NZXT – Kraken Plus 360 AiO-Wasserkühlung im Test

Mit der Kraken Plus 360 haben wir heute eine noch recht neue 360-mm-AiO-Wasserkühlung von NZXT im Test, welche die 2023er Kraken-Version ablöst und neben einer einfachen Montage auch mit einer guten Kühlleistung überzeugen möchte.

Welche Details in der Kraken Plus 360 stecken und wie sich die neue 360-mm-AiO-Wasserkühlung von NZXT in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Test.

 

Technische Details:

Maße: Radiator: 401 × 120 × 27 mm (B x H x T)
Materialien: Aluminium, Kupfer, Kunststoff, Gummi, Nylon
Pumpengeschwindigkeit: 1200 – 2.800 U/Min ± 300 U/Min
Spannung (Pumpe): 12 V
Anschluss (Pumpe): USB, SATA
Display (Pumpe): 1,54″ (39,1 mm) Durchmesser
24-bit True Color LCD
240 x 240 px
300 cd/m²
Schlauchlänge: 40 cm
Lüftertyp: 3 x 120 mm (F120P Static Pressure-Lüfter)
Drehzahl: 500 – 2000 ± 200 RPM
Luftstrom: 73,47 CFM
Statischer Druck:
4,50 mm-H₂O
Lautstärke: 30 dB(A)
Anschluss: 4-Pin-PWM
Kompatibilität:
  • Intel:Intel Socket LGA 1851, 1700, 1200, 115X 

  • AMD:AMD Socket AM5, AM4

Herstellergarantie: 6 Jahre

 

Lieferumfang:

  • Kraken Plus 360 AiO-Wasserkühlung
  • 3 x F120P Static Pressure 120-mm-Lüfter
  • Montagematerial (AMD und Intel Sockel)
  • Backplate
  • 12 x Lüfterschrauben
  • 12 x Befestigungsschrauben
  • Montageanleitung
  • Anschlusskabel

 

Design und Verarbeitung:

Die Kraken Plus 360 wird von NZXT in einer Verpackung geliefert, welche in einem weiß / violettem Grunddesign gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite wurde neben der Modellbezeichnung auch ein Produktbild der enthaltenen AiO-Wasserkühlung abgedruckt.

Auf der Verpackungsrückseite findet man eine kurze Beschreibung sowie ein Bild eines montierten Systems inkl. verbauter Plus 360 AiO-Wasserkühlung vor. Die technischen Details sowie eine kurze Beschreibung wurden auf der linken und rechten Seite abgedruckt.

Entnimmt man die Kraken Plus 360 aus ihrer Verpackung, so hat man eine 360 mm große AiO-Wasserkühlung vor sich liegen, welche sich einige Designmerkmale mit der Kraken Elite 360 teilt und somit ebenfalls auf den ersten Blick in einem recht schlichten, aber dennoch ansprechenden Design daher kommt.

Wie wir es auch von anderen AiO-Wasserkühlungen her kennen, ist auch bei der Kraken Plus 360 AiO das verwendete Pumpengehäuse die auffälligste Komponente. Dieses macht nicht nur durch das angewandte Design, sondern auch durch den vergleichsweise großen Durchmesser auf sich aufmerksam.

Auch wenn die Pumpeneinheit auf den ersten Blick recht ähnlich zur Pumpeneinheit der Kraken Elite aufgebaut ist, fällt einem bei einem genaueren Blick auf die Pumpeneinheit ein kleiner aber entscheidender Unterschied zu diesen auf.
Wie wir es auch von der Kraken Elite her kennen, wurde auch die Kraken Plus 360 mit einem integrierten Display ausgestattet, welches mit einer Größe von 1,54″ jedoch nicht nur kleiner ausfällt, sondern es wurde auch anders als bei der Kraken Elite nicht hinter einer matten Kunststoffscheibe verbaut, sondern NZXT hat das Display hinter einem Spiegel verbaut, wodurch es erst im eingeschalteten Zustand sichtbar wird.

