Amazfit – Balance Smartwatch mit KI-Unterstützung im Test

Mit der Balance haben wir heute eine Smartwatch von Amazfit im Test, welche auf den bekannten GPS-Smartwatches von Amazfit aufbaut und dank der integrierten KI-Unterstützung nun mit einem noch größeren Funktionsumfang überzeugen möchte.

Welche Details in der Balance stecken und wie sich die noch recht Smartwatch mit KI-Unterstützung von Amazfit in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

 

 

Technische Details:

Betriebssystem: Zepp-Operation-System (Zepp-OS 3.0)
Design  
Farben: Sunset Grey
Midnight
: 46 x 46 x 10,6 mm
35 g ohne Armband
Gehäusematerial: Rahmen aus Aluminiumlegierung
Unterschale aus faserverstärktem Polymer
Tasten: 2 (inkl. Navigationskrone)
Wasserbeständigkeit: 5 ATM (5 Bar / 100 m)
Display  
Material: AMOLED
Größe: 1,5 Zoll
Auflösung: 480 x 480
Pixel: 323
Touchscreen: Gehärtetes Glas
blendfreie Glasoberfläche
Anti-Fingerprint-Beschichtung
Akku  
Akkukapazität: 475 mAh (Nennwert)
Magnetischer 2-poliger Pogo-Stift
Ca. 2 Stunden
Akkulaufzeit:  
Durchschnittliche Nutzung: Bis zu 14 Tage
Energiesparmodus: Bis zu 25 Tage
Uhrenmodus:
Bis zu 50 Tage
Starke Nutzung: Bis zu 7 Tage
AOD-Modus: Bis zu 5 Tage
Präziser GPS-Modus: Bis zu 26 Stunden
Automatischer GPS-Modus:
Bis zu 47 Stunden
Energiesparender GPS-Modus: Bis zu 52 Stunden
Armband  
Materialien: Nylon
Flüssiges Silikon
Breite: 22 mm
Minimaler/Maximaler Handgelenkumfang: Flüssigsilikonarmband: 140 mm-215 mm
Nylonband: 150 mm-210 mm
Verschluss: Klassische Dornschließe (Flüssigsilikon)
Klettverschluss (Nylon)
Sensoren  
Gesundheit: BioTracker™ 5.0 PPG biometrischer Sensor (8PD + 2LED)
BIA Bioelektrischer Impedanzsensor
Bewegung: Beschleunigungssensor
Gyroskop
Geomagnetischer Sensor
Luftdrucksensor
Umgebungslichtsensor
Temperatursensor
Ortung: Zirkular-polarisierende GPS-Antenne
Dualband-Positionierung
6-fache Satellitenortung
Verbindung: WLAN 2.4GHz, Bluetooth 5.0
Gesundheitsfunktionen
 
Readiness: Readiness Score
Readiness Insights (Testversion, verlängert über Abonnement in ausgewählten Regionen)
24 Std. Monitoring:

Pulsschlag
Blutsauerstoffsättigung
Belastungsniveau

Manuelle Messung:

Pulsschlag
Blutsauerstoffsättigung
Belastungsniveau

Testen Sie 4 Messwerte mit nur einem Fingertipp (einschließlich Atemfrequenz)

Zepp Aura (Testversion, in ausgewählten Regionen über Abonnement verlängert)

Überwachung der Schlafqualität:

Schlafphasen (einschließlich REM)
Mittagsschlaf
Schlafplan
Qualität der Schlafatmung
Schlafbewertung

Atemübungen:

Atemübung
Schlaf-Atemübung
Zielgerichtete Atemübung

Gesundheitserinnerungen:

Ungewöhnlich hohe und niedrige Herzfrequenz
Niedriger Sauerstoffgehalt im Blut
Hoher Stresspegel
Fordert dazu auf, stressreduzierende Atemübungen durchzuführen

Andere Gesundheitsfunktionen:

PAI-Gesundheitsbewertungssystem
Überwachung der Herzfrequenz beim Schwimmen
Erholungszeit (Puls)
Menstruationszyklus-Tracking

Sportfunktionen  
Trainingsunterstützung:

Zepp Coach™

Zepp Coach™ AI Chat (Testversion, verlängert über Abonnement in ausgewählten Regionen)

Erweiterte Laufunterstützung:

Track Run-Modus

Intelligente Bahnkorrektur – Wettkampfbahn Stadion

Virtueller Schrittmacher

Vorhersagen zu Zeilerreichung

Verbindung zu peripheren Trainingsgeräten:

Herzfrequenzgurt

Fahrrad-Ergometer

Navigationsunterstützung

Import von Routendateien (über die Zepp App)

Echtzeitnavigation

Traingsplanerstellung:

Intervalltraining (über die Uhr)

Trainingsunterstützung:

Live-Übertragung von Sportdaten

Sportdaten bleiben auf dem Bildschirm

Bedingte Pause

Tastenmodus

Schnellstart-Zifferblattsymbol (auf ausgewählten Zifferblättern)

