
Anschlüsse: Drahtlos 2,4 GHz (Typ A + Typ C 2in1 Dongle)
Bluetooth 5.3 
USB-C
Akkulaufzeit:
24h (mit RGB)
40h (ohne RGB)
Equalizer:
(Virtueller 7.1 Surround-Sound-Effekt)
Standard
ANC:
 
Mikrofon:  
Typ: 1 Abnehmbares omnidirektionales Mikrofon
1 Eingebautes Mikrofon
Rauschunterdrückung: ENC (Umgebungsgeräuschunterdrückung)
Frequenzbereich: 100 – 8.000 Hz
Empfindlichkeit: -42±3 dB
Anschluss: 3,5-mm-Klinke
Akku:
 
Kapazität:
1000 mAh
Laufzeit: (ANC AUS, 70 % Lautstärke): bis zu 70 Std.
Ladezeit: ca. 1 Std. 40 Min.

 

Lieferumfang:

  • STORM A2 wireless Headset
  • Typ A + Typ C 2in1 Dongle
  • USB-Kabel
  • Anleitung
  • Aufbewahrungstasche

 

Design und Verarbeitung:

Das STORM A2 wireless Headset wird von OXS in einer Verpackung geliefert, welche in einer rot/schwarzen Farbgebung gehalten ist und auf der Vorderseite neben der Modellbezeichnung sowie einem Produktbild auch mit einem Hinweis auf die Kompatibilität bedruckt wurde.

Die Verpackungsrückseite wurde neben drei Detailbildern auch mit einem Hinweis auf die wichtigsten technischen Details bedruckt.

Entnimmt man das STORM A2 aus seiner Verpackung, so hat man ein vergleichsweise kompaktes wireless Gaming-Headset vor sich liegen, welches in Kombination mit der anthrazitfarbenen Farbgebung auch für den mobilen Einsatz unterwegs eine bessere Figur als andere Gaming-Headsets macht.

Auch wenn das STORM A2 über einen recht schlichten Aufbau verfügt, wird auch bei diesem Headset das Design maßgeblich von den Ohrmuscheln geprägt. Die ovalen Ohrmuscheln wurden im äußeren Bereich aus anthrazitfarbenem Kunststoff gefertigt und verfügen an der oberen Außenkante über eingelassene Mikrofone für die integrierte Hybrid-ANC-Funktion.

Mit einem Blick auf den unteren Bereich der Außenkante der linken Ohrmuschel findet man neben einem Anschluss für das abnehmbare Mikrofon auch zwei Tasten zur Lautstärkeregulierung sowie eine Taste zum Einschalten des Headsets vor, über welcher sich auch das abnehmbare Mikrofon bei Bedarf muten kann.

Die rechte Ohrmuschel wurde an dieser Stelle neben einem USB-C-Anschluss, welcher zum Aufladen des integrierten Akkus sowie auch zur Nutzung der integrierten USB-Soundkarte dient, auch mit einer Taste ausgestattet, über welche sich der integrierte Equalizer sowie die Hybrid-ANC-Funktion steuern und die Eingangsquelle auswählen lässt.

Neben einer USB-Verbindung sowie einer Bluetooth-Verbindung besteht in Kombination mit dem mitgelieferten USB-Dongle auch die Möglichkeit, das Headset über eine schnellere 2,4 GHz Verbindung mit seinem System zu verbinden.

Wie wir es auch schon vom USB-Dongle des STORM G2 Gaming-Headsets aus dem Hause OXS her kennen, handelt es sich auch bei diesem USB-Dongle um einen 2-in-1-Dongle. Wo der größte Teil des USB-Dongles einfach nur als Adapter von USB-A auf USB-C fungiert, wurde die eigentliche Funktechnik in einem kleinen USB-C-Dongle untergebracht, welcher seitlich in den USB-Adapter eingesteckt ist. Durch diesen Aufbau kann der Dongle auch problemlos mit einer mobilen Spielekonsole oder Smartphone genutzt werden.

