NZXT Phantom 530 Midi-Tower

Mit dem Phantom 530 haben wir heute einen Midi-Tower von NZXT im Test, welcher sich durch sein geniales Design, überlegene, innovative Features und hochwertige Verarbeitung von den anderen Gehäusen auf dem Markt absetzten soll.

Wie NZXT dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt hat und welche Features in dem Phantom 530 stecken, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Maße: 235 x 572 x 543 mm (B x H x T)
  • Material: Stahl, Kunststoff
  • Gewicht: ca. 10,5 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Formfaktor: E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
  • Lüfter insgesamt möglich:
    2x 120 / 140 mm (Front)
    1x 200 mm (Front)
    1x 120 / 140 mm (Rückseite)
    1x 120 / 140 mm (HDD-Käfig)
    1x 140 mm (linkes Seitenteil)
    2x 140 / 200 mm (Deckel)
    3x 120 mm (Deckel)
    2x 120 mm (Boden)
  • Davon vorinstalliert:
    1x 200 mm (Front)
    1x 140 mm (Rückseite)
  • Lüftersteuerung: 1 Kanal, 10 Lüfter, 30 Watt
  • Filter: Netzteil
  • Laufwerksschächte:
    3x 5,25 Zoll (extern, werkzeuglos)
    6x 3,5 Zoll / 2,5 Zoll (intern, 3,5 Zoll werkzeuglos)
    1x 2,5 Zoll (intern, versteckt)
  • Netzteil: 1x Standard ATX (optional)
  • Erweiterungsslots: 8
  • I/O Panel:
    2x USB 3.0
    1x je Audio In / Out
  • Maximale Grafikkartenlänge: 310 mm (mit Käfig ohne Lüfter) 444 mm (ohne Käfig)

Lieferumfang:

  • Phantom 530 Midi-Tower
  • Umfangreiches Schraubenset
  • Bedienungsanleitung
  • Zubehörkatalog
  • Kabelbinder

Design und Verarbeitung:

Das Phantom 530 wird von NZXT in einem hochglanzbedruckten Karton geliefert, welcher in einem schwarzen Grunddesign daher kommt. Auf der Vorderseite der OVP ist ein großes Produktbild eines weißen Phantom 530 zu finden.

Die Rückseite der OVP wurde mit sechs Detailbildern sowie einer entsprechenden Beschreibung bedruckt. Die technischen Details findet man auf der rechten Verpackungsseite. Mit einem Blick auf die linke Seite der OVP findet man ein Bild, welches das Phantom 530 in den Farben Rot, Schwarz und Weiß zeigt. Bei dem von uns getesteten Gehäuse handelt es sich um die schwarze Variante.

Das Phantom 530 ist innerhalb der Verpackung in zwei Styroporpolster eingepackt und wurde zusätzlich noch mit Schutzfolien bestückt.

Äußeres Erscheinungsbild:

Hat man das Phantom 530 aus seiner Verpackung entnommen und von allen Schutzfolien befreit, so hat einen schwarzen Midi-Tower vor sich stehen, welcher durchweg in einer glänzenden Klavierlackoptik daher kommt.

Das Design wird maßgeblich von dieser Klavierlackoptik geprägt. Weitere wichtige Designelemente des Phantom 530 sind dessen Gehäusefront sowie der Gehäusedeckel.
Die Gehäusefront ist aus Kunststoff gefertigt, welcher wie alle anderen Bauteile des Gehäuses auch in einer schwarzen Klavierlackoptik gehalten sind. In die Kunststofffront wurde eine Fronttür integriert, welche jedoch nicht ganz zum Gehäuseboden reicht.

Diese Fronttür ist an ihrer Unterseite zur rechten Seite hin abgeschrägt und bildet somit einen passenden Übergang zu dem in die entgegengesetzte Richtung abgeschrägten, grauen Mesh-Gitter, welches gleich unter der Fronttür zu finden ist. Das Mesh-Gitter sowie auch die Fronttür laufen zur Mitte hin spitz zusammen. In die linke Seite der Fronttür wurde im oberen Bereich eine Aussparung eingearbeitet, welche als Griffmulde dient und das Öffnen der Fronttür erleichtert. Die etwas aus der Gehäusefront herausstehende Fronttür lässt sich zur rechten Seite hin öffnen.

Zwei in die Tür integrierte Magnete halten die Tür auch bei einem Transport zur nächsten Lanparty fest verschlossen.
Hinter der Fronttür wurden drei 5,25″ Blenden verbaut, welche in einer zum restlichen Gehäuse passenden Optik gefertigt wurden. Die drei Blenden wurden auf ihrer linken Seite mit einer Verriegelung versehen, wodurch sie sich ganz einfach aus- und wieder einbauen lassen.