Synchronisierung mit Fitness-Apps von Drittanbietern:

adidas Running

Strava

komoot

Relive

Google Fit

Apple Health

Smarte Trainingserkennung:

25 Krafttrainingsbewegungen

8 Sportbewegungen

Workout Status: PeakBeats™
Sport-Modi 156
Laufen und Gehen
Laufen im Freien, Laufband, Walking, Trailrunning, Indoor-Walking, Race-Walking, Bahnlauf
Radfahren:
Outdoor-Cycling, Indoor-Cycling, Mountainbiken, BMX
Baden: Poolschwimmen, Freiwasserschwimmen, Flossenschwimmen, Kunstschwimmen
Outdoor-Workouts: Klettern, Wandern, Orientierungslauf, Bergwandern, Angeln, Jagen, Skateboarden, Rollerskating, Parcour, ATV, Offroad-Motorrad
Hallensport:

Ellipsentrainer, Rudergerät, Treppensteiggerät, Treppenstepper, Spinning, Indoor-Fitness, gemischtes Aerobic, Cross-Training, Aerobic, Gruppen-Calisthenics, Selbstveteidigung, Krafttraining, Schritttraining, Rumpftraining, Flexibilitätstraining, freies Training, HIIT, Yoga, Pilates, Gymnastik, Reck, Barren, Kampfseile, Stretching

Tanzen: Square Dance, Gesellschaftstanz, Bauchtanz, Ballett, Street Dance, Zumba, Latin Dance, Jazz Dance, Hip-Hop-Tanz, Pole Dance, Break Dance, Volkstanz, Tanz, Modern Dance, Disco, Stepptanz
Kampfsportarten:
Boxen, Ringen, Kampfsport, Tai Chi, Muay Thai, Judo, Taekwondo, Karate, Kickboxen, Fechten, Jiu-Jitsu, Kendo
Wassersport: Outdoor-Bootfahren, Segeln, Kajak, Rudern, Drachenbootfahren, Paddleboarding, Indoor-Surfen, Tubing, Wasserski, Schnorcheln
Wintersport: Skifahren, Snowboarden, Skifahren, Langlaufen, Ski-Orientierungslauf, Biathlon, Outdoor-Skaten, Indoor-Skaten, Curling, Bobfahren und Rodeln, Rodeln, Schneemobilfahren, Schneeschuhwandern
Freizeitsport: Hula-Hooping, Frisbee, Darts, Drachensteigen, Tauziehen, Jianzi-Kicken, E-Sport, Air Walker, Schaukel, Shuffleboard, Tischfußball, Bewegungserkennungsspiel
Brett- und Kartenspiele: Schach, Dame, Go, Bridge, Brettspiel
Andere: Triathlon, Multisport, Seilspringen, Bogenschießen, Reitsport, Fahren, Treppensteigen

 

Lieferumfang:

  • Balance Smartwatch (in gewählter Farbe)
  • Magnetische Ladestation
  • Bedienungsanleitung

 

Design und Verarbeitung:

Die noch recht neue Balance Smartwatch wird von Amazfit in einer Verpackung geliefert, welche in einem weißen Grunddesign gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite wurden neben der Modellbezeichnung und einem Produktbild der enthaltenen Smartwatch auch ein Hinweis auf das verwendete ZEEP OS abgedruckt.

Auf der Verpackungsrückseite findet man neben einer kurzen Beschreibung auch eine Auflistung der wichtigsten Features vor.

Entnimmt man die Balance aus ihrer Verpackung, so hat man eine Smartwatch vor sich liegen, welche in einem dunklen Design gehalten ist. Was die gebotene Größe und Gewicht angeht, platziert sich die Balance zwischen der ebenfalls schon uns getesteten Cheetah Round sowie der T-Rex 2.

Obwohl die Uhr somit größer als speziell für den Sportbereich ausgelegte Smartwatches ausfällt, ist es Amazfit durch den gewählten Gehäuseaufbau dennoch gelungen, die Smartwatch in einem recht schlichten Design zu halten.

Amazfit hat der Balance eine anthrazitfarbene Aluminiumlünette spendiert, welche mit einer schlanken Minutenskala bedruckt wurde.

Die Lünette umgibt ein rundes 1,5″ AMOLED-Touch-Display, welches eine Auflösung von 480 x 480 Pixel und einer Punktdichte von 323 Pixel bietet. Dank der sehr guten Helligkeit von 1500 Nits lässt sich das Display auch in einer hellen Umgebung noch sehr gut ablesen.

Im Gegensatz zu den deutlich robuster und für den Advanture-Bereich ausgelegten Modellen der T-Rex-Modellreihe wurde das Gehäuse nicht mittels Schrauben verschlossen, sondern verpresst.