Das verbaute LCD-Display löst entsprechend seiner Größe mit 240 x 240 Pixeln deutlich niedriger auf als die Modelle der Kraken Elite Serie. Auch die maximale Helligkeit des Displays ist mit 300 cd/m² niedriger, was dazu führt, dass das Display auch dann, wenn es mit der höchstmöglichen Helligkeit in einer hellen Umgebung betrieben wird, nicht so gut ablesbar ist, wie die größeren Displays der vergangenen Kraken Elite Modelle.

Die auf die fest mit dem Pumpengehäuse verbundenen Anschlüsse gepressten Schläuche haben eine Länge von 400 mm und wurden für eine schickere Optik sowie eine höhere Robustheit mit einem blickdichten Sleeving überzogen.

Auf der gegenüberliegenden Seite wurde die Pumpeneinheit mit einem Multifunktionsanschluss ausgestattet, über welchen nicht nur die Stromversorgung der Pumpeneinheit erfolgt, sondern auch der Anschluss der mitgelieferten Lüfter sowie die Ausgabe des Tachosignals ermöglicht wird.
Wie wir es schon von den Krake Elite Modellen her kennen, wird auch der USB-Anschluss für die Steuerung mit der CAM-Software über diesen Anschluss realisiert, wodurch man nur ein Kabel zur Pumpeneinheit führen muss.

Mit einem Blick auf die Unterseite des Pumpengehäuses findet man eine quadratische Bodenplatte vor, welche aus naturbelassenem Kupfer gefertigt wurde und auf welcher werksseitig schon eine dünne Schicht Wärmeleitpaste aufgetragen wurde. Passend zur Größe der Pumpeneinheit wurde auch die Bodenplatte vergleichsweise groß ausgeführt.

An die Bodenplatte wurden von der linken und rechten Seite aus schon zwei Montageplatten gesteckt, mittels welchen sich die Pumpeneinheit direkt auf einem Intel-Sockel montieren lässt. Passende Montageplatten zur Montage auf einem AMD-Mainboard liegen dem Lieferumfang bei.

Im Inneren des Pumpengehäuses hat NZXT eine leistungsstarke Turbine-Pumpe verbaut, welche je nach Einsatzgebiet und nach den Einstellungswünschen des Nutzers mit einer Geschwindigkeit von 1200 – 2800 RPM arbeiten kann.

Wirft man einmal einen ersten Blick auf den aus Aluminium gefertigten Radiator, so ist schnell zu erkennen, dass die verwendeten Schläuche nicht nur fest mit dem Pumpengehäuse verbunden sind, sondern auch auf die feststehenden Anschlüsse an der Vorkammer gepresst wurden.

Auf der gegenüberliegenden Seite wurde eine schlanke Endkammer verbaut, welche wie auch die Vorkammer über einen rechteckigen Aufbau verfügt.

Betrachtet man die Kühlfinnen einmal etwas genauer, so ist zu erkennen, dass NZXT den Radiator mit 13 Kanälen ausgestattet hat, zwischen welche die feinen Aluminiumfinnen verlötet wurden.

Die einzelnen Kühlfinnen wurden sehr sauber zwischen den Kanälen verlötet und eine fehlerhafte Lackierung und verbogene Kühlfinnen sucht man an dieser Stelle vergebens.

Zur Lüfter- sowie auch der Radiatormontage selbst wurde der Radiator auf der Ober- und Unterseite mit M3-Montagegewinden ausgestattet. Einen Lamellenschutz, welcher die unter den Montagebohrungen befindlichen Kühlfinnen vor zu tief eingedrehte Schrauben schützt, sucht man an dieser Stelle jedoch leider vergebens.

Solange man auf die Kombination der mitgelieferten Schrauben und Unterlegscheiben zurückgreift, fällt dies nicht weiter ins Gewicht. Greift man jedoch auf optionale Schrauben zurück, welche über ein durchgehendes Gewinde verfügen, so kann es eventuell vorkommen, dass diese zu lang sind bzw. zu tief eingedreht werden und es somit zu Beschädigungen an den unterhalb der Montagebohrungen befindlichen Kühlfinnen kommen kann.

