Connections that Matter auf der IFA 2023: Samsung SmartThings schafft Raum für Dinge, die wirklich wichtig sind

Studie beleuchtet Präferenzen europäischer Verbraucher*innen: Weniger Energieverbrauch, Sicherheit und eine effektivere Unterstützung im Alltag sind gefragt. Auf der IFA 2023 macht Samsung die Möglichkeiten eines vernetzten Zuhauses erlebbar und stellt seine Neuheiten rund um SmartThings vor. Die Plattform unterstützt Menschen in ihrem Alltag bei Dingen, die ihnen laut einer aktuellen Samsung Umfrage unter europäischen Verbraucher*innen besonders wichtig sind: Energiesparen, Sicherheit, Zugang zu erstklassigen Entertainment-Angeboten sowie mehr Effizienz im Alltag. Das stetig wachsende SmartThings-Ökosystem mit seinen 285 Millionen registrierten Nutzer*innen schafft dafür ideale Voraussetzungen. Geräte und Anwendungen im Smart Home können über die App und verschiedene Geräte nahtlos miteinander vernetzt, personalisiert und gesteuert werden. Die auf der IFA vorgestellte Studie beleuchtet zudem, wie sich die Bedürfnisse der Menschen in Hinblick auf den Einsatz und die Nutzung von Technologie im Haushalt entwickeln.

 

 

„Wir möchten, dass unsere Nutzer*innen Zeit haben für die Menschen, Orte und Aktivitäten, die ihnen am wichtigsten sind“, sagt Benjamin Braun, Chief Marketing Officer, Samsung Europe. „Daher werden wir auch weiterhin das Potenzial neuer Technologien ausreizen, um das SmartThings-Ökosystem weiterzuentwickeln und zu vergrößern. Unser Ziel ist es, dass Menschen noch stärker von einer vernetzten Umgebung profitieren und sich den Dingen widmen können, die am meisten Bedeutung für sie haben – ganz einfach ‚Connections that Matter‘.“

 

Das vernetzte Wohlfühl-Zuhause

Die Idee hinter SmartThings ist, dass das smarte Zuhause einfach per App von den Nutzer*innen kontrolliert und gesteuert werden kann – auch ohne technische Expertise. Damit will Samsung den Nutzer*innen nahtlose Unterhaltungsmomente verschaffen, genauso wie ein Gefühl von Sicherheit geben. Das hat mehr Bedeutung denn je, denn in ganz Europa ist der Stellenwert für das eigene Zuhause gestiegen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass es mehr Funktionen erfüllt: vom Home-Office bis hin zum Rückzugsort für Entspannung und Unterhaltung. Dabei zeigt die Studie, dass der Enthusiasmus für Technologie im eigenen Heim groß ist: Sieben von zehn Verbraucher*innen (71 %) stimmen zu, dass Technologie einen positiven Einfluss auf ihr tägliches Leben hat. Dabei hat Technologie Auswirkungen darauf, wie wir mit Familie und Freunden interagieren, Hausarbeit erledigen und unseren Hobbys nachgehen.

 

Für all diejenigen, die eine Leidenschaft für Kulinarisches haben, gibt es gute Nachrichten: Sie können künftig ihre Freude am Kochen und Essen mit Samsung Food voll ausleben und mit anderen teilen. Die neue All-in-One-App bietet umfangreichen Support: vom Stöbern, Speichern und Teilen von Rezepten über die gemeinsame Planung von Mahlzeiten bis hin zum Einkaufen der Lebensmittel und letztlich zur Zubereitung. Die auf der IFA vorgestellte App ist in 104 Ländern und acht Sprachen verfügbar. Weltweites Wissen zu Lebensmitteln und 160.000 Rezepte sind damit nur einen Fingertipp entfernt. Alle Nutzer*innen haben die Möglichkeit, Teil der Community zu werden und eigene Rezepte einzustellen und zu teilen. Dabei bietet die App vor allem all jenen hilfreiche und individuelle Unterstützung, die Wert auf bewusste Ernährung und gesundes Kochen legen. Denn sie verbindet Informationen zu Nährwertangaben für Mahlzeiten über die Funktion „Healthy You“ mit konkreten Anleitungen für die richtige Zubereitung. Die App schickt Garzeiten und -temperatur direkt an den kompatiblen Samsung Ofen.

 

Bis Ende des Jahres wird Samsung Food mithilfe von Food AI auch personalisierte Rezepte bereitstellen, die zu den Ernährungsgewohnheiten der Nutzer*innen passen. Damit kann beispielsweise ein Rezept per Knopfdruck in eine vegane Variante gewandelt werden. In einer zusätzlichen Erweiterung, die noch in diesem Jahr erfolgen soll, wird die App mit Samsung Health verlinkt, sodass maßgeschneiderte Ernährungspläne an Vorlieben und Bedürfnisse angepasst werden können, um die individuellen Ernährungsziele zu unterstützen. Für 2024 kündigt Samsung an, dass Samsung Food dank Vision AI-Technologie Fotos von Mahlzeiten automatisch auswerten kann, um Nährwertangaben abzurufen, Zutaten zu erkennen und passende Rezepte zu empfehlen.

