Wavemaster MX3 BT – 2.1 Soundsystem

Mit dem MX3+ BT haben wir heute eines der kürzlich neu aufgelegten Soundsysteme von Wavemaster im Test, welches nun in einer Bluetooth-Version daher kommt und so einen noch größeren Funktionsumfang bietet, welcher in Kombination mit einem sehr guten Klangerlebnis ein ausschlaggebendes Kaufargument darstellen soll.

Wie sich das neue MX3+ BT in unserem Test geschlagen hat, und welche Features das 2.1 Soundsystem bietet, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Lautsprecher: Subwoofer 13 cm Langhub-Tieftöner, Satelliten 7 cm Breitbandlautsprecher
  • Verstärker: integriert (3 Kanäle)
  • Ausgangsleistung (RMS): Subwoofer 30 Watt, Satelliten 2 x 10 Watt
  • Frequenzbereich: Subwoofer 30 – 150 Hz, Satelliten 150 – 20.000 Hz
  • Eingangsempfindlichkeit: Line-1 (Subwoofer) 500 mV, Line-2 (Bedieneinheit) 250 mV
  • Bedieneinheit: mit On/Standby, Lautstärkeregler, Umschalter Bluetooth®/Line, Kopfhöreranschluss (verstärkt) und Line-In
  • Bluetooth®: A2DP Standard für kabellose, digitale Signalübertragung (ab BT 2.1)
  • Satellitenlautsprecher: kompakte Bauweise mit Wandaufhängung, abnehmbaren Schutzabdeckungen und 3m Anschlusskabel
  • Subwoofer: Holzgehäuse mit Bassreflex-Technologie, Bassregler, Höhenregler und Netzschalter
  • Netzteil: intern, 100-240 Volt ~ 50/60 Hz, 0.7A max., Standby Power <0.5 W (230V)
  • Anschluss: 2 x 3,5 mm Stereo Klinkenstecker, Cinch, Bluetooth®
  • Maße (BHT): Satelliten = 82 x 178 x 98 mm, Subwoofer = 180 x 280 x 265 mm, Bedieneinheit (Ø x H) = 70 mm x 35 mm

Lieferumfang:

  • Subwoofer
  • 2 x Satellitenlautsprecher
  • Streamport
  • 3,5mm Klinke auf 3,5mm Klinke-Kabel
  • 3,5mm Klinke auf Cinch Adapter
  • Anleitung

Design und Verarbeitung:

Das Wavemaster MX3+ BT wird in einer weißen Verpackung geliefert, welche auf seiner Vorder- und Rückseite mit einem großen Produktbild des Soundsystems bedruckt ist.

Auf den beiden Außenseiten wurden zudem noch Detailbilder der Bedieneinheit sowie auch der Satellitenlautsprecher abgedruckt. Zudem sind hier auf einer Seite die technischen Details und auf der anderen Seite die wichtigsten Features abgedruckt.

Innerhalb der Verpackung ist das Soundsystem in zwei Pappschalen untergebracht, welche eine spezielle Pressung aufweisen und das Soundsystem so umschließen, das es bestmöglich vor ungewollten Fremdeinwirkungen auf die Verpackung geschützt ist.

Entnimmt man das MX3+ BT 2.1 Soundsystem aus seiner Verpackung, so hat man einen kompakten Subwoofer sowie zwei kleine Satellitenlautsprecher vor sich stehen.

Das Herzstück des MX3+ BT 2.1 Soundsystems ist der mitgelieferte Subwoofer. Dieser fällt mit seinen 180 x 280 x 265 mm recht kompakt aus. Der Subwoofer wurde vollständig aus MDF-Platten gefertigt und ist mit einem schwarzen Furnier überzogen.

Im unteren Drittel der Gehäusefront des Subwoofers ist seitens Wavemaster ein Bassreflexrohr eingearbeitet.