Schaut man sich die Smartwatch einmal von der Seite aus an, so ist zu erkennen, dass die Lünette auf ein graues faserverstärktes Polymergehäuse gepresst wurde, welches passend zur runden und schlichten Bauform der Lünette lediglich mit einer dezenten Erhebung auf den beiden Außenseiten daher kommt.

Mit einem Blick auf die rechte Gehäuseseite sind zwei Bedienelemente zu finden. Neben einer länglichen und farblich zur Lünette passenden Taste

wurde die Smartwatch an dieser Stelle auch mit einer Navigationskrone ausgestattet, welche als Multifunktionsbedienelement fungiert und als einzige Komponenten der Smartwatch mit einem roten Aufdruck versehen wurde.

Die Aufnahme für das aus Silikon gefertigten Armband wurde recht lang ausgeführt, wodurch die Smartwatch in Kombination mit dem gewählten Aufbau des Armbands nicht flach abgelegt werden kann.

Über die in das Armband eingelassenen 18 Einstelllöcher lässt sich das Armband an einen Handgelenkumfang von 150 – 210 mm anpassen.

Zum Verschluss des Armbands kommt eine aus anthrazitfarbenem Metall gefertigte Dornschließe zum Einsatz.

Dank der in das Armband integrierten Schnellverschlüsse kann das Armband ganz einfach zur Reinigung oder zum Austausch gegen ein anderes Modell vom Gehäuse abgenommen werden.

Auch wenn das eingesetzte Armband im Bereich der Aufnahme sehr dick ausfällt,

lässt sich die Balance mit allen 22 mm breiten Armbändern, welche über einen entsprechenden Schnellverschluss verfügen, ausstatten.

Mit einem Blick auf die Unterseite des Uhrgehäuses findet man mittig eine kleine Erhebung vor, in welcher die Sensoren zur Messung der Herzfrequenz und Co. verbaut wurden.

Zwischen dieser Erhebung und der oberen Armbandaufnahme findet man zwei Pogo-Pins vor, über welche der im Inneren verbaute Akku aufgeladen wird.

Der im Lieferumfang enthaltene Charger wird über einen USB Type A Anschluss angeschlossen und wurde neben einer zur Uhr passenden Bauform auch mit einem integrierten Magneten ausgestattet, wodurch der Charger während des Ladevorgangs fest an der Uhr haftet und eine Verpolung verhindert wird.

Als Akku kommt im Inneren der Balance ein 475 mAh starker Akku zum Einsatz, welcher bei einer durchschnittlichen Nutzung eine Betriebszeit von bis zu 14 Tagen erzielen soll. Die Ladezeit des Akkus selbst beträgt ca. zwei Stunden.
Da die Balance nicht nur für Alltagsanwender, sondern auch für Sportler entwickelt wurde, welche einfach eine alles könnende Wollmilchsau am Handgelenk tragen wollen, hat Amazfit die Balance mit einer ganzen Reihe an Sensoren ausgestattet.
Für die Ermittlung der Gesundheitsdaten wurde in der Uhrunterseite ein BioTrackerTM 5.0 PPG Sensor verbaut, welcher auch die Ermittlung des Blutsauerstoffgehalts unterstützt.
Zur Ermittlung der getätigten Bewegungen oder aber auch einfach nur zur Anpassung der Bildschirmhelligkeit wurden die Balance mit fünf zusätzlichen Sensoren ausgestattet. Hierbei handelt es sich um einen Geschwindigkeitssensor, einen Gyroskopsensor, einen Kompass, einen Höhenmesser, Temperaturmesser und einen Umgebungslichtsensor.
Zur Ortung und einer Echtzeitnavigation wurde die Balance zudem mit einem Dual-Band GPS ausgestattet.

Die Verarbeitung der Balance wurde seitens Amazfit nicht nur sehr sauber, sondern auch robust ausgeführt. Neben der sehr dunkel gehaltenen Version aus unserem Test hat Amazfit mit der Sunset Grey Variante auch noch eine Version der Balance Smartwatch in seinem Sortiment, welche in einem helleren und freundlicheren Design gehalten ist und zudem mit einem Stoffarmband daher kommt.

 

Einrichtung:

Auch wenn man die erste Inbetriebnahme der Balance sicherlich kaum abwarten kann, sollte man die vorgeladene Smartwatch vor der ersten Nutzung jedoch erst vollständig aufladen.

Hierzu muss der im Lieferumfang enthaltene Charger einfach an ein USB-Ladegerät oder einen freien USB-Port am Notebook bzw. PC anschließen und die Smartwatch auf den Charger auflegen. Je nach Ladezustand nimmt der Ladevorgang bis zu zwei Stunden in Anspruch.

Ist die Smartwatch vollständig aufgeladen, so kann man mit der Kopplung und Einrichtung beginnen. Hierzu steht im jeweiligen App-Store die Zepp App zum kostenlosen Download bereit.