 

Große und noch größere Samsung TVs und eine neue Generation von The Freestyle

Seit 17 aufeinanderfolgenden Jahren hält Samsung den ersten Platz auf dem globalen TV-Markt. Für Samsung ist das Ansporn, weiter unermüdlich daran zu arbeiten, großartige Unterhaltungserlebnisse zu schaffen. Und „groß“ ist das richtige Stichwort: Mit dem Launch des 98″ 8K und 4K QLED Q80C hat das Unternehmen sein supersize TV Line-up vervollständigt und plant, sein erweitertes Sortiment an Micro LED TVs bis Ende des Jahres nach Europa zu bringen. Die Bildschirme bieten nicht nur beeindruckende Kontraste und atemberaubende Details. Mit der Größe der Screens steigt auch das Gefühl, mittendrin im Geschehen zu sein – ganz egal ob beim Gaming oder Filme schauen.

 

Eine andere Koryphäe der Unterhaltung feiert Samsung mit einer Sonderedition: Zum 100-jährigen Jubiläum von Disney bekommt der Lifestyle TV The Frame einen ganz besonderen Auftritt. Die „The Frame-Disney100 Edition“ glänzt mit einem exklusiven Rahmen im charakteristischen Disney 100 Signature Look in Platinsilber und einer einzigartigen, von Mickey Mouse inspirierten Disney-Fernbedienung. Im Art Mode des TVs sind zudem 100 ikonische Bilder aus den Themenwelten der Walt Disney Animation Studios, Pixar Animation Studios sowie von Marvel, Lucasfilm und National Geographic enthalten. Neben klassischen Motiven von beliebten Charakteren wie Mickey und Minnie Mouse, Woody von Toy Story und Cinderella können Nutzer*innen ihr Zuhause auch mit eigenen Familienfotos oder ihren Lieblingskunstwerken verschönern – ganz individuell und nach Tageslaune.

 

In der 2. Generation kommt The Freestyle auf den Markt. Der vielseitige, mobile Lifestyle-Projektor liefert beeindruckende Bilder, wo immer sie gewünscht werden – auch an der Decke. Die neue Generation hat mit Smart Edge Blending eine ganz besondere Funktion an Bord: Werden zwei The Freestyle 2 miteinander gekoppelt, liefern sie im Hochformat ein 120-Zoll- und im Querformat ein 160-Zoll-Bild.

 

Mit The Freestyle 2 können Nutzer*innen außerdem voll auf den Samsung Gaming Hub zugreifen, dem Eintrittsticket zu einer Vielzahl an Spielen der Streaming-Partner von Samsung ganz ohne Konsole. Zu den vielen verfügbaren Games gehört nun auch das Next-Gen-Action-Rollenspiel Starfield über eine Xbox Game Pass Ultimate Mitgliedschaft – dank der Partnerschaft mit Xbox und Bethesda Softworks.

 

Bewusster Umgang mit Ressourcen

Bei der Entwicklung von Produkten und Services legt Samsung Wert darauf, dass sie Menschen dabei helfen können, Geld zu sparen und einen Beitrag zum Schutz der Umwelt zu leisten. Das sind Themen, die auch europäische Verbraucher*innen besondere beschäftigen: Mehr als drei Viertel (77 %) der Befragten geben an, dass sie nach technischen Produkten suchen, die Energie sparen. Nicht nur, um ihr Budget zu schonen, sondern auch um die Umwelt zu schützen. Über zwei Drittel (67 %) der Studienteilnehmenden finden es außerdem wichtig, dass sie neue Geräte mit einer App verbinden können, um ihren Energieverbrauch zu überwachen und zu reduzieren.

 

Angesichts der europaweit steigenden Energiepreise sind 72 % der Befragten zudem besorgt über die Kosten für den Betrieb ihrer Hausgeräte. Hier kann SmartThings Energy helfen, den Verbrauch an die individuellen Bedürfnisse anzupassen und ihn damit zu senken. Der AI Energy Mode in SmartThings Energy ermöglicht es beispielsweise, den Stromverbrauch einer Waschmaschine zu überwachen und anzupassen, was letztlich zu Energieeinsparungen von bis zu 70 % führen kann.