Dieses unterstützt den in der linken Seite verbauten 13-mm-Tieftöner, welcher mit einer weichen Sicke ausgestattet ist, welche dafür sorgt, dass der Tieftöner trotz seines nicht all zu großen Durchmessers einen großen Hub erreichen kann, durch welchen er einen kraftvollen Klang erreichen kann.
Wavemaster hat zum Schutz des Tieftöners auf der Außenseite des Subwoofergehäuses ein rundes Schutzgitter verbaut, dessen Enden in einem schwarzen Ring untergebracht sind, wodurch ein schöner Übergang zu dem Subwoofergehäuse geschaffen wird.

Auf der Oberseite wurde an der hinteren Kante der Wavemaster Schriftzug in einem kontrastreichen Weiß auf den Subwoofer aufgedruckt.

Schaut man sich einmal die Rückseite des Subwoofers an, so wird man schnell erkennen, warum wir bei dem Subwoofer von dem Herzstück des MX3+ BT sprechen. Wavemaster hat in die Rückseite des Subwoofers den zum Einsatz kommenden 3-Wege-Verstärker eingebaut.

Dieser verfügt im oberen Bereich über zwei Drehregler, mittels welchen man den Bass sowie auch die Höhen regeln kann. Mittels dieser Regler lassen sich die gewünschten Einstellungen recht einfach vornehmen. Schade finden wir jedoch nur, dass der Drehregler für den Bass nicht über eine mittige Justierung verfügt, wie es bei dem Drehregler für die Höhen der Fall ist. Hierdurch kann man, wenn man einmal blind hinter den Subwoofer greift, nur sehr schlecht abschätzen, in welchem Regelbereich man sich gerade befindet, da der Drehregler nur über einen Anschlag bei der Minimaleinstellung als auch bei der Maximaleinstellung hat.
Direkt unter diesen beiden Drehreglern befindet sich ein Line-In, welcher in Form einer 3,5-mm-Klinkebuchse ausgeführt ist. Der Hier verbaute Line-In-Eingang ist für stationäre Audioquellen wie PC/Notebooks etc. geeignet, welche einen hohen Line-In-Pegel an ihrem Audioausgang aufweisen, welcher zwischen 755mV und 2000mV liegen kann. Man kann hier natürlich auch ein mobiles Wiedergabegerät wie ein Smartphone anschließen, kann dann jedoch nicht die volle Lautstärke ausschöpfen.

Im weiteren Verlauf findet man den Anschluss für den sogenannten Streamport. Hierbei handelt es sich um eine im Lieferumfang enthaltene Kabelfernbedienung, welche jedoch auch weiter Anschlüsse mit sich bring. Wir werden im weiteren Verlauf unseres Tests noch genauer auf den Streamport eingehen.
Unterhalb dieses Anschlusses befinden sich zwei Cinch-Anschlüsse. Bei diesen Anschlüssen handelt es sich um die beiden Ausgänge für die im Lieferumfang enthaltenen Satellitenlautsprecher.
Im unteren Bereich des Verstärkers befindet sich ein Schalter, über welchen das 2.1 Soundsystem komplett ausgeschaltet werden kann. Zudem ist hier noch das fest angeschlossene Stromkabel zu finden.
Der verbaute 3-Wege-Verstärker liefert eine Leistung von 30 Watt RMS am Subwoofer und 2 x 10 Watt RMS für die beiden Satellitenlautsprecher.

Um einen sicheren Stand zu gewähren und auch den Subwoofer von dem Untergrund, auf welchem er aufgestellt wird zu entkoppeln, verfügt der Subwoofer auf seiner Unterseite über vier Gummifüße.

Schaut man sich einmal die beiden mitgelieferten Satellitenlautsprecher etwas genauer an, so wird man schnell erkennen, dass diese im Vergleich zu dem Subwoofer nicht aus MDF-Platten, sondern aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt wurden.

Die Satellitenlautsprecher sind auf ihrer Vorderseite mit einer Abdeckung versehen, welche mit einem schwarzen Stoffbezug versehen ist.

