Razer – Nari Wireless Gaming Headset

Mit dem Nari haben wir heute ein Wireless Gaming Headset von Razer im Test, welches nicht nur mit einem sehr guten Tragekomfort, sondern auch einer hohen Kompatibilität gepaart mit einem sehr guten 360°-Klang überzeugen möchte.

Welche Features in dem noch recht neuen Nari stecken und wie sich das voluminöse Gaming Headset aus dem Hause Razer in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

Kopfhörer

  • Frequenzgang: 20 Hz – 20 kHz
  • Impedanz: 32 Ohm bei 1 kHz
  • Empfindlichkeit (bei 1 kHz): 107 ± 3 dB
  • Eingangsleistung: 30 mW (Max)
  • Treiber: 50 mm, mit Neodymmagneten
  • Innerer Ohrmuscheldurchmesser: Breite 56 mm / Länge 67 mm
  • Ovale Ohrpolster: Vollständige Abdeckung des Ohrs, langer Tragekomfort dank Kühlgel
  • Verbindungstyp: Kabelloser USB-Sender-Empfänger / 3,5-mm-Analog-Anschluss
  • Kabellose Reichweite: 12 m
  • Kabellose Frequenz: 2,4 GHz
  • Analogverbindung: 4-polig
  • Akkulaufzeit: Bis zu 14 Stunden mit Razer Chroma-Beleuchtung / 24 Stunden ohne Razer Chroma-Beleuchtung
    Mikrofon
  • Frequenzgang: 100 Hz – 6,5 kHz
  • Rauschabstand: >50 dB
  • Empfindlichkeit (bei 1 kHz): -42 ± 3 dB
  • Aufnahmemuster: Unidirektional (aus einer Richtung)
    Systemanforderungen
  • PC mit USB-Anschluss oder PlayStation™ 4
  • Windows™ 10 / Windows™ 8 / Windows™ 7
  • Internetverbindung für Treiberinstallation
  • Mindestens 500 MB freier Festplattenspeicher

Lieferumfang:

  • Nari Gaming Headset
  • USB-Kabel
  • 3,5-mm-Klinkekabel
  • 2,4 GHz Empfänger (USB-Dongle)
  • Kurzanleitung

Design und Verarbeitung:

Das Nari wird von Razer in einer Verpackung geliefert, welche in einem schwarz/grünen Design gehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite wurde neben der Modellbezeichnung und einem Produktbild auch ein Hinweis auf die Chroma Serie von Razer aufgedruckt, in welche sich das Nari eingliedert.

Auf der Verpackungsrückseite wurde ein Detailbild abgedruckt, anhand welchem einem die wichtigsten Details erklärt werden.

Entnimmt man das Nari aus seiner Verpackung, so hat man ein sehr voluminöses Gaming Headset vor sich liegen.

Dieses voluminöse Design erhält das Headset vor allem durch die verbauten Ohrmuscheln. Razer hat die beiden Ohrmuscheln aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt. Auf den Außenseiten der beiden Ohrmuscheln wurde jeweils ein Kunststoffelement auf einem feinen Mesh-Gitter angebracht, aus welchem in der Mitte das Razer Logo ausgespart wurde.

Bei dem hier verbauten Kunststoffelement handelt es sich eigentlich um ein leicht transparentes Kunststoffelement, welches mit einer mattschwarzen Lackierung versehen wurde. Da das Razer Logo einfach nur nicht mit lackiert wurde, ist hier noch der leicht transparente Kunststoff zu erkennen, welcher von der Rückseite beleuchtet werden kann. Wie wir es in der Zwischenzeit von anderen Produkten aus der Chroma Serie von Razer kennen, können somit auch die in beide Ohrmuscheln eingearbeiteten Razer Logos mit 16,8 Millionen Farben beleuchtet werden.

Das Mesh-Gitter, welches unterhalb dieses Kunststoffelementes befindet, ist in einem mattschwarzen Kunststoffgehäuse eingefasst. An diesem Kunststoffgehäuse wurde an zwei sich gegenüberliegenden Punkten ein umlaufender Kunststoffrahmen befestigt, welcher den Übergang zum Kopfbügel herstellt.