Nachdem man die Zepp App das erste Mal gestartet hat, wird man dazu aufgefordert, sich mit einem bestehenden Zepp-Account anzumelden bzw. einen Account anzulegen. Für den Fall, dass man noch nicht über einen Zepp-Account verfügt, kann man sich z. B. auch mittels eines bestehenden Facebook- oder Google-Kontos anmelden.

Sobald man sich eingeloggt hat, muss man im nächsten Schritt die Nutzungsbedingungen bestätigen und die gewünschte Sprache auswählen.

Damit die App die von der Smartwatch ermittelten Daten richtig verarbeiten kann, ist im nächsten Schritt noch die Eingabe persönlicher Daten notwendig.

Da die Zepp App nicht nur mit unterschiedlichen Uhren kompatibel ist, sondern auch mit Waagen, Kopfhörern und Laufbändern, muss man zur eigentlichen Einrichtung der Balance im nächsten Schritt auf die Schaltfläche “Uhr” klicken.

Um die Zepp App im Anschluss mit der Balance koppeln zu können, muss man nun die Smartwatch einschalten und in der App auswählen, dass man eine Uhr hat, welche einem einen QR-Code anzeigt.
Einschalten lässt sich die Balance über die Navigationskrone.

Sobald man den auf der Smartwatch angezeigten Barcode mit seinem Smartphone abgescannt hat, muss man den Verbindungsaufbau noch auf der Balance bestätigen.

Im Anschluss ist die Balance Smartwatch im Grunde schon vollkommen einsatzbereit.

Um die Bedienung jedoch gerade am Anfang etwas zu vereinfachen, wird man in der App im nächsten Schritt durch eine kurze Bedienungsanleitung geführt.

Nachdem diese Grundeinrichtung abgeschlossen wurde, muss man noch die Firmware der Smartwatch aktualisieren.

Eine Aktualisierung der Firmware sorgt nicht nur dafür, dass eventuelle Fehler behoben werden, sondern ein Firmwareupdate kann auch den Funktionsumfang der Smartwatch erweitern.

Nachdem das Firmwareupdate abgeschlossen ist, landet man im Einstellungsmenü der Balance womit man gleich die wichtigsten Grundeinstellungen vornehmen kann.

Über den Menüpunkt “Gesundheitsüberwachung” kann man alle Einstellungen der für die Gesundheitsüberwachung notwendigen Sensoren vornehmen.
Wir haben die Balance in unserem Test so eingestellt, dass die Herzfrequenz automatisch alle 10 Minuten ermittelt, jedoch keine Alarmierung bei einer zu niedrigen oder zu hohen Herzfrequenz erfolgen soll.

Ebenfalls ohne eine automatische Alarmierung aktiviert haben wir die Ermittlung des Schlafwertes sowie den Stressmonitor und die Messung des Blutsauerstoffgehaltes.

Über die Benachrichtigungseinstellungen kann man einstellen, wann sich die Uhr durch ein Vibrieren bemerkbar machen soll. Anders als wir es von bisherigen Amazfit Smartwatches kennen, kann man an dieser Stelle nicht auswählen, ob einen die Uhr auch über eingehende Anrufe informiert.

Diese Option kann man jedoch über die App-Einstellung aktivieren und einstellen.

Neben der Möglichkeit, dass die Uhr auf eingehende SMS reagiert, kann man die Balance  Smartwatch auch auf Aktionen bestimmter Apps reagieren lassen. Ruft man z. B. mit seinem Smartphone auch E-Mails ab, so kann man sich diese auch auf der Uhr anzeigen lassen.

Die Möglichkeit, mit einem beliebigen Text auf Nachrichten antworten zu können, bietet einem die Balance jedoch leider nicht. Auch auf eine eingehende SMS oder Whatsapp-Nachricht kann man nicht mit einer beliebigen Antwort reagieren. Die vordefinierten Antworten werden zudem nur bei einem entsperrten Smartphone versendet, was den Vorteil, über die Uhr antworten zu können in den meisten Fällen zunichtemacht.

Über den Menüpunkt “Ziffernblatt-Theke” gelangt man in einen kleinen Store, in welchem man verschiedene Watchfaces herunterladen kann.

Um den Funktionsumfang der Smartwatch erweitern zu können, beinhaltet die Zepp App auch einen eigenen App-Store. Im direkten Vergleich zu anderen Anbietern wie Samsung und Apple fällt die Auswahl der hier angebotenen Apps jedoch noch sehr begrenzt aus.

Über den Menüpunkt “Uhreinstellungen” gelangt man in ein Untermenü, in welchem man alle Einstellungen vornehmen kann, welche die Uhr direkt betreffen.


An oberster Stelle ist hier der Punkt “Display und Helligkeit” zu finden, über welchen man nicht nur die Displayhelligkeit sowie die Zeit bis zum automatischen Abschalten des Displays einstellen kann, sondern es lässt sich auch ein Zeitplan für die Einstellung des Always-On-Displays hinterlegen.