Diese Abdeckungen können ganz einfach von den Satellitenlautsprechern abgezogen werden.
Nimmt man die Abdeckung ab, so kann man im oberen Bereich ein rundes Element erkennen, welches optisch sehr einem Hochtöner ähnelt. Bei genauerem betrachten wird einem jedoch auffallen, dass es sich hierbei um eine Kunststoffkappe handelt, welche keine zur Wiedergabe notwendige Funktion übernimmt, sondern wohl aus optischen Gründen hier eingearbeitet wurde.

Wavemaster hat in den beiden Satellitenlautsprechern jeweils einen 70-mm-Breitbandlautsprecher verbaut. Im unteren Bereich jedes Satelliten findet man zudem eine rechteckige Öffnung vor, welche einem den Anschein vermittelt, dass es sich hierbei um eine Bassreflexöffnung handelt. In Wirklichkeit handelt es sich hierbei jedoch wie bei dem im oberen Bereich angedeuteten Hochtöner nur um eine optische Öffnung, welche im hinteren Bereich verschlossen ist. Wavemaster greift bei den Satelliten somit gleich zweimal in die Trickkiste um die beiden Satelliten noch kraftvoller aussehen zu lassen.

Die Satellitenlautsprecher sind nicht nur mit abgerundeten Ecken versehen worden, sondern laufen auch zur Rückseite hin etwas verjüngt zu.

Mit einem Blick auf die Rückseite der Satellitenlautsprecher kann man im oberen Bereich eine Öffnung erkennen, welche es ermöglicht, die Lautsprecher ganz einfach an einer Wand aufzuhängen, wodurch man mehr Platz auf dem Schreibtisch hat. Im unteren Bereich wird das Anschlusskabel fest aus den Lautsprechern herausgeführt. Dieses ist lang genug ausgeführt, um das Kabel auch dann noch sauber verlegen zu können, wenn die Lautsprecher z.B. auf einem großen Schreibtisch aufgestellt werden.
Auch die beiden Satellitenlautsprecher wurden auf ihrer Unterseite mit Gummifüßen bestückt, welche einen sicheren und entkoppelten Stand gewährleisten.

Um das 2.1 Soundsystem aus dem Standby-Modus zu erwecken und auch die Lautstärke anzupassen befindet sich im Lieferumfang noch der sogenannte Streamport. Hierbei handelt es sich um ein kreisrundes Bedienelement, welches auf seiner Oberseite mit einem großen Drehregler versehen wurde. Mittels dieses Drehreglers kann man das MX3+ BT aus dem Standby-Modus erwecken und die gewünschte Lautstärke einstellen.

Rund um den Drehregler herum wurde zur besseren Orientierung eine entsprechende Beschriftung in die Oberseite des Streamports eingestanzt. im vorderen Bereich befindet sich zudem noch eine Power-LED, welche je nach gewähltem Modus grün oder blau leuchtet. Der gewünschte Modus kann über einen kleinen Schalter an der Front des Streamports gewählt werden. Hier stehen einem Line-In und Bluetooth zur Auswahl. Links neben diesem Schalter befindet sich zudem ein Kopfhörerausgang, an welchen man ganz einfach einen beliebigen Kopfhörer mittels 3,5-mm-Klinkestecker anschließen kann. Eine Headsetfunktion ist nicht gegeben, da kein durchgeschliffenes Mikrofonsignal anliegt. Wavemaster hat hier jedoch einen klein Verstärker in den Kopfhörerausgang integriert, welcher dafür sorgt, dass der angeschlossene Kopfhörer mit einer höheren Leistung versorgt wird, wodurch er kraftvoller klingt, als wenn er z.B. direkt an einem Audioausgang eines Notebooks angeschlossen wird. Zudem wird das Soundsystem komplett stumm geschaltet, wenn hier ein Kopfhörer eingesteckt wird.