Der umlaufende Kunststoffrahmen wurde so an den beiden Ohrmuscheln befestigt, dass sich die Ohrmuscheln innerhalb des Rahmens hin und her kippen lassen, wodurch sie sich besser an die Kopfform des Trägers angleichen können.
Um eine noch höhere Flexibilität zu erreichen, wurde der Übergang zum Kopfbügel so realisiert, dass die beiden Ohrmuscheln um 90° umgeklappt werden können.

Auf der zu den Ohren des Trägers hin gewandten Seite wurden die Ohrmuscheln mit einem großzügigen Polster versehen, welches auf der Außenseite mit einem Kunstlederbezug versehen wurde. Auf den zu den Ohren hingerichteten Seite kommt ein Stoffbezug zum Einsatz, durch welchen eine bessere Klimatisierung der Ohren gegeben sein soll. Im Inneren wurde die Polsterung zudem mit einem Kältegel ausgestattet, welches den Effekt zusätzlich verstärken soll. Die Polsterung wurde nicht nur im Bereich der Auflagefläche breit ausgeführt, sondern verfügt auch über eine überdurchschnittliche Stärke, wodurch ein sehr hoher Tragekomfort erzeugt werden soll. Betrachtet man die Polsterung etwas genauer, so kann man eine kleine Vertiefung erkennen, durch welche der Druck auf eine aufgesetzte Brille geringer ausfallen soll.

In den beiden Ohrmuscheln wurde jeweils ein 50-mm-Treiber verbaut. Diese verbergen sich hinter einem schwarzen Stoffbezug.

Betrachtet man die rechte Ohrmuschel von ihrer Unterseite aus, so ist im vorderen Bereich ein Lautstärkeregler zu finden, mittels welchem die Lautstärke geregelt werden kann. Im hinteren Bereich wurde der zum Betrieb notwendige USB-Dongle untergebracht.
Dieser wurde so in dem Headset integriert, dass er bündig mit dem Ohrmuschelgehäuse abschließt und so bestens verstaut ist, wenn man sich auf den Weg zur nächsten Lanparty macht. Drückt man einmal auf den Dongle, so springt dieser ein Stück heraus und kann dann ganz einfach entnommen werden.

Mit einem Blick auf die Unterseite der linken Ohrmuschel findet man mittig eine Power-LED sowie den Powerschalter vor. Im vorderen Bereich ist eine 3,5-mm-Klinkebuchse sowie ein Micro-USB-Anschluss zu finden, über welchen man den integrierten Akku aufladen kann. Im hinteren Bereich wurde neben einer Mutetaste für das integrierte Mikrofon auch noch ein Einstellrad untergebracht, über welches sich die Spiel/Chat-Balance einstellen lässt.

Im Vergleich zu vielen Gaming-Headsets verfügt das Nari nicht über ein abnehmbares Mikrofon, sondern wurde mit einem fest verbauten Mikrofon ausgestattet, welches ebenfalls in die linke Ohrmuschel integriert wurde. In dieser wurde es so untergebracht, dass im vorderen Bereich nur minimal heraussteht und bei Bedarf einfach herausgezogen werden kann. Das herausziehbare Mikrofon ist 12cm lang und wurde flexibel ausgeführt, sodass man es perfekt an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Wo Razer bei den Ohrmuscheln noch recht viel Kunststoff verbaut hat, setzt mal beim eingesetzten Kopfbügel auf zwei schwarze Stahlelemente, welche dem Headset eine sehr hohe Stabilität verleihen, jedoch leider auch für störende Nebengeräusche sorgt, sobald man gegen den Kopfbügel stößt.

Um den hohen Tragekomfort abzurunden, wurde zwischen den beiden Ohrmuscheln zudem noch ein Kopfband verbaut, welches an zwei kleinen Drahtbügeln befestigt ist. Wie wir es auch von den Ohrmuscheln kennen, wurde das Kopfband mit einer weichen Polsterung ausgestattet, welche auf der Unterseite mit einem Stoffbezug und auf der Oberseite mit einem Kunstlederbezug ausgestattet wurde.