Auf den beiden Außenseiten hat NZXT den Radiator zudem noch mit einem eingeprägten NZXT Logo ausgestattet.

Als Lüfter liefert NZXT drei F120P Static Pressure 120-mm-Lüfter mit, welche in einem komplett schwarzen Design gehalten sind und ohne eine integrierte Beleuchtung daher kommen.

Der Lüfterrahmen der im Lieferumfang enthaltenen Lüfter wurde quadratisch ausgeführt und aus schwarzem Kunststoff gefertigt. In den vier Ecken des Lüfterrahmens wurde schwarze Gummielemente eingelassen, welche auf der Vorder- und Rückseite aus den Montagebohrungen herausragen und somit zur Entkopplung dienen.

Befestigt ist der mit sieben Lüfterblätter ausgestattete Impeller an vier recht schlanken und gegen die Rotationsrichtung gebogenen Stegen.

Die Verarbeitung der einzelnen Komponenten wurde seitens NZXT sehr sauber und hochwertig ausgeführt. Passend hierzu bietet einem NZXT auch bei der Kraken Plus 360 eine 6-jährige Garantie.

 

Montage:

NZXT hat dem Lieferumfang zwei verschiedenen Montageschienen beigepackt, welche sich in der Montageart nur wenig unterscheiden. Soll die AiO-Wasserkühlung auf einem AMD-Sockel montiert werden, so muss man im ersten Schritt die werksseitig am Pumpengehäuse montierte Montageschiene gegen die passende Schiene austauschen, welche auf die werksseitig verbaute Backplate geschraubt werden kann. Soll die Wasserkühlung hingegen auf einem Intel-Sockel montiert werden, so kann man gleich mit der Montage der Backplate beginnen. Diese wird von der Rückseite aus an das herangezogene Mainboard gehalten und dann von der Vorderseite aus mit vier Abstandshaltern bestückt. Anschließend kann man schon die Pumpeneinheit auf die CPU aufsetzen und mit den Abstandshaltern verschrauben.

Wo man sich durch die voraufgetragene Wärmeleitpaste bei der Erstmontage das Auftragen von Wärmeleitpaste sparen kann, muss man sich bei einer erneuten Montage oder einem CPU-Wechsel leider erst noch neue Wärmeleitpaste 🛒 besorgen.

Die mitgelieferten Lüfter werden jeweils mittels vier Schrauben an dem Radiator befestigt. Die Montage des Radiators im Gehäuse erfolgt mittels kleiner M3-Schrauben. Anders, als wir es noch vom Test der Kraken Elite 280 her kennen, liegen dem Lieferumfang der Kranken Plus 360 keine Schrauben zur optionalen Push-Pull-Montage bei.

Das Multifunktionskabel, welches am Pumpengehäuse angeschlossen wird, verfügt neben dem SATA-Stromanschluss, über welches die Pumpe selbst mit Strom versorgt wird, auch über einen 3-PIN-Anschluss zur Tachosignalüberwachung sowie einen USB-Anschluss zur Steuerung der integrierten Pumpe und der angeschlossenen Lüfter. Dank des 3-fachen Y-PWM-Adapters, welcher sich an das Multifunktionskabel anschließen lässt, kann man auch bis zu drei PWM-Lüfter ohne weitere Adapter an die Pumpeneinheit anschließen und anschließend über die CAM-Software steuern.

Um die verbaute Pumpe, die angeschlossenen Lüfter sowie auch das im Pumpengehäuse integrierte Display steuern zu können, muss man das im Multifunktionskabel herausgeführte USB-Kabel an einen internen USB 2.0 Header. Leider hat NZXT diesen internen USB-Anschluss trotz der einfachen Belegung in einem doppelten USB-Stecker untergebracht, wodurch man auf seinem Mainboard einen halben USB 2.0 Header grundlos belegt.