Über den Menüpunkt “Klang und Vibration” kann man, wie der Name schon vermuten lässt, die Lautstärke des integrierten Lautsprechers einstellen sowie die integrierte Vibrationsfunktion aktivieren bzw. deaktivieren.

Unter dem Punkt “Training” kann eine automatische Trainingserkennung sowie die GPS-Genauigkeit eingestellt werden.

Über das Untermenü “DND” kann ein Zeitraum festgelegt werden, in welchem die Uhr weder auf Apps, eingehende Nachrichten noch auf Anrufe reagiert. Im aktivierten Zeitraum gibt die Uhr zudem auch bei einer automatischen Trainingserkennung keinen Ton von sich.

Für den Fall, dass man die Uhr beim abnehmen vom Handgelenk sperren möchte, kann man über den Menüpunkt ”Sperren und Passwort bei Abnahme vom Handgelenk” einen PIN-Code hinterlegen, welcher zur erneuten Nutzung der Uhr eingegeben werden muss.

Über die weiteren Menüpunkte kann man einstellen, welche Funktion auf der Schnellstarttaste liegen soll, sowie welche Funktionen im Kontrollzentrum, welches sich über ein nach unten Wischen auf dem Display aufrufen lässt, angezeigt wird.

Neben diesen Einstellungsmöglichkeiten kann man über die Grundeinstellungen auch die Sichtbarkeit sowie das teilen des gemessenen Puls bei Aktivität aktivieren.

Sobald man die Einrichtung abgeschlossen hat, steht der Nutzung der Balance Smartwatch nichts mehr im Wege.

Bedienung:

Die Steuerung der Balance kann wahlweise über den verbauten Touchscreen oder die beiden auf der rechten Außenseiten verbauten Druckknöpfe erfolgen.

 Ab Werk sieht die Tastenbelegung wie folgt aus:

  • Aufrufen der Appliste: Oberes Bedienelement
  • Übersicht der Sportprofile: Unteres Bedienelement
  • Übersicht der Widgets: Nach rechts wischen.

  • Aufrufen der Schnellstart-Funktionen: Nach unten wischen

  • Anzeige der Bereitschaft (Analyse von körperlichen und geistigen Zustand)

  • Anzeigen der Benachrichtigungen: Nach oben wischen

Während des Trainings oder der Navigation übernehmen die beiden Bedienelemente diese Funktionen:

  • Untere Taste: Runde markieren / zurück
  • Obere Taste: Training pausieren, fortsetzen, beenden / Starten des Trainingsassistenten, der Navigation

Dank verbauten Bedienelemente ist man nicht zwingend auf die Bedienung über das Touch-Display angewiesen, wodurch auch während Tauchvorgängen oder beim einfachen Schwimmen keine versehentlichen Eingaben vorgenommen werden.
Im Gegensatz zu vielen anderen Smartwatches, welche man auch unter der Dusche oder beim Schwimmen nutzen kann, muss man bei der Balance keine Bildschirmsperre aktivieren oder die Berührungsintensität ändern. Erfolgen unter fließendem oder stehendem Wasser keine Eingaben auf dem Touch-Display, so zeigt sich die Balance erfreulicherweise vollkommen unbeeindruckt vom Element Wasser.

Neben der Bedienung über die beiden Bedienelemente sowie das Touch-Display ist auch eine Bedienung per Sprachsteuerung möglich.

Hat man diese Funktion eingerichtet, so genügt es, die angelegte Uhr zu sich zu kippen. Die hierdurch aktivierte Sprachsteuerung wird einem am unteren Displayrand durch ein kleines Symbol angezeigt.

Neben der integrierten Sprachsteuerung, mit welcher man Funktionen der Uhr selbst steuern kann, verfügt die Balance Smartwatch auch über eine Kompatibilität zu Amazon Alexa 🛒, welche es einem durch das gedrückhalten der Navigationskrone ermöglicht, auch von unterwegs aus SmartHome Komponenten zu steuern, oder eine smarte Haustür einfach per Sprache und schlüssellos öffnen oder verschließen zu können.

Anders als wir es von bisherigen Amazfit Modellen her kennen, zeigte sich die aktuelle Version der Zepp App leider nicht vollständig übersetzt, wodurch der ein oder andere Abschnitt aktuell leider nur in englischer Sprache zur Verfügung steht.

 

Test:

In unserem Test musste sich die noch recht neue Balance nicht nur im Alltag sowie bei sportlichen Aktivitäten beweisen, sondern sie wurde auch unter etwas “härteren” Bedingungen getestet.

Dank des verwendeten Silikonarmbands vermittelte die Balance während unserer Testzeit sowohl im Alltag als auch beim Sport sowie während des Schlafens ein angenehmes Tragegefühl. Durch das schlanke Gehäuse hat man sich hierbei schnell an die Uhr gewöhnt und empfindet diese auch Nachts nicht als störend.