Die Verarbeitung des Nari wurde hochwertig und optisch ansprechend ausgeführt und gibt uns keinerlei Anlass zur Kritik.

Installation

Da es sich bei dem Nari um ein Wireless Headset handelt, wird die Verbindung nicht wie bei den meisten anderen Gaming Headsets über ein 3,5-mm-Klinkekabel oder über eine integrierte USB-Soundkarte hergestellt, sondern über einen USB-Dongle, welcher in der rechten Ohrmuschel aufbewahrt wird.
Dieser muss einfach in einen freien USB-Anschluss eingesteckt werden und wird anschließend automatisch vom System erkannt. Schaltet man nun das Headset ein, so stellt dieses automatisch die Verbindung zum USB-Dongle her.
In unserem Test wurde das Nari Wireless Gaming Headset von unserem Windows 10 Testsystem selbstständig erkannt und der notwendige Treiber wurde installiert, wodurch man sich theoretisch gesehen ins nächste Game stürzen kann.
Für den Fall, dass man das Headset mit einem mobilen Gerät oder einer Spielekonsole verwendet werden soll, befindet sich im Lieferumfang auch noch ein 3,5-mm-Klinkekabel, über welches das Headset natürlich auch mit einem PC verbunden werden kann. Nutzt man diese Kabelverbindung kann man jedoch nur die Grundfunktionen des Headsets nutzen, welche einem auch mittels des seitens Windows installierten Treiber zur Verfügung stehen.
Der volle Funktionsumfang ist somit nur über eine kabellose Verbindung in Kombination mit der installierten Synapse Software von Razer gegeben.
Hierbei handelt es sich um cloudbassierte Software, welche für alle Chroma-Produkte von Razer eingesetzt werden kann. Aus dem Grund, dass die Software auf eine Cloud zurückgreift, muss man sich zur Nutzung einen Account erstellen.

Hat man diesen erstellt und sich das erste mal eingeloggt, so hat man eine Software vor sich, welche in einem recht dunklen Design gehalten ist.

Um die Einstellungen des Nari Gaming Headsets ändern zu können, muss man dieses nun erst auf der Übersichtsseite anklicken.

Im Softwareabschnitt „Mixer“ kann man die Audioeinstellungen für alle kompatiblen Anwendungen anpassen, deren Klang von dem Nira in einem 360°-Klang wiedergeben werden kann.

Im Softwareabschnitt „Verbesserung“ kann man verschiedene Klangoptimierungen wie z.B. einen Bass-Boost aktivieren und an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Im Softwareabschnitt „EQ“ findet man einen Equalizer vor, in welchem man nicht nur vordefinierte Settings laden kann, sondern den Klang auch an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann.

Im Softwareabschnitt „Mikrofon“ kann man nicht nur die Empfindlichkeit des integrierten Mikrofons einstellen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, Einstellungen zu treffen, durch welche man z.B. seine eigene Stimme hört, oder die Sprachqualität angepasst werden kann.

Im vorletzten Softwareabschnitt „Beleuchtung“ kann man nicht nur die Beleuchtungsfarbe, sondern auch zwischen verschiedenen Beleuchtungseffekten wählen.

Über den letzten Softwareabschnitt „Stromversorgung“ lässt sich ein Energiesparmodus aktivieren, welcher das Headset je nach gewähltem Setting nach einer Inaktivität von 15 bis 60 Minuten automatisch ausstellt.

Die Software ist recht einfach zu bedienen, jedoch finden wir den Zwang zur Nutzung der Cloudlösung nicht den besten Weg, auch wenn hier lediglich eine E-Mailadresse und ein Passwort angegeben werden muss.