Dies kommt vor allem dann zum Tragen, wenn man mehrere NZXT Komponenten nutzen möchte. Je nach eingesetzten Mainboard kann man sich dann nur noch mit einem optional erhältlichen internen USB-Hub 🛒 behelfen.

 

Software:

Um die Pumpeneinstellungen einstellen und abrufen sowie das integrierte Display konfigurieren zu können, muss man die aktuellste Version der CAM-Software von NZXT installieren. Da NZXT all seine RGB-Komponenten, intelligenten Netzteile und andere Komponenten über diese Software steuert, ist es möglich, verschiedene NZXT Komponenten miteinander zu kombinieren und zu synchronisieren.

Im Gegensatz zu früheren Versionen der CAM-Software ist in der Zwischenzeit keine Registrierung mehr notwendig, wodurch man den vollen Softwareumfang auch ohne die Angabe von persönlichen Daten im vollen Umfang nutzen kann.

Auf der Startseite der CAM Software findet man einen Überblick über die wichtigsten Systemeigenschaften.

Wie wir es schon von anderen RGB-Komponenten von NZXT kennen, ist auch die Steuerung des in der Kraken Plus 360 integrierten Displays mittels weniger Klicks über die CAM-Software möglich.

Neben verschiedenen vorkonfigurierten Systemparametern kann man sich auf dem integrierten Display auch sein eigenes Logo, Bilder, animierte GIFs und sogar Webinhalte wie Youtube-Videos anzeigen lassen.

Zudem kann man auch die voreingestellten Farben sowie die Displayhelligkeit an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Youtube

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Über den Softwareabschnitt “Kühlung” kann man in die Pumpen- und Lüftersteuerung eingreifen. Neben der Möglichkeit, auf eines der vordefinierten Profile zurückgreifen zu können, kann man an dieser Stelle auch eigene Profile erstellen und die Pumpen- sowie Lüftergeschwindigkeit somit ganz einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Nennt man auch ein Netzteil oder andere Komponenten wie RGB-Lüfter, RGB-Controller, Monitor oder Eingabegeräte von NZXT sein Eigen, so kann man auch die Parameter all dieser Komponenten über die sauber strukturierte Software steuern.

Wird die USB-Verbindung zur Pumpeneinheit versehentlich oder absichtlich unterbrochen, so regelt die in der Pumpeneinheit verbaute Steuereinheit die Pumpe automatisch auf die höchstmögliche Drehzahl.

 

Testablauf:

Die Testergebnisse sind bei einer Raumtemperatur von ca. 21 °C (zu Beginn der Testphase gemessen) entstanden. Protokolliert wurde der maximale Mittelwert aller Performance-Cores während eines 30-minütigen Prime95 Stresstests.

Kommen bei einem getesteten Kühler Lüfter zum Einsatz, bei denen es sich um PWM-Lüfter handelt, welche ihre Geschwindigkeit selbst anpassen, so wird die PWM-Steuerung während des Tests deaktiviert.

Wir nutzen bei unseren Tests immer die ARCTIC – MX-5 🛒 Wärmeleitpaste, um auch hier etwaige Schwankungen ausschließen zu können.

Bei den ermittelten Temperaturen handelt es sich um Messwerte, welche unter Extrembedingungen ermittelt wurden und so auch während langen Gaming-Sessions kaum erreicht werden.

Zudem ist zu beachten, dass die erreichten Temperaturen abhängig von dem genutzten System sind und auch auf ähnlichen Systemen abweichen können. Da wir jedoch alle Kühler unter diesen Bedingungen testen, lassen sich die Kühler untereinander gut vergleichen.

Als Referenz dienen alle Kühler, welche wir bis jetzt auf diesen Systemen getestet haben. CPU-Wasserkühler werden in Kombination mit einem Alphacool NexXoS ST30 Full Copper 360mm Radiator 🛒 getestet.

