Inter-Tech – Argus GD-35LK01

Mit dem Argus GD-35LK01 haben wir heute ein externes USB 3.0 Festplattengehäuse für 3,5″-Festplatten aus dem Hause Inter-Tech im Test, welches nicht nur den eigenen Speicherplatz um bis zu 16TB erweitern soll, sondern die gespeicherten Daten durch eine Hardwareverschlüsselung auch besonders sicher beherbergen soll.

Welche Features in dem Argus GD-35LK01 stecken und wie sich das mit einer AES-256-Bit-Hardwareverschlüsselung ausgestattete Festplattengehäuse von Inter-Tech in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Festplattenschnittstellen: 1x 3.5″ S-ATA I, II, III
  • Festplattenkapazität: max. 16TB
  • Festplattenhöhe: max. 26 mm
  • max. Datentransferrate: 5 Gbit/s
  • Anschluss: USB 3.0
  • Material: Aluminium / Kunststoff
  • Abmessungen: (H/B/T) 33 x 122 x 193 mm
  • Bedientasten: numerisches Tastenfeld
  • LED-Anzeigen:
    Power/HDD-Aktivität (Blau)
    Gehäuse entsperrt/Tastenbestätigung (Grün)
    Modus Passwort setzen/ändern (Orange)
    Gehäuse gesperrt/Passworteingabe falsch (Rot)
  • unterstützte Betriebssysteme:
    Win 2000/ME, XP, Vista, 7, 8, 8.1, 10
    MAC 9.x, Linux 2.4x und höher
  • Stromversorgung: Externes 12V-Netzteil
  • Merkmale:
    AES-256-Bit-Hardwareverschlüsselung
    Eingebautes numerisches Tastenfeld
    Schraubenlose Festplattenmontage

Lieferumfang:

  • Argus GD-35LK01
  • Netzteil
  • USB 3.0 Kabel Typ B
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)

Design und Verarbeitung:

Das externe Festplattengehäuse Argus GD-35LK01 wird von Inter-Tech in einer Retailverpackung geliefert, welche in einem weiß/grünen Designgehalten ist. Auf der Verpackungsvorderseite wurden neben einem Produktbild auch noch die wichtigsten Features abgedruckt.

Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Verpackungsrückseite zu finden.

Entnimmt man das Argus GD-35LK01 aus seiner Verpackung, so hat man ein externes 3,5″-Festplattengehäuse vor sich liegen, welches zwar wie viele andere Modelle am Markt auch zum größten Teil aus Aluminium gefertigt ist, aber im Gegensatz zu herkömmlichen 3,5″-Festplattengehäusen mit einer Besonderheit aufwarten kann, welche einem gleich ins Auge fällt.

Bei dieser Besonderheit handelt es sich um ein Tastenfeld, welches im hinteren Bereich des Festplattengehäuses eingearbeitet wurde und auf welches wir im weiteren Verlauf des Tests noch genauer eingehen werden.

Der Hauptteil des Festplattengehäuses besteht aus einem robusten Aluminiumkörper, welcher nicht nur schwarz eloxiert wurde, sondern auch über eine gebürstete Oberfläche verfügt, durch welche lästige Fingerabdrücke der Vergangenheit angehören.

Den Übergang zur Vorder- und Rückseite des externen Festplattengehäuses bildet jeweils ein schmales Kunststoffelement. Diese beiden Kunststoffelemente sind auf der Unterseite des Festplattengehäuses jeweils mit zwei kleinen Erhebungen ausgestattet, welche als Standfüße fungieren. Da die integrierten Standfüße aus Kunststoff gefertigt sind, können die durch die verbaute Festplatte erzeugten Schwingungen jedoch nicht gedämpft werden.

Auf der Vorderseite des Festplattengehäuses wurde eine aus schwarzem Kunststoff bestehende Abschlussblende aufgesteckt.

Die hier verbaute Blende kann ganz einfach zur linken Seite hin aufgeschoben und dann vom Gehäuse abgenommen werden, wodurch der Zugang zum Gehäuseinneren gewährt wird.

Auf der Innenseite dieses Gehäusedeckels wurde ein dickes Moosgummipolster angebracht, welches dazu dient, die verbaute Festplatte in dem externen Festplattengehäuse zu fixieren, denn die eingesetzte Festplatte muss lediglich bis zum Anschlag in das Gehäuse eingeschoben werden und wird durch das verwendete Polster mit einem gewissen Druck gegen die Rückseite des Festplattengehäuses gedrückt.

Durch diese Montageart kann die Festplatte im Handumdrehen werkzeuglos in dem Argus GD-35LK01 verbaut werden.

Auch an der Rückseite des Argus GD-35LK01 wurde ein Abschlusselement aus schwarzem Kunststoff verbaut. In dessen Rückseite wurde neben einem 12V-Stromanschluss auch ein USB 3.0 Anschluss sowie der Powerschalter verbaut, welcher zugleich als Power LED und Aktivitäts-LED fungiert.