Um die recht dezent wirkende Smartwatch, welche einem im Auslieferungszustand nur wenige Informationen anzeigt,

beim Sport besser nutzen zu können, lässt sich die Smartwatch mit unterschiedlichen Ziffernblättern versehen, welche sich nicht nur auf den reinen Sport-Bereich konzentrieren, sondern es stehen auch sehr schlichte Ziffernblätter zur Auswahl, welche einem auf Wunsch aber dennoch eine Vielzahl an Informationen preisgeben oder die Uhr durch eine Animation optisch aufwerten können.

Neben der Möglichkeit, aus über 150 unterschiedlichen Sportarten zu wählen und ein entsprechendes Training zu starten, kann die Balance Smartwatch anhand von Bewegungsmustern auch automatisch verschiedene Aktivitäten erkennen und ein entsprechendes Training starten.
Im Details werden Gehen, Indoor-Gehen, Outdoor-Laufen, Laufband, Outdoor-Radfahren, Beckenschwimmen, Crosstrainer und Rudergerät automatisch von der Smartwatch erkannt.

Diese automatische Erkennung meldete sich auch in unserem Test spätestens dann, wenn man einmal mehrere Minuten am Tag durchs Office läuft oder schnell einmal in der Mittagspause zum nahe gelegenen Bäcker geht. Wird ein solches Training erkannt, kann man natürlich aus dem vollen Funktionsumfang der Uhr schöpfen und auch ein Tracking der zurückgelegten Strecke aufzeichnen. Alle aufgezeichneten Daten werden hierbei wahlweise beim Öffnen der Zepp App oder durchgehend mit der Zepp App synchronisiert und können dort noch genauer als auf der Uhr selbst ausgewertet werden.

Hierzu ist die Balance Smartwatch mit einer Dual-Band-GPS–Navigation sowie der MaxTrackTM GPS-Technologie ausgestattet, welche die Unterstützung von sechs Satellitenortungssystemen bietet.
Die gewünschte Genauigkeit kann hierbei in den Uhreinstellungen vorgenommen werden.

Wird ein Training manuell oder automatisch gestartet, so wechselt die Uhr in den Trainingsmodus, in welchem die Grundfunktion der Uhr deutlich eingeschränkt ist, wodurch die Uhrzeit und die Akkuanzeige der Uhr nur noch klein am oberen Rand angezeigt wird.
Anstelle dieser Funktionen rückt das jeweilige Training selbst in den Fokus. So bekommt man je nach Training z. B. die Trainingszeit, Distanz, Geschwindigkeit, Rundenzeit und Herzfrequenz oder aber auch der aufgezeichneten Strecke angezeigt.

Im direkten Vergleich zu den ebenfalls noch recht neuen Modellen der Cheetah Serie bietet einem die Balance Smartwatch jedoch leider nicht die Möglichkeitet, Offlinekarten auf den 2,2 GB großen Speicher herunterzuladen.

Speziell für den Einsatz beim Sport hat Amazfit in die Zepp App einen KI-gestützten Trainingsassistenten integriert, welcher einem nicht nur passende Trainings vorschlagen kann, sondern man bekommt auch Fragen in einem Chat beantwortet.

Neben diesen Features wurde die Zepp App auch mit einer automatischen Analyse ausgestattet, welche sich nicht nur auf das körperliche Befinden konzentriert, sondern auch den geistigen Zustand mit einbezieht.

Um in den Genuss des vollen KI-Funktionsumfangs zu kommen, muss man jedoch leider eine kostenpflichtige Zepp Fitness-Mitgliedschaft abschließen.

Da eine Smartwatch in der Regel ein stetiger Wegbegleiter ist, welchen man auch in Situationen am Handgelenk trägt, für welche die Uhr eigentlich nicht entwickelt wurde, haben wir die Balance in unserem Test auch mit etwas anderen Situationen konfrontiert.

Neben der Nutzung im Alltag sowie auch bei sportlichen Aktivitäten ist unser Testmuster der Balance in unserem Testzeitraum nicht nur mehrfach in der Dusche oder Badewanne baden gegangen, sondern hat auch mehrere Tage unter verschärften Bedingungen mitmachen müssen.
Neben Besuchen in Freizeitparks, in welchen die Uhr Kräften von bis zu 4,6 G und ordentlich Spritzwasser und somit auch schnellen Temperaturwechseln von weit über 30 °C auf knapp 13 °C überstehen musste, wurde die Smartwatch von uns auch in offenen Gewässern sowie in Schwimm- und Spaßbädern inkl. Saunabesuchen getestet, wodurch die Uhr nicht nur mit Wellengängen und einem Strömungskanal zurechtkommen musste, sondern mittels einer Freifallrutsche auch mit einer Geschwindigkeit von knapp 50 km/h ins Wasser eingetaucht wurde und anschließend gleich Temperaturen von gut 90 °C ausgesetzt war.