Durch die Kapazität des integrierten Akkus kann man das Headset laut Razer je nachdem, ob die Beleuchtung aktiv oder inaktiv ist, bis zu 14 bzw. 24 Stunden durchgehend nutzen, ohne den Akku aufladen zu müssen. Geht der Akku dann doch einmal leer, so kann das Headset mittels des mitgelieferten USB-Kabels mit dem PC oder Notebook verbunden und aufgeladen werden. Diese Verbindung kann leider nicht zum eigentlichen Anschluss des Headsets genutzt werden.
In unserem Test konnten wir mit eingeschalteter Beleuchtung eine durchschnittliche Akkulaufzeit von 13 Stunden erreichen. Bei einer ausgeschalteten Beleuchtung kamen wir in unserem Test auf knapp 22 Stunden. Hierbei muss man sagen, dass die Laufzeit nicht nur von der Beleuchtung, sondern auch der eingestellten Lautstärke sowie dem Empfang bzw. Störquellen im 2,4 GHz-Netz abhängig ist.
Die mögliche Reichweite hängt ganz von der Umgebung ab. In unserem Redaktionsbüro, in welchem mehrere Geräte im 2,4 GHz-Netzwerk funken war eine Reichweite von knapp 5 m möglich. Bei der Nutzung in einem normalen Haushalt konnte wir ohne störende Zwischenwände eine Reichweite von knapp 9 m erzielen. Wechselt man mit eingeschaltetem Headset jedoch mal schnell den Raum, so wurde in unserem Test die Funkverbindung gleich unterbrochen.

Für alle PC-Gamer, welche auch eine PS4 ihr Eigen nennen, können wir sagen, dass das Nari Wireless Gaming Headset über den mitgelieferten USB-Dongle auch an einer PS4 betrieben werden kann. Hier kann jedoch nicht auf das THX Spatial Audio Feature zurückgegriffen werden.

Ton und Klangqualität:

Nachdem uns die Verarbeitungsqualität vollkommen überzeugen konnte, waren wir sehr auf die Klangqualität gespannt. Unseren Testkandidaten haben wir daher in verschiedenen Lebenslagen getestet. Neben dem normalen Musikhören am PC haben wir das Headset auch bei dem ein oder anderen Game sowie auch beim betrachten von Filmen getestet.
Aufgrund der kabellosen Anbindung des Nira Wireless Gaming Headsets kommt in diesem Test nicht wie sonst üblich, eine hochwertige Soundkarte zur Audiowiedergabe zum Einsatz, sondern der seitens Razer mitgelieferte USB-Dongle.

Die verbauten 50-mm-Treiber sorgten in unserem Test für einen kräftigen Bass sowie sehr klaren Höhen. Jedoch meisterte das Headset nicht nur diese Frequenzbereiche gut, sondern es konnte sich auch im kritischen Mitteltonbereich beweisen, welcher trotz der recht kräftigen Bässe nicht unterging, sondern sauber abgebildet wurde. Auch wenn das Headset passend zum Einsatzgebiet schon mit einem kräftigen Tieftonbereich daher kommt, kann dieser durch die Bass-Boost-Funktion noch einmal deutlich verstärkt werden. Das sehr gute Klangbild kann das Nira Gaming Headset erfreulicherweise auch noch bei einer hohen Lautstärke liefern.
Dank der Spiel/Chat Balance, welche über den Drehregler an der linken Ohrmuschel eingestellt werden kann, kann sich jeder Nutzer eine gute Aufteilung der beiden Eingangsquellen (Ton vom Spiel und Chat) einstellen.
Das Headset kann durch die integrierte THX Spatial Audio Funktion ein 360°-Klangbild vermitteln, welches einem z.B. ermöglicht, Schritte deutlich einfacher zuordnen zu können, wodurch man sich im Vergleich zu einem Stereohadset einen kleinen Vorteil verschaffen kann. Im Vergleich zu allen anderen Gaming Headsets, welche einem einen virtuellen Surround-Sound bieten und sich bisher bei uns im Test befanden, meisterte das Razer – Nari dieses Feature mit Abstand am besten.

Sprachqualität Mikrofon:

Natürlich haben wir bei unserem Test auch das Mikrofon nicht außen vor gelassen und haben das Headset somit in einigen Skype- und Teamspeak-Sitzungen getestet. Das Mikrofon kann nicht nur optimal positioniert werden, sondern durch die bereitgestellte Software auch sehr gut konfiguriert werden, sodass auch ohne einen Poppschutz eine durchweg gute Sprachübertragung gewährleistet ist.