 

Samsung hat sich außerdem mit der internationalen Meeresschutzorganisation Ocean Wise und dem Bekleidungshersteller Patagonia zusammengetan, um Lösungen für das Problem der Mikrofaserablösung zu finden. Der Mikroplastik-Filter ist ein externer Waschmaschinenfilter, der die Mikroplastik-Emissionen bei Waschgängen um bis zu 98 % reduzieren kann. Charlie Cox, Manager of Microplastic Solutions bei Ocean Wise, sagte auf der IFA: „Im Rahmen unserer Zusammenarbeit mit Samsung und Patagonia konnte Ocean Wise dabei helfen, der Industrie einen Weg aufzuzeigen, wie der Anteil von Mikrofasern, die durch Waschvorgänge in die Ozeane gelangen, eingedämmt werden kann. Durch Neuheiten wie den Mikroplastik-Filter geben wir Menschen eine einfache Lösung für den Alltag an die Hand, mit der sie ihren Mikrofaser-Fußabdruck reduzieren können. Ganz im Sinne der Ozeane.“

 

Heiztechnologien wie Wärmepumpen sind ein schnell wachsender Markt, und auch Samsung bietet mit Wärmepumpen eine Alternative zu Gasheizkesseln. Die intelligenten Luft-Wärmepumpen von Samsung haben seit 2022 ein Umsatzwachstum von 97 % verzeichnet. Sie arbeiten mit hauseigenen Warmwasserspeichern oder dem Samsung ClimateHub, mit dem die Temperatur im Haus das ganze Jahr über reguliert werden kann. Zur Überwachung und individuellen Steuerung des Energieverbrauchs können sie außerdem mit dem SmartThings-Ökosystem verbunden werden. Die jüngste Ergänzung des Portfolios an Hochtemperatur-Monoblock-Wärmepumpen von Samsung, das Modell EHS Mono R290, kommt im September auf den Markt.

 

Samsung entwickelt Geräte und Technologie kontinuierlich weiter, damit Menschen das Beste aus ihrem Tag machen können und Schritt für Schritt die Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten. Im Galaxy Z Flip5 und Fold5 sowie dem Galaxy Tab S9-Serie kommen anteilig recycelte Materialien zum Einsatz, darunter recyceltes Aluminium, Glas und Kunststoffe, die aus ausrangierten Fischernetzen, Wasserfässern und PET-Flaschen im Meer stammen. Alle diese Samsung Galaxy-Neuheiten werden außerdem in Verpackungen mit recyceltem Papiermaterial geliefert.

 

Sicherheit zuhause

Die Umfrage offenbarte noch ein weiteres wichtiges Thema für Menschen in Europa: Sicherheit.
Dabei zählen die Befragten die Überwachung des eigenen Zuhauses, wenn man nicht da ist (54 %), das Gefühl von Sicherheit, wenn man allein zuhause ist (39 %) und die Sicherheit der Familie, wenn man nicht zuhause ist (39%), zu den wichtigsten Vorteilen beim Einsatz intelligenter Technologien.

 

Zum SmartThings-Ökosystem gehören eine Reihe von Partnern, die Menschen dabei helfen, für sich und ihre Familien ein sicheres Zuhause zu schaffen. Dazu zählt jetzt auch Yale, einem Experten für Heimsicherheit. Das Yale Linus® Smart Lock und der neue Smart Opener für Tor und Garage, mit dem sich Türen und Tore aus der Ferne über die App verriegeln lassen, können zu einem Gefühl von Sicherheit für alle Familienmitglieder beitragen.

 

Mit intelligenter Technologie die Zukunft erschließen

Samsung investiert in die möglichen Potenziale vernetzter Technologien, die für Menschen besondere Relevanz haben. Ein Thema ist die einfachere Verfügbarkeit von technologischen Lösungen für intelligente Häuser. Die Studie zeigt, dass für ein Viertel der Europäer*innen die Integration intelligenter Technologien ein Schlüsselfaktor für die Attraktivität ihrer nächsten Wohnung ist. Für mehr als drei Viertel aller Befragten sind voll funktionsfähige intelligente Häuser besonders attraktiv (77 %).

 

Samsung arbeitet an entsprechenden Lösungen und glaubt an die Kraft starker Partnerschaften, um die ambitionierten Visionen voranzutreiben. Dazu gehören die Kollaboration mit ABB Smart Buildings und SMA, einem Spezialisten für Photovoltaik- und Speichersystemtechnik. Bei diesen Gemeinschaftsprojekten geht es auch darum, intelligente Technologien in Häusern zu berücksichtigen noch bevor sie gekauft werden.

 

Durch die Integration der Produkte von ABB sowie SMA in SmartThings Energy können Häuser sicherer und intelligenter werden und zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen beitragen. Damit eröffnen sich eine Reihe spannender Szenarien: Zum Beispiel laufen die Geräte dann zur optimalen Zeit, der Energieverbrauch wird überwacht, um ihn an die Energiepreise und das Verbrauchsverhalten anzupassen, und die Energienutzung wird auf Grundlage der Solarproduktion abgestimmt.