Rechts neben dem Schiebeschalter befindet sich ein weiterer Line-In, welcher speziell für tragbare Geräte wie Smartphones gedacht ist und aus diesem Grund für einen geringeren Line-In-Pegel ausgelegt ist. Hierdurch wird in etwa die Lautstärke erreicht, als wenn ein stationäres Wiedergabegerät an dem Line-In-Anschluss betrieben wird, welcher sich an der Rückseite des Subwoofers befindet.
Wird an dem Line-In-Anschluss des Streamports ein Wiedergabegerät angeschlossen, so wird zudem der Line-in-Anschluss am Subwoofer deaktiviert.

Die Bluetoothfunktion wird durch den neuen Streamport gewährleistet. Hier kommt der A2DP Standard zum Einsatz, wodurch das MX3+ BT mit allen Bluetooth-Geräten ab Bluetooth 2.1 kompatibel ist.
Ältere Wavemaster Soundsysteme, welche über die alte Version des Streamports verfügen, können über den einzeln erhältlichen Streamport nachgerüstet werden, sodass sie ebenfalls in der Lage sind, mittels Bluetooth an ein entsprechendes Wiedergabegerät gekoppelt zu werden.

Die Verarbeitung des MX3+ BT ist für das Preissegment, in dem sich das Soundsystem bewegt sehr gut verarbeitet.

Anschluss und Aufstellung:

Der Aufbau des MX3+ BT 2.1 Soundsystem muss in mehreren Schritten erfolgen. Im ersten Schritt sollte man den richtigen Aufstellungsort für den Subwoofer finden. Durch den seitlich platzierten Tieftöner sollte man darauf achten, dass man den Subwoofer z.B. nicht zu dicht neben die rechte Schreibtischseite stellt. Ist der Subwoofer platziert, so kann man die beiden Satellitenlautsprecher aufstellen bzw. aufhängen und mit dem Subwoofer verbinden. Im nächsten Arbeitsschritt muss man nun noch den Streamport mit dem Subwoofer verbinden und auf dem Schreibtisch positionieren. Durch eine in das Anschlusskabel eingearbeitet Nase ist das Kabel vor einer Falschpolung gesichert.
Anschließend muss nur noch das Stromkabel des Subwoofers eingesteckt und die Endstufe eingeschaltet werden.

Stromverbrauch:

Im Zeitalter von GreenIT und den immer höher steigenden Stromkosten sollte man auch den Stromverbrauch nicht außer Acht lassen, weswegen wir auch auf diesen einen kurzen Blick werfen. Das MX3+ BT kann nur über den an der Rückseite des Subwoofers angebrachte Schalter ausgeschaltet werden. In diesem Zustand verbraucht es 0,0 Watt. Im Standby verbraucht das Soundsystem laut Hersteller weniger als 0,5W. Wir konnten in unserem Test einen Verbrauch von 0,3 Watt messen.

Test / Klangeindruck:

Schaltet man das Soundsystem ein und widmet sich einmal den beiden Reglern auf der Rückseite des Subwoofers, so wird einem schnell klar, warum es bei dem Regler für den Bass keine Justierung in der Mittelstellung gibt. Wo bei den Höhen der neutrale Bereich auf der mittleren Regelstellung ist, befindet sich die neutralste Einstellung des Basses auf der niedrigsten Stufe. Dies ist eine von Wavemaster sehr wohl bedachte Regelung, da viele Nutzer eines solchen Soundsystems auf einen kräftigen Bass stehen. Wir hätten es jedoch gut gefunden, wenn man diesen bei Bedarf auch noch etwas absenken könnte.
Dreht man beide Regler auf die Neutralstellung, und den Lautstärkeregler langsam auf, so ist man von dem MX3+ BT regelrecht überrascht. Es punktet vor allem mit sehr klaren und pegelfesten Höhen und macht ab einer gewissen Lautstärke auch mit einem recht ordentlichen Bass auf sich aufmerksam. Die Höhen sind in dieser Einstellung so kräftig, dass sie die Mitten etwas überlagern. Diese lassen sich mittels des integrieren Reglers bei Bedarf noch an den eigenen Geschmack anpassen. Dafür verzerren sie auch bei einer recht hohen Lautstärke kaum. Will man auch bei einer recht niedrigen Lautstärke den Bass etwas fühlen, so sollte man diesen minimal hochdrehen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass man diesen nicht zu weit hochdrehen sollte, oder mit dem etwas hochgedrehten Bass die Lautstärke zu sehr zu erhöhen, denn dann verlagert sich der eigentlich recht knackige Bass in ein leichtes Wummern, welches sich bei voll aufgedrehtem Bass recht unschön anhört. Wirft man nun einmal einen Blick auf das Preissegment, in dem man sich mit dem MX3+ BT bewegt, so kann man sagen, dass das Soundsystem einen sehr guten Klang liefert.
Leider schaltet unser Testmuster bei dem Anschluss eines mobilen Wiedergabegerätes am Streamport den Line-in-Eingang am Subwoofer nicht komplett stumm. Während der Musikwiedergabe wird einem dies nicht auffallen. Hat man jedoch auf zwei angeschlossenen Wiedergabegeräten Musik laufen und den Lautstärkeregler des Streamports etwa auf halber Lautstärke oder höher stehen, so kann man bei einem Wechsel zwischen zwei Songs, welche auf dem am Streamport angeschlossenen mobilen Wiedergabegerät abgespielt werden, sehr leise die Musik hören, welche von dem am Subwoofer angeschlossenen Wiedergabegerät abgespielt wird. Dieses Phänomen ist leider technisch bedingt und ist nur bei einem hohen Pegel hörbar.

Fazit:

Wavemaster hat mit dem MX3+ BT sowie den anderen neu aufgelegten Modellen gezeigt, dass man mit der Zeit geht und vorhandene Systeme durch ein kleines Upgrade auf den neusten Stand der Technik bringt und seine Produktpalette somit immer up to date hält. Das MX3+ BT konnte in unserem Test mit einer guten Verarbeitung und einem auf neutralen Einstellungen ordentlichen Klangerlebnis punkten. Durch diese Eigenschaften eignet sich das MX3+ BT bestens als günstiges aber dennoch alltagstaugliches Soundsystem für Gamer und Multimediaanwendungen. Die Tonwiedergabe konnte vor allem im Hochtonbereich überzeugen. Die Bassregelung ist aus unserer Sicht etwas zu übertrieben ausgelegt, was dazu führt, dass das Klangerlebnis bei einem zu hoch eingestellten Bass in Kombination mit einer hohen Lautstärke etwas getrübt wird. Durch die beiden Lin-In-Eingänge sowie der Möglichkeit das System über Bluetooth anzusteuern, hat man zudem eine große Auswahl an Wiedergabemöglichkeiten. Hierbei ist nur zu beachten, dass die beiden Line-In-Eingänge gleichzeitig genutzt werden sollten. Dies hat in unserem Test bei einem hohen Pegel zu minimalen Überlagerungen geführt, welche jedoch nur zu hören waren, wenn es eine kleine Pause zwischen zwei Liedern des am Streamport angeschlossenen Wiedergabegerätes gab. Wer schon die normale Version des MX3+ besitzt, kann sein System durch den separat angebotenen Streamport zudem ganz einfach Bluetooth fähig machen. Preislich liegt das MX3+ BT 2.1 Soundsystem aktuell bei ca. 69€ 🛒 und somit 29€ 🛒 über dem bis auf die Bluetoothfunktion baugleichen MX3+.

Pro

  • Gutes Klangbild
  • Anschlussvielfalt (2 x Stereo + Bluetooth)
  • Integrierte Verstärker
  • Stromverbrauch
  • Kopfhörerausgang
  • Standby-Modus

Contra

  • Minimale Überlagerung an den Steroeingängen bei gleichzeitiger Nutzung (nur bei einem Hohen Lautstärkepegel und einem Liedwechsel oder einer pausierten Wiedergabe des am Streamport angeschlossenen Wiedergabegerätes)
  • Bassregelung

Design

Tonqualität

Verarbeitung

Kompatibilität

Stromverbrauch

Preis

Wir danken Wavemaster sehr für die Bereitstellung des Testmusters.