Auf der Oberseite dieses Kunststoffelementes befindet sich das schon kurz angesprochene Tastenfeld, welches über 12 Tasten verfügt, die in zwei Reihen aufgeteilt sind.

Von den 12 Tasten sind 10 Tasten mit den Zahlen 0 – 9 beschriftet. Neben diesen nummerierten Tasten befinden sich zwei Tasten, welche einmal mit einem geschlossenen und einmal mit einem geöffneten Schloss versehen wurden.

Das verbaute Tastenfeld dient zur Bedienung der Verschlüsselungsfunktion, welche hardwareseitig in das Argus GD-35LK01 integriert wurde.

Jede Festplatte, welche man in dem Argus GD-35LK01 verbaut, wird gleich bei der ersten Inbetriebnahme mit dem Advanced Encryption Standardalgorithmus (256-Bit-AES) verschlüsselt und ist somit sicher vor unbefugten Benutzern geschützt. Die Verschlüsselung erfolgt mittels eines ARM-Prozessors und wird somit vollständig in der Hardware realisiert, wodurch die Verschlüsselung in Echtzeit stattfindet und man nicht, wie bei einer Softwarelösung mit Geschwindigkeitseinbußen leben muss. Durch diese Vorgehensweisen können Geschwindigkeiten erreicht werden, welche identisch mit denen normaler USB 3.0 Festplattengehäuse sind.
Durch das integrierte Tastenfeld kann die Verschlüsselung sehr einfach vorgenommen werden. Auch die Freigabe der verbauten Festplatte, welche zur Nutzung notwendig ist, geschieht über das verbaute Tastenfeld. Auf die genaue Nutzung werden wir im nächsten Abschnitt des Testberichtes natürlich noch genauer eingehen.
Die im Tastenfeld verbauten Tasten haben einen Druckpunkt, welchen man nicht nur gut spürt, sondern auch akustisch hören kann, wodurch man genau sagen kann, ob man die Taste gedrückt hat oder nicht.

Das Argus GD-35LK01 Festplattengehäuse wurde von Inter-Tech bis auf die verwendeten Kunststofffüßchen, welche das Gehäuse nicht vom Untergrund entkoppeln, sehr sauber verarbeitet, wodurch das externe Festplattengehäuse auch mit einem schicken Auftreten punkten kann.

Montage und Bedienung:

Die Montage der Festplatte selbst ist in dem Argus GD-35LK01 Festplattengehäuse sehr einfach und mit wenigen Handgriffen ausgeführt.
Im ersten Schritt muss man die vordere Kunststoffblende entfernen, welche ganz leicht nach links aufgeschoben und dann von dem Festplattengehäuse abgenommen werden kann.

Anschließend kann man eine bis zu 16TB große 3,5″-SATA-Festplatte in das Festplattengehäuse hineinschieben.

Fixiert wird die verbaute Festplatte durch den Anpressdruck, welcher durch den in der Frontblende verbauten Moosgummipuffer erzeugt wird.

Anders als bei herkömmlichen Festplattengehäusen ist jedoch zu beachten, dass alle Daten, welche auf der verbauten Festplatte bei der ersten Inbetriebnahme durch die automatisch vorgenommene Verschlüsselung der Festplatte unwiderruflich gelöscht werden. Aus diesem Grund sollte man keine Festplatte in dem Argus GD-35LK01 Festplattengehäuse verbauen, auf der sich noch wichtige Daten befinden. Diese sollte man vorher auf einen anderen Datenträger sichern.

Hat man die gewünschte Festplatte verbaut, so kann man diese in wenigen Schritten verschlüsseln.
Hierzu muss man gleich nach dem Einschalten die Taste 1 und 3 auf dem Tastenfeld gleichzeitig drücken und für ca. 10 Sekunden gedrückt halten. Sobald eine rote LED an der Taste mit dem verriegelten Schloss aufleuchtet, kann man die beiden Tasten loslassen. Die im Tastenfeld verbauten LEDs sind hinter den schwarzen Tasten untergebracht und sind so nur recht dezent durch den Zwischenraum zwischen den jeweiligen Tasten und dem Kunststoffelement, welches die Tasten einfasst, zu erkennen.
Leuchtet diese LED auf, so muss die Verriegelungstaste für ca. 10 Sekunden gedrückt halten, bis neben der roten LED auch eine orangefarbene LED aufleuchtet.
Im Anschluss muss man einen Code eingeben. Dieser kann frei gewählt werden und muss eine Länge von 1 – 12 Zeichen haben.
Zum Bestätigen des eingegebenen Codes muss man die Entriegelungstaste drücken.
Anschließend muss man den gewählten Code noch einmal eingeben und diesen erneut bestätigen. Wenn beide Eingaben übereinstimmen, wird einem die Übereinstimmung durch ein dreimaliges blinken der grünen LED, welche neben der Entriegelungstaste verbaut ist, angezeigt.