 

Testsystem:

Um eine typische Wärmeentwicklung abbilden zu können, welche in etwa der Wärmeentwicklung der meisten Nutzer während des Spielens entspricht, setzen wir in unserem Test auf ein Mittelklasse-Gaming-System, welches aus folgenden Komponenten besteht:

 

Um auch Anwendern, welche auf der Suche nach einem Kühler für ein sehr leistungsstarkes System sind, einen Vergleich bieten zu können, wird jeder kompatible Kühler auch in einem Z890 System getestet, welches aus diesen Komponenten besteht:

 

Neben diesem auf einer Intel-Plattform basierenden Testsystem haben wir auch einen Test auf einem AM5 System durchgeführt. Dieses Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:

 

 

Mit einem Blick auf die erreichten Testergebnisse ist zu erkennen, dass die Kraken Plus 360 AiO-Wasserkühlung in unseren Tests eine sehr gute Kühlleistung erzielen konnte, mit welcher sich die AiO-Wasserkühlung auf allen Testsystemen unter den top 5 der von uns getesteten 360-mm-AiO-Wasserkühlungen platzieren konnte. Mit der gebotenen Leistung ist die Kraken Plus 360 somit nicht nur für den Einsatz auf einem Mittelklasse-Gaming-System eignet, sondern man kann die Wasserkühlung auch bedenkenlos auf in einem sehr leistungsstarken System einsetzen.

 

Fazit:

Mit der Kraken Plus 360 hat NZXT sein AiO-Wasserkühlungssortiment um ein Modell erweitert, welches in unserem Test neben einer guten Kühlleistung auch durch ein dezentes Design überzeugen konnte. Was die gebotene Leistung angeht, konnte sich die Kraken Plus 360 dank der großen Kühlfläche sowie den leistungsstarken Lüftern durchweg im vorderen Bereich der von uns getesteten 360-mm-AiOs platzieren. Mittels der zum Download bereitgestellten CAM-Software, wird nicht nur eine sehr gute Steuerung der verbauten Pumpe sowie der eingesetzten Lüfter ermöglicht, sondern man kann auch das integrierte LCD-Display ganz einfach an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Über das in die Pumpeneinheit integrierte Display lassen sich hierbei neben  unterschiedliche Systemparameter auch eigene Inhalte wie z. B. Bilder, Animationen und Webinhalte anzeigen. Im direkten Vergleich zu anderen AiO-Modellen aus dem Hause NZXT fällt das integrierte Display jedoch nicht nur kleiner aus, sondern auch die Displayhelligkeit ist deutlich geringer, wodurch die AiO trotz des integrierten Displays zu den schlichteren Modellen ihrer Art gehört. Wie wir es von anderen Komponenten aus dem Hause NZXT her kennen, wurde auch bei der neuen Kraken Plus 360 der interne USB-Anschluss leider so ausgeführt, dass er zwei Anschlüsse belegt, wodurch einem gerade dann, wenn man mehrere NZXT Komponenten verbauen möchte, schnell einmal die internen USB 2.0 Ports ausgehen. Dank dieser USB-Verbindung lässt sich die AiO-Wasserkühlung jedoch nicht nur sehr einfach steuern, sondern auch mit anderen NZXT-Produkten kombinieren. Preislich liegt die Kraken Plus 360 AiO-Wakü bei knapp 190 € 🛒.

Wir danken NZXT sehr für die Bereitstellung des Testmusters.

NZXT - Kraken Plus 360 AiO-Wasserkühlung

8.9

Kühlleistung

9.5/10

Verarbeitung

9.0/10

Montage

9.5/10

Kompatibilität

9.5/10

Lautstärke

9.0/10

Design / Modding

7.0/10

Preis

8.5/10

Pro

  • Gute Kühlleistung
  • Angenehme Geräuschkulisse
  • Umfangreiche Software
  • Integriertes Display
  • 6 Jahre Garantie

Contra

  • Geringe Displayhelligkeit
  • Belegung des internen USB-Steckers