Die Balance reagierte hierbei in allen Testszenarien problemlos auf die getätigten Eingaben und zeichnete auch unter erschwerten Bedingungen alle Gesundheitsdaten auf. Im direkten Vergleich zu der ebenfalls von uns getesteten und eher für den Outdoor-Bereich ausgelegten T-Rex 2 war der Tragekomfort der Balance durch das geringere Gewicht etwas angenehmer.

Die aufgezeichneten Gesundheitsdaten lassen sich hierbei nicht nur über die Uhr selbst, sondern auch über die gekoppelte Zepp App auswerten.

Die ermittelten Daten werden zudem dazu genutzt, einen PAI-Wert zu ermitteln, welcher im besten Fall täglich bei 100 liegen soll. Liegt der PAI-Wert dauerhaft bei über 100, so ist laut Forschungsergebnissen der HUT Fitness Study an der norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie das Risiko geringer, dass man an einer Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems sterben wird. Zudem soll auch die eigene Lebenserwartung steigen, wenn man seinen PAI-Wert bei einem Wert von über 100 hält.

Während unseres Testzeitraums haben wir die von der Balance ermittelte Herzfrequenz mit einem Garmin HRM-Run Herzfrequenz-Brustgurt 🛒 abgeglichen. Die von der Cheetah Round ermittelten Messergebnisse stimmten hierbei zu 98 % mit denen des Brustgurts überein. Die größten Abweichungen sind während des Schwimmens zu verzeichnen gewesen.

In Bezug auf die Ermittlung der Gesundheitsdaten muss man wie bei jeder anderen Smartwatch auch bei der Balance erwähnen, dass eine Smartwatch kein medizinisches Gerät ist. Sollten einem jedoch Unregelmäßigkeiten bei der Herzfrequenz oder z. B. der während des Schlafs aufgezeichneten Atmung auffallen, so kann man dies zum Anlass für den Besuch bei einem Facharzt nehmen, welcher dann eine genauere Untersuchung vornehmen kann.

Um einfacher in den Schlaf zu finden, oder sich etwas besser entspannen zu können, hat Amazfit in die aktuelle Version der Zepp App die Aura Funktion integriert. In der kostenlosen Version gibt es hier im Anschnitt Schlaf und Relaxed jeweils nur zwei kostenlose Demosongs, welche sich auf Wunsch abspielen lassen.

Dieser, in der Zepp App verfügbare Relax- und Schlafservice nutzt KI, um individuelle Musik zu erstellen, welche dabei hilft, schneller einzuschlafen und die Schlafqualität zu verbessern.
In Kombination mit einem Premium-Abonnent von Zepp Aura genießt man Zugang zum ganz persönlichen Schlaftrainer. Dieser KI-Chatbot nutzt Large Language Models (LLM), um seine Kommunikation ständig zu verbessern, und Fragen zu Schlaf und Wohlbefinden zu beantworten und proaktiv tägliche, wöchentliche und monatliche Analysen des eigenen Schlafes zu erstellen.

En weiteres nettes Feature, welche mit der Balance Smartwatch Einzug in die Smartwatch-Welt von Amazfit erhalten hat, ist die Zepp Pay Funktion.

Mittels der Zepp Pay Funktion ist es möglich, die Balance Smartwatch zum kontaktlosen bezahlen zu nutzen. Neben einer entsprechenden Anmeldung in der Zepp App,

erfordert die Nutzung auch die Aktivierung der Handgelenksperre, welche die Uhr mit einem sechsstelligen und selbst vergebenen Code beim abnehmen vom Handgelenk vor fremden Zugriff schützt.

Aktuell ist die von der Zepp Pay Funktion unterstützte Anzahl an Banken mit rund 30 Banken weltweit noch recht schlecht ausgestattet. Für den deutschsprachigen Raum nehmen aktuell nur fünf Banken an dieser Bezahlfunktion teil.

Für den Fall, dass man diesen Engpass umgehen möchte, kann man zur Curve App greifen, welche es ermöglicht, seine Karten auf dem Smartphone abzulegen und diese dann auch dort zu nutzen, wo sie eigentlich nicht unterstützt werden.

All die gebotenen Funktionen wirken sich, sobald sie aktiviert werden, natürlich negativ auf die Akkulaufzeit der Smartwatch aus. In unserem Test hatten wir das Always-On-Display durchgehend aktiviert und alle 10 Minuten die Herzfrequenz messen lassen. Ebenfalls ermittelt wurde durchweg der Stresslevel sowie der Blutsauerstoffgehalt. Zudem wurde die Smartwatch während der Nacht als Schlaftracker genutzt und auch die Atmungsqualität im Schlaf wurde ermittelt.

Nachdem wir in den ersten Tagen sehr viele Funktionen ausprobiert und das Display der Uhr dadurch öfter als normal eingeschaltet hatten, hatte die Balance “nur” knapp vier Tage durchgehalten.