Der gerade eingerichtete Code kann auch über diesen Weg geändert werden. Hier muss man natürlich zu erst den aktuellen Code eintippen, bevor man einen neuen einrichten kann.

Ist die verbaute Festplatte erst einmal verschlüsselt, so kann diese nur noch in einem GD-35LK01 Festplattengehäuse entschlüsseln. Außerhalb dieses Festplattengehäuses besteht keinerlei Zugriff auf die gespeicherten Daten. Sollte das eigene GD-35LK01 Festplattengehäuse außerhalb der Garantiezeit ausfallen und es keine Möglichkeit mehr geben sollte, ein passendes Ersatzgehäuse zu erwerben, so wird man zur Wiederherstellung seiner Daten die Möglichkeit haben, sich mit seiner verschlüsselten Festplatte und dem eingerichteten Code an Inter-Tech zu wenden. Inter-Tech wird auch dann noch Argus GD-35LK01 Festplattengehäuse vorhalten, wenn das Produkt selbst einmal End of Life (EOL) sein sollte.

Um die verbaute Festplatte zur Nutzung freizugeben, muss man nach dem Einschalten des Festplattengehäuses den persönlichen Code über das verbaute Tastenfeld eingeben und die Entriegelungstaste drücken. Hat man den richtigen Code eingegeben, so blinkt die grüne LED auf und man hört die Festplatte anlaufen.

Sobald man die Verregelungstaste für ca. 3 Sekunden drückt, oder das externe Festplattengehäuse ausschaltet, bzw. den Stromstecker oder USB-Stecker abzieht, so wird die Festplatte selbstständig gesperrt. Selbiges passiert aus Sicherheitsgründen auch dann, wenn die Festplatte mehr als 10 Minuten inaktiv ist. Will man die Festplatte wieder aktivieren und entsperren, so muss man den Code erneut eingeben und diesen mittels der Entriegelungstaste bestätigen.

Test:

Wie auch bei anderen externen Festplattengehäusen besteht der eigentliche Test des Festplattengehäuses aus zwei Abschnitten. Der erste Abschnitt wird für die meisten Nutzer der wichtigste sein, da es in diesem Abschnitt um die Übertragungsrate geht. Jedoch sollte man im Bezug auf die Lebensdauer der Hardware auch die Temperatur nicht aus dem Auge verlieren. Aus diesem Grund werden wir uns auch dieser einmal etwas genauer annehmen.

Jedoch werfen wir abschließend auch noch einmal einen Blick auf die Verschlüsselungsfunktion, mittels welcher sich das Argus GD-35LK01 ja von normalen Festplattengehäusen abhebt.

Das Testsystem besteht aus:

  • Prozessor: i7 3930K @ 4,6GHz
  • Mainboard: Asrock Extreme11
  • Arbeitsspeicher: 32GB (4 x 8GB DDR3 1866MHz)
  • Grafikkarte: GTX 680
  • Systemlaufwerk: OCZ – RevoDrive 3 (240GB)
  • Testlaufwerke:
    OCZ Vertex450 (Testlaufwerk Übertragungsgeschwindigkeit)
    Seagate ST33000651SS (Testlaufwerk Hitzeentwicklung)

Um die maximale Übertragungsgeschwindigkeit zu ermitteln, setzten wir in diesem Test eine OCZ Vertex 450 mit 256GB ein, welche aufgrund der eingeschränkten Kompatibilität des Festplattengehäuses in einem speziellen 2,5″ auf 3,5″-HDD-Adapter von WD verbaut wurde.

Um die maximale Übertragungsrate zu ermitteln, haben wir das Tool CrystalDiskMark eingesetzt.

Die von uns eingesetzte SSD erreichte innerhalb des Argus GD-35LK01 zwar nicht die volle Geschwindigkeit, welche sie an einem SATA-Anschluss erreichen kann, jedoch liegen die erzielten Übertragungsraten auf einem sehr guten Niveau, welches mit dem eines normalen USB 3.0 Festplattengehäuses vergleichbar ist. Dieser Test zeigt sehr gut, dass der verbaute ARM-Prozessor eine gute Arbeit verrichtet und man trotz der verwendeten Verschlüsselung keine Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen muss.