Das abnehmbare Mikrofon verfügt rund um den Klinkeanschluss über ein ovales Kunststoffelement, welcher ein versehentliches Verdrehen des Mikrofons effektiv verhindert. Mittels des 9,5 cm langen und flexiblen Schwanenhals lässt sich das Mikrofon recht gut vor dem Mund des Nutzers positionieren. Auf einen Popschutz, welcher die Aufnahme störender Nebengeräusche reduziert, hat OXS jedoch verzichtet.

In den äußeren Rahmen der Ohrmuscheln hat OXS eine farblich auf das Headset abgestimmte Aluminiumplatte eingelassen, welche neben einem dezenten Aufdruck auch mit einem eingeprägten X versehen wurde.

Die beiden Ohrmuscheln sind an zwei y-förmigen Kunststoffaufnahmen befestigt, welche innerhalb der mit der Tragerichtung bedruckten Kopfbügelaufnahme den Übergang zu dem aus Federstahl gefertigten Kopfbügel herstellen. 

Um das schlanke Design nicht zu unterbrechen, setzt auch bei dem Kopfbügel auf einen minimalistischen Aufbau, bei welchem der eingesetzte Federstahl nicht von einem Kunstlederbezug umgeben ist, sondern auf der Oberseite lediglich mit einem OXS Logo bedruckt wurde.

Wo OXS auf der Oberseite auf eine Polsterung verzichtet hat, wurde der Kopfbügel auf der Unterseite mit einem angenehm weichen und mit einem Kunstlederbezug ausgestatteten Polsterung versehen.
Um das Headset bestmöglich an den Kopf des Nutzers anpassen zu können, wurde der Kopfbügel nicht nur mit einer integrierten Größenverstellung ausgestattet,

sondern am Übergang vom Kopfbügel zu den Ohrmuscheln hat OXS Gelenke verbaut, welche es erlauben, die Ohrmuscheln um 90° drehen zu können.

Auf der Innenseite wurden die beiden Ohrmuscheln mit einer angenehm weichen Polsterung ausgestattet, deren Kunstlederbezug passen zum Design des Headsets in Schwarz gehalten sind. Die verbauten 40-mm-Treiber wurden hinter einem ebenfalls in schwarz gehaltenen Stoffbezug untergebracht. Anders, als man es von vielen anderen Headsets und Kopfhörern her kennt, hat OXS den Hinweis auf die Tragerichtung jedoch nicht auf diesen Stoffbezug aufgedruckt, sondern auf die Außenseite der Kopfbügelaufnahme.

Die Verarbeitung des STORM A2 wireless Gaming-Headsets wurde seitens OXS sauber ausgeführt und gibt uns bis auf den fehlenden Popschutz am Mikrofon bisher keinen Anlass zur Kritik.

 

 

Testsystem:

Getestet wurden das STORM A2 wireless Gaming-Headset an diesem Testsystem:

 

 

Anschluss und Inbetriebnahme:

Je nachdem, mit welchem Zuspieler man das STORM A2 wireless Gaming-Headset verbinden will, kann man das Headset nicht nur über das mitgelieferte USB-Kabel betreiben, sondern über die integrierte Bluetooth-Schnittstelle sowie den im Lieferumfang enthaltenen USB-Dongle, welcher eine 2,4 GHz-Verbindung zum Headset aufbaut, ist auch eine kabellose Nutzung möglich.

Will man das Headset über eine Kabelverbindung nutzen, so ist dies dank der integrierten USB-Soundkarte über das mitgelieferte USB-A auf USB-C-Kabel an jedem PC oder Notebook möglich. Auch der Anschluss an eine entsprechende Spielekonsole lässt sich über diesen Weg realisieren. Mittels eines optional erhältlichen USB-C-Kabel 🛒 kann der Anschluss auch an einem modernen Gerät erfolgen, welches nicht mehr über einen USB-C-Anschluss verfügt. Der Anschluss an einen analogen Zuspieler ist bedingt durch den fehlenden Klinkeanschluss hingegen nicht möglich.