Tragekomfort:

Das Nari Wireless Gaming Headset wurde seitens Razer mit sehr voluminösen Ohrmuscheln ausgestattet, welche mit ebenso mächtigen Polstern bestückt wurden. Die verbauten Polster wurden mit einer Mischung aus einem Stoff- und Kunstlederbezug versehen und zudem mit einem Kältegel gefüllt. Durch die großen Abmessungen der Ohrmuscheln werden die Ohren des Trägers so umschlossen, dass das Headset nirgends auf den Ohren aufliegt. Dank einer eingelassenen Vertiefung üben die Ohrmuscheln zudem einen sehr geringen Druck auf eine eventuell aufgesetzte Brille aus. Nicht nur die Polsterung der beiden Ohrmuscheln wurde weich ausgeführt, sondern auch die des am Kopfbügel angebrachten Polsters. Dank dieser Eigenschaften bietet das Headset auch bei einer langen Tragedauer einen sehr guten und angenehmen Komfort, bei dem man auch an warmen Sommertagen deutlich weniger ins Schwitzen kommt, als bei vielen anderen Headsets.

Fazit:

Mit dem Nari hat Razer ein sehr gutes Wireless Gaming Headset in sein Sortiment aufgenommen, welches in unserem Test nicht nur mit einer guten Verarbeitung, sondern auch einem sehr gut abgestimmten Klang sowie einem unerwartet guten Tragekomfort gepunktet hat. Die Verarbeitung wurde durchweg sehr hochwertig ausgeführt. Hierbei hat Razer neben der Verwendung von hochwertigen Komponenten auch auf das Design geachtet. Dank der riesigen Abmessungen zieht das Headset schon ohne eine eingeschaltete Beleuchtung viele Blick auf sich. Dank des Chroma-Features kann man die beiden Ohrmuscheln zudem in einer gewünschten Farbe beleuchten und kombinierte Effekte mit anderen Razer Komponenten erstellen. Was den Tragekomfort angeht, hat man seitens Razer eine sehr gute Abstimmung getroffen, durch welche sich das Headset viel leichter anfühlt, als man es aufgrund der immensen Abmessungen auf den ersten Blick vermuten würde. Das Headset lässt sich dank der dicken Polsterung in Kombination mit den Kühlgeleinlagen auch über lange Zeit sehr angenehm tragen, ohne das man unter den Ohrmuscheln schnell ins Schwitzen kommt. Die Klangqualität, welche von dem Nari Wireless Gaming Headset erreicht wird, liegt auf einem hohen Niveau und kann vor allem mit einer guten Räumlichkeit punkten, durch welche man sich in dem ein oder anderen Game einen kleinen Vorteil verschaffen kann. Dank der Möglichkeit das Klangbild noch an die verschiedenen Einsatzgebiete bzw. an die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können, eignet sich das Headset nicht nur für die nächste Gamingsession, sondern auch zum Musikhören oder zum Betrachten von Filmen. Der verbaute Akku konnte in unserem Test mit einer langen Laufzeit punkten. Dank des im Lieferumfang enthaltenen Klinkekabels kann das Headset auch als normales Stereoheadset betrieben werden. Zudem wird hierdurch auch die Kompatibilität so weit ausgedehnt, dass man das Headset an eigentlich jeder Audioquelle anschließen kann. Preislich liegt das noch recht neue Nari Wireless Gaming Headset passend zu dem gebotenen Tragekomfort und Klangqualität im höherpreisigen Segment und ist aktuell zu einem Preis von knapp 150€ 🛒 zu haben.

Pro

  • Hoher Tragekomfort
  • Sehr gute Klangqualität
  • Variables Mikrofon
  • Virtueller 360°-Sound mit sehr guter Raumabbildung
  • Schickes, edles Design
  • Hohe Kompatibilität

Contra

  • Registrierungszwang bei der Software

Tragekomfort

Tonqualität Wiedergabe

Tonqualität Mikrofon

Verarbeitung

Kompatibilität

Preis

Wir danken Razer sehr für die Bereitstellung des Testmusters.