Die Festplattentemperatur wird über einen Temperatursensor ermittelt, welcher auf die Festplatte aufgeklebt wird. Die für diesen Test verwendete Seagate Festplatte ist natürlich in dem geschlossenen Gehäuse montiert. Die Temperatur wird direkt über das Mainboard ausgelesen. Hierzu wird auf die Software AIDA64 zurückgegriffen.
Ohne in ein schützendes Gehäuse eingepackt zu sein, hat die Festplatte nach dem vollständigen Formatieren eine Temperatur von 45,1°C.
Wie es zu erwarten war, stieg die Temperatur innerhalb des Argus GD-35LK01 etwas an. Hier konnten wir nach diesem Test eine Temperatur von 52,7°C ermitteln, welche für die Festplatte keineswegs schädlich ist und somit vollkommen im grünen Bereich liegt. Bei einem Blick auf die gemessenen Temperaturen ist zu erkennen, dass das verwendete Aluminiumgehäuse nicht nur dafür da ist, um schick auszusehen, sondern auch der Festplattenkühlung dient, denn ein Kunststoffgehäuse hätte die entstehende Abwärme nicht so gut an die Umgebung abgeben können.
Einen Nachteil hat die von Inter-Tech angewandte Konstruktionsweise des Argus GD-35LK01 jedoch, denn durch die Kunststofffüße, welche anstelle von vibrationsmindernden Gummifüßen verbaut wurden, werden die durch die Festplatte erzeugten Schwingungen direkt an den Untergrund, auf welchem das Festplattengehäuse liegt, übertragen, was zu störenden Nebengeräuschen führt.

Außerhalb des Argus GD-35LK01 konnten wir auch unter Zuhilfenahme verschiedener Tools, sowie Windows und Linux Distributionen keinerlei Zugriff auf die gespeicherten Daten erhalten. Sobald man die verschlüsselte Festplatte an einen Rechner anschließt, wird man lediglich dazu aufgefordert, die Festplatte zu formatieren, da keine gültige Partitionstabelle erkannt wird.

Fazit:

Mit dem Argus GD-35LK01 hat Inter-Tech ein externes 3,5″-Festplattengehäuse in seinem Sortiment, welches nicht nur in einem schicken und schlichten Design daher kommt, sondern auch mit einem ganz besonderen Feature ausgestattet ist. Durch die integrierte Hardwareverschlüsselung bietet einem das Argus GD-35LK01 ein besonderes Sicherheitsfeature, welches die eigenen Daten vor unbefugten Zugriffen schützt. Dies ist nicht nur nützlich, wenn man die Festplatte in einem Großraumbüro nutzt, wo andere Personen eventuell Zugang zur Festplatte erhalten, wenn man diese während des Kaffeeholens auf dem Schreibtisch liegen lässt, sondern auch dann, wenn man die Festplatte mit auf Reisen nimmt und somit durch die Öffentlichkeit trägt. Ist die Festplatte in dem Argus GD-35LK01 Festplattengehäuse verbaut, so erhält man nur durch die Eingabe des richtigen Codes Zugriff auf die sensiblen Daten. Außerhalb des Argus GD-35LK01 Festplattengehäuses kann man nicht mehr auf die Daten zugreifen. Versucht man dies, so kann es einem lediglich gelingen, die Daten durch das formatieren der Festplatte zu löschen. Trotz der verwendeten Verschlüsselung muss man dennoch keinerlei Geschwindigkeitseinbußen hinnehmen, denn der verbaute ARM-Prozessor macht seinen Job bei der Hardwareverschlüsselung sehr gut. Durch die kühlenden Eigenschaften des Gehäuses wird die darin verbaute Festplatte auch unter einer starken Belastung nicht zu warm, jedoch werden Vibrationen ungehindert an den Untergrund übertragen, was zu störenden Nebengeräuschen führen kann. Das verbaute Bedienfeld hat einen präzisen Tastendruck, durch welchen man sich sicher sein kann, das eine Taste gedrückt wurde oder nicht. Somit wird das verschlüsseln und entschlüsseln der verbauten Festplatte zum Kinderspiel. Mit einem aktuellen Preis von nicht ganz 25€ 🛒 platziert sich das Argus GD-35LK01 im Mittelfeld der externen 3,5″-Festplattengehäusen, wobei es seitens der Ausstattung hier mit einer Hardwareverschlüsselung punkten kann, welche man bei Modellen in diesem Preissegment sonst vergeblich sucht. Neben der von uns in diesem Test herangezogenen 3,5″-Variante gibt es das Argus-Festplattengehäuse von Inter-Tech auch noch in einer Variante für 2,5″-Festplatten sowie für moderne SSDs im M.2-Format.

Pro

  • Gute Verarbeitung
  • Datenübertragung
  • Edles und schlichtes Design
  • AES-256-Bit-Hardwareverschlüsselung
  • Einfache Bedienung
  • Schraubenlose Montage
  • Preis

Contra

  • Keine Entkopplung

Montage

Datentransfer

Wärmeabfuhr

Stromversorgung

Verarbeitung

Kompatibilität

Preis

Wir danken Inter-Tech für die Bereitstellung des Testmusters.