Über die integrierte Bluetooth-Funktion ist eine kabellose Nutzung mit einem Tablet, Smartphone oder andere kompatiblen Zuspielern möglich.
Eine ähnlich gute Kompatibilität zu Windows-Systemen und den unterschiedlichsten Spielekonsolen bietet auch der mitgelieferte USB-Dongle, welcher eine schnellere Verbindung im 2,4 GHz Band ermöglicht.

Zwar hat OXS in das STORM A2 Headset zwei unterschiedlichen Equalizerprofile integriert, jedoch stellt OXS im Gegensatz zu Herstellern anderer Gaming-Headsets, keine Software bereit, über welche sich die vordefinierten Einstellungen an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Somit ist das STORM G2 wireless Gaming-Headset gleich, nachdem man die Verbindung zum gewünschten Zuspieler aufgebaut hat, einsatzbereit.

 

 

Test:

Nachdem uns die Verarbeitungsqualität des Headsets überzeugen konnte, waren wir sehr auf die Klangqualität gespannt. Unseren Testkandidaten haben wir daher in verschiedenen Lebenslagen getestet. Neben dem normalen Musikhören am PC haben wir das Headset auch bei verschiedenen Games sowie beim Betrachten von Filmen getestet.

Von der klanglichen Seite her zeigte sich das STORM A2 in unserem Test mit einem Klangbild, welches für ein Gaming-Headset recht ausgewogen ist. Das von den 40-mm-Treibern wiedergegebene Klangbild ist im Standard-Modus sehr neutral abgestimmt. So wurden nicht nur hohe Töne sehr detailgetreu und präzise wiedergegeben, sondern auch die Mitten sind sehr wohlklingend runden das Klangbild sauber ab. In Kombination mit einem nicht zu aufdringlich wirkenden Tiefton eignet sich das Headset nicht nur zum Einsatz im Gaming-Umfeld eignet, bei welches es auf wichtige Details wie Schritte ankommt, sondern man kann auch seine Lieblingsmusik sehr gut mit diesem Gaming-Headset genießen. 
Neben dem Standard-Equalizerprofil gibt es auch noch ein virtuelles 7.1-Profil. In diesem Profil wird das Klangbild deutlich in die Breite gezogen, wodurch der wiedergegebenen Musik eine deutlich breitere Bühne verliehen wird. Mit einem Blick auf den Gaming-Bereich konnte uns das virtuelle Surround-Profil des STORM A2 nicht so gut überzeugen, denn durch den angehobenen Tiefton werden wichtige Details übertrumpft und lassen sich nicht so gut wie im Standard-Modus orten.
An ihre Grenzen kommen die eingesetzten Treiber jedoch, sobald man die Lautstärke auf ein Level von mehr als 80 % erhöht. In diesem Fall fängt der Tiefton an sich zu überschlagen und sorgt hierdurch für ein gewisses Störgeräusch.

Neben einem sehr ausgewogenen Klangbild überzeugte das STORM A2 Headset in unserem Test auch mit einer recht guten Kompatibilität. Hier punktet das Headset neben einer integrierten Bluetooth 5.3 Schnittstelle auch mit der Möglichkeit, das Headset über eine noch schnellere 2,4-GHz-Verbindung, welche jedoch auch etwas mehr Strom benötigt, nutzen zu können. Für Gamer, welche lieber auf eine kabelgebundene Verbindung setzen, ist die dank der integrierten USB-Soundkarte auch ein Anschluss an einem entsprechend digitalen Zuspieler möglich. Der Anschluss an eine integrierte oder externe Soundkarte bzw. ein anderes Gerät, welches lediglich über einen analogen Anschluss verfügt, ist hingegen leider nicht möglich.