Zudem verbirgt sich rechts oberhalb der obersten Blende der Resetschalter.
Die komplette Gehäusefront kann ganz einfach vom Gehäuse abgenommen werden.

Im unteren Bereich wurde hinter dem Mesh-Gitter seitens NZXT schon ein 200-mm-Lüfter vorinstalliert. Anstelle dieses Lüfters könnten dort auch bis zu zwei 120-mm-Lüfter oder zwei 140-mm-Lüfter verbaut werden. Ebenso ist es möglich, in die Gehäusefront einen 120-mm-Radiator oder einen 240-mm-Radiator zu verbauen.
Zum Schutz vor Staub befindet sich hinter dem Mesh-Gitter ein Staubfilter, welcher ganz einfach aus der Gehäusefront entnommen und gereinigt werden kann.
Das Design des Gehäusedeckels wurde nahtlos an das Design der Gehäusefront angepasst.

Auch der Gehäusedeckel läuft zur Mitte hin Spitz zu. Im vorderen Bereich des Gehäusedeckels wurde ebenfalls ein schwarzes Kunststoffelement verbaut, welches wie die Fronttür zu rechten Seite hin abgeschrägt nach hinten ausläuft. Hinter diesem wurde passend zur Gestaltung der Gehäusefront ebenfalls ein abgeschrägtes Mesh-Gitter verbaut.

Das I/O-Panle wurde bei dem Phantom 530 im vorderen Bereich des Gehäusedeckels untergebracht. Dieses wurde jedoch anders als bei vielen anderen Gehäusen auf die beiden Gehäuseseiten aufgeteilt. Auf der linken Seite wurde neben einem Schiebeschalter, welcher zur Regelung der Lüfter dient ein weiterer Schalter integriert, mittels welchem die I/O LED ein und ausgeschaltet werden kann. Die integrierte Lüftersteuerung kann in drei verschiedenen Stufen geregelt werden und schafft es dabei bis zu 30 Watt zu regeln.
Auf der rechten Gehäuseseite wurde in einem abgesetzten Bereich neben den Audio IN/OUT Buchsen auch noch zwei USB 3.0 Anschlüsse verbaut. Die Powertaste wurde in den in Klavierlackoptik gehaltenen Bereich des Gehäusedeckels integriert.
Der Gehäusedeckel steigt zur Gehäuserückseite hin merklich an und kann ebenfalls wie die Gehäusefront einfach vom Gehäuse abgezogen werden.

Unterhalb des Gehäusedeckels befindet sich ein Einbauplatz mit einem schon fast wahnsinnigen Platzangebot. Dieses Platzangebot ermöglicht es einem bis zu zwei 200-mm-Lüfter, zwei 140-mm-Lüfter oder drei 120-mm-Lüfter zu verbauen. Ebenso ist es möglich hier neben einem 120-mm-Radiator bzw. eines 140-mm-Radiators auch einen 240-mm-Radiator, 280-mm-Radiator oder gar einen 360-mm-Radiator zu verbauen. Als Aufnahmepunkte für die Lüfter- bzw. Radiatorbefestigung kommen bei dem Phantom 530 nicht wie sonst im Gehäusebau übliche Rundlöcher, sondern Langschlitzlöcher zum Einsatz, was eine sehr variable Montage der Lüfter und Radiatoren ermöglicht.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite findet man im oberen Bereich neben dem Einbauplatz des I/O-Panles ein Lüftergitter im Wabendesign vor, hinter welchem schon ein 140-mm-Lüfter vorinstalliert ist. Auch hier findet man die eben schon erwähnten Langschlitzlöcher. An dieser Stelle kann anstelle des vorinstallierten Lüfters auch ein 120-mm-Lüfter montiert werden. Auch eine Radiatormontage in der entsprechenden Größe ist natürlich möglich.

Mittig sind in der Gehäuserückseite neben acht Slotblenden zwei Durchführungen für Schläuche einer externen Wasserkühlung zu finden. Der Einbauplatz für ein ATX-Netzteil befindet sich am Gehäuseboden und verfügt über acht Montagebohrungen, welche es ermöglichen, das Netzteil in zwei Richtungen zu montieren.
Mit einem Blick auf die Gehäuseunterseite findet man zwei herausnehmbare Staubfilter vor.

Der hinter dient zum Schutz des Netzteiles. Über dem vorderen können von der Gehäuseinnenseite aus entweder ein 120-mm-Lüfter, ein 140-mm-Lüfter oder zwei 120-mm-Lüfter verbaut werden. Ebenfalls ist hier eine Bestückung mit einem entsprechenden Radiator möglich.
Einen sicheren Stand erhält das Phantom 530 Gehäuse von NZXT durch vier verbaute Kunststofffüße, welche mit einem Gummipolster versehen wurden.
Die rechte Seitenwand ist vollkommen unauffällig und somit aus einem planen Stahlblech gefertigt.