Nachdem wir in den folgenden Testtagen keine großen Änderungen mehr vorgenommen haben, konnten wir trotz mehrerer Trainings, bei welcher die GPS-Aufzeichnung aktiv war, eine Akkulaufzeit von 9 Tagen erzielen, womit sich die Smartwatch von den meisten anderen Modellen am Markt absetzt. Mit ausgeschaltetem Always-On-Display konnten wir die Akkulaufzeit auf 12 Tage erhöhen.
Deaktiviert man neben dem Always-On-Display auch noch die GPS-Funktion, so kann man die Akkulaufzeit der Balance auf bis zu 25 Tage verlängern. Im reinen Uhrenmodus sind sogar bis zu 50 Tage mit einer Akkuladung möglich.

Ein vollständiger Ladevorgang hat in unserem Test etwa 100 Minuten in Anspruch genommen.

 

Fazit:

Mit der Balance hat Amazfit eine schlanke und schlicht designte Smartwatch in sein Sortiment aufgenommen, welche nicht nur für sportliche Nutzer ausgelegt ist, sondern durch den gebotenen Funktionsumfang auch im Alltag eine gute Figur macht. Auch wenn die Balance flacher als ein Großteil anderer Smartwatches mit dieser Displaygröße ausfällt, wurde die Verarbeitung sauber und hochwertig ausgeführt. Obwohl die Smartwatch nicht für Extremeinsätze ausgelegt ist, konnte die Balance Smartwatch durch die hochwertige Verarbeitung neben starken Temperaturschwankungen auch hohen Wasserdruck und Kräften von bis zu 4,6 G standhalten. Dank der beiden Bedienelemente, von denen eins als Navigationskrone ausgelegt wurde, ist man bei der Bedienung nicht nur auf das helle und sehr klare AMOLED-Touch-Display angewiesen, sondern die Bedienung ist über diesen Weg auch während eines Tauchvorgangs oder beim normalen Schwimmen problemlos möglich. Passend zum vielseitigen Einsatzgebiet wurde die Smartwatch neben der Möglichkeit, kontaktlos über die Uhr bezahlen zu können, auch mit einer sehr genauen GPS-Ortung ausgestattet, welche im Gegensatz zu den Modellen aus der Cheetah Serie jedoch leider nicht mit downloadbaren Karten kombinierbar ist. Mit den über 150 unterstützten Aktivitätsprofilen, welche sich zum Teil auch automatisiert starten lassen, ist man, was die Trainingsaufzeichnung angeht, mit der Balance bestens aufgestellt. In unserem Test wurde während allen sportlichen Aktivitäten eine sehr genaue Aufzeichnung der Gesundheitsdaten durchgeführt. Einzig wenn man die Uhr während des Schwimmens zur Aufzeichnung der Gesundheitsdaten nutzt, kann es zu geringen Abweichungen kommen. Mit der Zepp App lassen sich alle aufgezeichneten Daten schnell und einfach kontrollieren. Zudem bietet die App mit der PAI-Funktion auch eine Möglichkeit zur Langzeitkontrolle. Neben diesen schon von anderen Amazfit Modellen bekannten Funktionen schlägt Amazfit mit der Balance Smartwatch auch einen neuen Weg ein, bei welchem die bereitgestellte App um KI-Funktionen erweitert wurde. Neben einer KI-Trainingsunterstützung kommt auch die Balance Smartwatch mit der von der Cheetah-Square schon bekannten Aura-Funktion daher, welche für einen besseren Schlaf sorgen soll. Leider werden einem diese KI-Unterstützungen jedoch nur nach dem Abschluss eines Abos im vollen Umfang zur Verfügung gestellt, was wiederum für entsprechende Folgekosten sorgt. Auch wenn die Zepp App seit unserem Test der Cheetah Square wieder etwas an Funktionsumfang gewinnen konnte, hängt der integrierte App-Store sowie auch die neu integrierte Zepp Pay Funktion mit einem Blick auf den erweiterbaren Funktionsumfang deutlich hinter den Modellen von Samsung und Apple hinterher. Preislich liegt die noch recht neue Balance Smartwatch, welche es in zwei unterschiedlichen Farben gibt, aktuell bei knapp 250 € 🛒.

Wir danken Amazfit für die Bereitstellung des Testmusters.

Amazfit - Balance Smartwatch

9.2

Verarbeitung

9.0/10

Lieferumfang

9.0/10

Funktionsumfang

9.5/10

Bedienfreundlichkeit

9.5/10

Software

9.0/10

Akkulaufzeit

9.5/10

Preis

9.0/10

Pro

  • Gute Verarbeitung
  • Sehr gut ablesbares Display
  • Sehr präzises GPS-Tracking
  • Bedienung über Display und / oder Tasten möglich
  • Hohe Akkulaufzeit
  • Auswechslbares Armband
  • Ki-Unterstützun (Nur mit zusätzlichem Abo)
  • Kontaktlose Zahlungsmöglichkeit

Contra

  • Geringe Anzahl zusätzlicher Apps im App-Store
  • Abo-Modell innerhalb der App