Beim Test der ANC-Funktion machten die Tastenanschläge der mechanischen Tastaturen, welche sich bei uns in der Redaktion befinden und deren Klackern man auch unter großen Gaming Headsets noch immer hört, den Anfang.
Ohne eingeschaltetes ANC war das klackende Geräusch der verschiedenen Tastaturen, welche gleichzeitig im Office genutzt wurden, noch deutlich zu hören. Mit eingeschaltetem ANC konnte der Geräuschpegel der Tastaturen zwar merklich gesenkt, jedoch nicht eliminiert werden.
Auch die Lautstärke von Stimmen und Hintergrundmusik anderer Redakteure wurden mit aktiviertem ANC-Modus etwas, jedoch deutlich weniger als stetige Geräusche gemindert.
Am besten konnte die integrierte ANC-Funktion in einer Umgebung abschneiden, in welcher gleichmäßige und andauernde Störgeräusche wie z. B. Lüftungsgeräusche oder das Brummen von Flugzeugturbinen herrschen. So konnten Windgeräusche einer starken Klimaanlage sowie Lüftergeräusche von etwa 10.000 RPM schnell drehenden Lüftern aus dem Serverbereich in unserem Test deutlich gemindert.
Die ANC-Funktion des STORM A2 punktete während unseres Tests jedoch auch in alltäglichen Situationen. So bekamen wir in unserem Test bei einer Fahrt mit der Straßenbahn nur noch wenig von unserer Umgebung mit und konnten unsere Lieblingsmusik merklich besser genießen. Mit aktivierter Hybrid-ANC-Funktion war es z. B. an Bahnsteigen möglich, die getätigten Durchsagen einigermaßen gut zu verstehen, ohne den Kopfhörer abnehmen zu müssen.

Was die gebotene Akkulaufzeit angeht, kann man im Bluetooth-Betrieb eine Akkulaufzeit von knapp über 65 Stunden erreichen. Im schnelleren 2,4 GHz Modus reduziert sich die Betriebszeit um rund 6 Stunden. Mit aktiver ANC-Funktion reduziert sich die maximale Akkulaufzeit um noch einmal rund 10 Stunden.

Ein vollständiger Ladevorgang ist in etwas unter zwei Stunden erledigt. Für den Fall, dass der Akku einmal während einer Gaming-Session leer geht, kann man den STORM A2 auch während des Ladevorgangs nutzen.

 

 

Sprachqualität Mikrofon:

Natürlich haben wir bei unserem Test auch das Mikrofon nicht außen vor gelassen und haben das Headset somit in einigen Skype- und Teamspeaksitzungen getestet.
Mittels des sehr flexiblen Schwanenhalses lässt sich das Mikrofon relativ gut vor dem Mund des Nutzers positionieren und legt damit in der Theorie den Grundstein für eine gute Sprachqualität. 
In der Praxis erzielte das abnehmbare Mikrofon jedoch nur eine mittelmäßige Aufzeichnungsqualität. Wo die gebotene Aufzeichnungsqualität für Einstiegs-Gamer und kurze Voice-Sessions ausreichend ist, wirkt sich das deutlich wahrnehmbare Grundrauschen negativ auf die Sprachaufzeichnung aus und macht gerade dann, wenn man dem Nutzer des STORM A2 länger zuhören muss, keine Freude.