In die linke Seitenwand hingegen wurde im oberen, hinteren Bereich ein Plexiglaselement eingearbeitet, welches sich durch eine schräge Seite an das Design des restlichen Gehäuses anpasst.

Im unteren, vorderen Bereich wurde ein Mesh-Gitter eingelassen, welches ebenfalls über eine abgeschrägte Seite verfügt. Hinter diesem Mesh-Gitter kann ein 140-mm-Lüfter verbaut werden.

Blick ins Innere:

An das Gehäuseinnere gelangt man, indem man die Rändelschrauben löst, mit denen die beiden Seitenwände befestigt sind und diese dann nach hinten abzieht.

Der Innenraum des Phantom 530 ist passend zu seiner Außenfarbe ebenfalls komplett in schwarz gehalten. Gleich hinter der Gehäusefront befinden sich drei HDD-Käfige, welche bis zu sechs 3,5″ bzw. 2,5″ Festplatten aufnehmen können.

Die drei HDD-Käfige sind modular aufgebaut und können somit einzeln oder auch komplett aus dem Gehäuse entnommen werden. Hierzu sind sie mittels Rändelschrauben von der rechten Gehäuseseite aus befestigt. Der unterste der drei Käfige kann eine HDD aufnehmen. In den mittleren HDD-Käfig passen zwei Festplatten und in den oberen HDD-Käfig können drei Festplatten verbaut werden. NZXT hat viele verschiedene Montagegewinde in dem Phantom 530 untergebracht, wodurch die Käfige nicht nur einzeln entnommen werden können, sondern auch untereinander vertauscht werden können. In den HDD-Käfigen befinden sich Kunststoffschlitten, welche die Festplatten aufnehmen. 2,5″ Festplatten müssen von der Unterseite aus verschraubt werden. 3,5″ Festplatten können ganz einfach in die Schlitten geclipst werden.

Hierzu wurden in die Schlitten entsprechende Metallstifte eingelassen, welche in Gummipuffern gelagert sind, wodurch 3,5″ Festplatten zugleich entkoppelt werden.
An der linken Seite des oberen HDD-Käfigs befindet sich eine Montagevorrichtung zur Aufnahme eines 120mm bzw. 140-mm-Lüfters. Diese kann in ihrem Anstellwinkel geändert werden, wodurch der durch den optionalen Lüfter erreichte Luftstrom optimal auf die CPU gelenkt werden kann.

Oberhalb der HDD-Käfige ist der Einbauplatz für drei 5,25″ Laufwerke zu finden. Dieser wurde mit recht robust gestalteten Schnellverschlüssen versehen, welche eine werkzeuglose Montage ermöglichen.

Im hinteren Bereich des Gehäusebodens ist der Einbauplatz für ein ATX-Netzteil zu finden. Um die Montageschrauben zu entlasten und das Netzteil zusätzlich zu entkoppeln findet man auf dem Gehäuseboden sechs erhöhte Punkte, welche mit einem entsprechenden Gummipads versehen sind.

Unterhalb des Montageplatzes für das ATX-Netzteil wurde ein Lufteinlass eingearbeitet, welcher aus länglichen Streben besteht.
Die acht verbauten Slotblenden wurden ebenfalls mit Luftschlitzen versehen und sind mittels Rändelschrauben befestigt, wodurch auch diese ohne Werkzeug demontiert werden können.

In den Mainboardschlitten wurde eine große Aussparung eingelassen, deren Form sich an den kantigen Formen der anderen Designelemente des Phantom 530 anpasst. Durch diese Aussparung wird es ermöglicht, den CPU-Kühler zu wechseln, ohne dass das Mainboard demontiert werden muss. Zudem wurden mehrere Kabeldurchführungen in den Mainboardschlitten eingearbeitet, welche mit entsprechenden Gummidurchführungen versehen sind. Ebenfalls kann man schon viele Montagepunkte erkennen, an denen auf der Rückseite des Mainboardschlittens Kabelbinder befestigt werden können. Durch diese Befestigungsmöglichkeit für Kabelbinder kann ein sehr sauberes Kabelmanagement erreicht werden.
Mit einem Blick auf die Rückseite des Mainboardschlittens findet man noch zwei recht gut versteckte Details des Phantom 530. Hierbei handelt es sich einmal um einen weiteren Montageplatz für ein 2,5″ Laufwerk, welcher sich gleich unter der Aussparung des Mainboardschlittens befindet.

Links neben diesem HDD-Käfig befindet sich eine PCB, auf welchem 11 3-PIN-Stecker zu finden sind. Der nach oben zeigende Stecker ist hierbei der Eingang dieses Lüfterhhubs, welcher direkt mit der in die Gehäuseoberseite integrierte Lüftersteuerung verbunden werden kann. An diesen Lüfterhub lassen sich dann 10 Lüfter anschließen, welche dann alle gleichzeitig gesteuert werden können. Die beiden vorinstallierten Lüfter sind hier ebenso schon angeschlossen wie zwei in den Innenraum verlegte Verlängerungskabel. Somit ist auch klar, warum die verbaute 1-Kanallüftersteuerung auf 30 Watt ausgelegt ist.

Die Verarbeitung des Phantom 530 liegt auf einem sehr hohen Niveau. Einzig und allein die Anfälligkeit der Oberfläche für Fingerabdrücke hat uns nicht so gut gefallen.

Montage:

Zur Mainboardmontage müssen bei dem Phantom 530 keine Abstandshalter in den Mainboardschlitten eingedreht werden, denn diese wurden von NZXT schon vormontiert. Somit kann das Mainboard direkt mittels der Schrauben aus dem Lieferumfang montiert werden. Alle Schrauben aus dem Lieferumfang sind zudem passend zum Gehäuse selbst in schwarz gehalten. Die Erweiterungskarten können durch die verbauten Rändelschrauben ohne entsprechendes Werkzeug befestigt werden. Je nachdem wie viele bzw. an welcher Stelle HDD-Käfige verbaut sind, können Erweiterungskarten mit einer Länge von 310mm bzw. 444mm verbaut werden.
Durch die acht Montagebohrungen, welche um den Einbauplatz des Netzteiles angesiedelt sind, ist eine Montage in zwei Richtungen möglich. Durch die im Phantom 530 verbauten Auflagepunkte wird das Netzteil sehr gut entkoppelt.
Wir haben das Netzteil in unserem Test so montiert, dass der Lüfter des Netzteiles frische Luft durch den Gehäuseboden ansaugen kann.
3,5″ Festplatten können einfach in die HDD-Schlitten geclipst werden.

2,5″ Festplatten hingegen müssen mit herkömmlichen Schrauben aus dem Lieferumfang befestigt werden.
Bei den 5,25″ Laufwerken kommt durch die verbauten Schnellverschlüsse wieder eine werkzeuglose Montage zum Einsatz, welche durch die robuste Ausführung der Schnellverschlüsse nicht nur schneller von der Hand geht, sondern genauso sicher ist, als wenn die Laufwerke fest verschraubt werden.

Der Platz hinter dem Mainboardschlitten wurde mit sehr vielen Aufnahmepunkten für Kabelbinder ausgestattet, sodass überschüssige Kabel sehr sauber verlegt werden können. Hierzu befindet sich hinter dem Mainboardschlitten auch ausreichend Platz. Die vorhanden 34mm reichen auch für dicke 24-Pin-ATX-Kabel aus.
Durch den verbauten Lüfterhub können 10 der maximal 13 möglichen Lüfter über die integrierte Lüftersteuerung gesteuert werden.

Fazit:

Das Phantom 530 kann nicht nur durch sein im wahrsten Sinne des Wortes glänzendem Design, sondern auch durch seine sehr gute Verarbeitung glänzen. NZXT hat bei dem Phantom 530 ganze Arbeit geleistet und ein Gehäuse entworfen, welches nicht nur schick aussieht, sondern durch die verwendeten Materialien auch sehr robust gefertigt wurde. Zudem kann das Phantom 530 mit einer einfachen und zudem fast vollständig werkzeuglosen Montagemöglichkeit punkten. Neben der Möglichkeit Mainboards mit einem E-ATX-Format verbauen zu können bietet es zudem, mit seinen 13 Lüftereinbauplätzen und einer entsprechenden Option ausreichend interne Radiatoren verbauen zu können. Durch dieses Feature eignet sich das Gehäuse nicht nur für designbewusste Anwender, sondern auch Enthusiasten, welche wert auf hochwertige Hardware legen, die eine entsprechende Kühlung verlangt. Der einzige Kritikpunkt, welcher uns während des Tests aufgefallen ist, ist die Anfälligkeit der Klavierlackoberfläche für Fingerabdrücke. Wer mit diesem recht geringen Nachteil leben kann, bekommt für aktuell knapp 120€ 🛒 ein sehr gutes und schönes Gehäuse, welches es zudem noch in drei Farben gibt.

Pro

  • Verarbeitung
  • USB 3.0 Frontanschlüsse
  • Schlauchdurchführungen
  • Kühlmöglichkeiten
  • Verschiedene Ausführungen
  • Kompatibilität
  • Staubfilter
  • Integrierte Lüftersteuerung
  • Überwiegend werkzeuglose Montage

Contra

  • Anfällig für Fingerabdrücke
  • Kein Speaker im Lieferumfang

Verarbeitung

Kompatibilität

Kühlmöglichkeiten

Ausstattung

Lieferumfang

Modding

Preis

Wir danken CaseKing.de für die Bereitstellung des Testmusters.