 

 

Tragekomfort:

Neben der Klangqualität ist das wichtigste Kriterium eines Kopfhörers der Tragekomfort. Mit einem Gewicht von 293 g ist das STORM A2 Headset im direkten Vergleich zum größeren STORM G2 wireless Gaming-Headset zwar etwas schwerer, dank der eingesetzten Polsterung liegt aber auch dieses Headset gut auf dem Kopf des Trägers auf.
Hierzu setzt OXS auch bei dem STORM A2 Headset auf sehr weiche und mit Kunstlederbezügen bezogenen Polster. Der Kopfbügel lässt sich dank der flexiblen Aufhängung sowie der Möglichkeit, die Größenverstellung auf beiden Seiten getrennt und stufenlos einstellen zu können, sehr gut an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Alles in allem bietet der Kopfhörer durch diese Einstellungsmöglichkeiten sowie die eingesetzten Polster auch bei einer langen Tragezeit ein angenehmes Tragegefühl.
Die eingesetzten Polster schließen hierbei jedoch sehr dicht am Ohr ab, wodurch man gerade an warmen Sommertagen oder während sportlichen Aktivitäten schnell ins Schwitzen kommt.

 

 

Fazit:

Mit dem STORM A2 hat OXS ein solides wirless Gaming-Headset in seinem Sortiment, welches sich in unserem Test überwiegend von seiner guten Seite gezeigt hat. Was die Verarbeitung angeht, setzt OXS bei dem STORM A2 auf einen vergleichsweise kompakten und sehr sauber verarbeiteten Aufbau, bei welchem man neben robust wirkenden Kunststoffelementen auch farblich abgestimmte Aluminiumelente eingearbeitet hat. Zwar kommt das Headset bedingt durch die gebotenen Abmessungen sowie der gewählten Farbkombination recht schlicht daher, jedoch machen die Aufdrucke auf den Ohrmuschelaußenseiten dennoch recht schnell klar, das es sich bei dem STORM A2 um ein Headset aus dem Gaming-Bereich handelt. Der Aufbau ist dennoch so schlicht gehalten, das sich das Headset in Kombination mit der integrierten Bluetooth-Schnittstelle auch gut für den mobilen Einsatz eignet, sodass man neben der Nutzung am heimischen PC oder der Spielekonsole kein zweites Headset benötigt, um seine Lieblingsmusik auch unterwegs genießen zu können. Genau an dieser Stelle punktet das Headset zudem mit einer integrierten Hybrid-ANC-Funktion, welche auf Knopfdruck störende Nebengeräusche recht gut reduziert oder wichtige Informationen, wie z. B. Ansagen am Bahnsteig durchlässt. Von der klanglichen Seite her überzeugt das STORM A2 mit einem erfreulich neutralen Klangbild, bei welchem die verbauten 40-mm-Treiber nicht nur recht detailreiche und klare Höhen wiedergeben, sondern auch warme Mitten und einen guten aber nicht aufdringlichen Tiefton beherrschen. Nicht so gut abgeschnitten hat in unserem Test hingegen die Aufzeichnungsqualität des abnehmbaren Mikrofons. Zwar ist die Art und Weise, wie das Mikrofon in der Ohrmuschel vor versehentlichen verdrehen geschützt wird, deutlich besser als beim STORM G2 gelöst, jedoch ist das Mikrofon, wenn überhaupt für die Nutzung während einer nicht professionellen Gaming-Session, aber keinesfalls zur detailgetreuen Sprachaufzeichnung zu gebrauchen. Preislich liegt das mit einem angenehmen Tragekomfort daher kommende STORM A2 Headset, welches sich leider nicht an einen analogen Zuspieler anschließen lässt, bei knapp 130 € 🛒.

Wir danken OXS sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

OXS – STORM A2 wireless Gaming-Headset mit Hybrid-ANC

8.7

Tragekomfort

9.0/10

Tonqualität Wiedergabe

8.5/10

Tonqualität Mikrofon

6.5/10

Verarbeitung

9.0/10

Kompatibilität

9.0/10

Akkulaufzeit

9.5/10

Preis

9.5/10

Pro

  • Neutrales / wohlklinges Klangbild
  • Guter Tragekomfort
  • Gute Verarbeitung
  • Lange Akkulaufzeit

Contra

  • Aufzeichnungsqualität des Mikrofons
  • Kein Anschlussmöglichkeit für analoge Zuspieler