Chieftec DX-02B – Nachfolger des CS-601

Als im März 2000 das CS-601 Gehäuse das Licht der Welt erblickte hatte sicherlich keiner gedacht, dass das damals sehr außergewöhnliche Design auch heute noch gefragt ist und vor allem das dieses Gehäuse so bekannt wird. Hunderttausende sind in der letzten Dekade mit diesem Gehäuse groß geworden.
Mit dem DX-02B aus der Dragon Serie versucht Chieftec nun an diesen Erfolg anzuknüpfen.

Ob und wie Chieftec dies gelungen ist und welche Besonderheiten in dem Nachfolgemodell des legendären CS-601 stecken, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Formfaktor: mATX, ATX (CEB 1.01) und EATX (SSI EEB 3.x)
  • Dimension (TxBxH): 590mm x 225mm x 525mm (mit Standfüßen +24mm)
  • Gewicht: 13 kg ohne Netzteil
  • Laufwerkseinschübe extern: 4x 5,25″ oder 3x 5,25″ & 1x 3,5″
  • Laufwerkseinschübe intern: 6x 3,5″ inkl. 2x Easy Swap (2x 2,5″ Adapter inkl.)
  • Frontanschlüsse: 1x USB3.0, 2x USB2.0, 1x eSATA, Mic-in, Audio-out (AZALIA / HD-Audio)
  • Material-Stärke: 0,8mm
  • Lüftervorbereitungen: 2x 120mm LED Lüfter frontseitig (vorinstalliert), 1x 120mm rückseitig (vorinstalliert), 2x 200mm oben (vorinstalliert), 1x 200mm linke Seitenwand (optional), 1x 120mm oder 1x 140mm Bodenplatte (optional)
  • VGA-Kartenlänge: max. 340mm

Lieferumfang:

  • Schraubensatz
  • Molex-Adapter
  • SATA Kabel
  • 5,25″ auf 3,5″ Adapter und Blende
  • Mainboard Abstandshalter
  • Montageanleitung (dt.-engl.)
  • Rändelschrauben

Design und Verarbeitung:

Das DX-02B wird von Chieftec in einer bunt bedruckten Verpackung geliefert. Auf jeder Seite der Verpackung ist das Chieftec Logo, sowie der DX-02B Schriftzug zu finden.

Auf der Vorderseite der OVP wurde zudem ein sehr großes Produktbild aufgedruckt. Die technischen Details sind auf der linken Seite der OVP zu finden. Auf der Rückseite ist ebenso ein großes Produktbild zu finden.

Diese zeigt das Gehäuse jedoch im geöffneten Zustand. Rund um dieses Bild sind sechs Detailbilder zu finden, welche mit einer entsprechenden Erklärung versehen sind. Die komplette Beschriftung der OVP ist jedoch ausschließlich in Englisch gehalten.

Innerhalb der OVP wird das Gehäuse durch Styropor geschützt und übersteht somit auch ohne weitere Umverpackung den Transport zum Käufer.

Hat man das Gehäuse aus seiner OVP befreit, so hat man einen ersten, freien Blick auf das komplett in Schwarz gehaltene Gehäuse.

Es fällt einem gleich das markanteste Designelement auf, welches man schon bzw. noch von dem CS-601 Gehäuse kennt. Die untere Hälfte der Gehäusefront verfügt über die gleichen, nach unten geschwungenen Designelemente aus Kunststoff, die damals schon das außergewöhnliche Design ausgemacht haben.

Bei dem sonst so schlichten Design des altbekannten CS-601 hat Chieftec den Rotstift angesetzt und um das doch recht einmalige Designelement ein aktuelles Gehäuse gestaltet und gebaut.
Neben diesem Designelement ist die Gehäusefront an ihren Außenseiten optisch durch kleine Kunststoffstege in einzelne Abschnitte aufgeteilt.

Wie auch bei dem Vorgänger befinden sich über dem gebogenen Designelement die Laufwerksschächte. Diese befinden sich jedoch nicht mehr hinter einer Klappe. Viele Casemodder hatten diese Klappe damals entfernt oder umgestaltet. Die vier 5,25″ Schächte sind bei dem DX-02B jetzt offen zugänglich. Sie sind mit Blenden im Mesh-Design verschlossen, welche ganz einfach von der Außenseite abgenommen werden können.

Hierzu befinden sich an jeder Blende zwei kleine Nasen. Oberhalb der Laufwerksschächte wurde das Chieftec Logo untergebracht. Die damals übliche Aussparung für ein entsprechende Case-Badge ist schon vor geraumer Zeit aus dem Gehäusemarkt verschwunden und somit auch nicht mehr an dem DX-02B zu finden.
Das DX-02B verfügt aber dennoch über eine Frontklappe, wie man sie aus alten Zeiten kennt. Das komplette Designelement lässt sich zur rechten Seite aufklappen. Geschlossen bleibt diese Frontklappe durch zwei integrierte Magnete.

In die Frontklappe wurden zwei blau beleuchtete 120-mm-Lüfter integriert, welche jeweils mit einem herausnehmbaren Staubfilter ausgestattet sind.
Hinter der Frontklappe verstecken sich zudem noch sechs 3,5″ Hot-Swap-Käfige, wie man sie aus dem Serverbereich kennt.

In die unteren beiden wurden entsprechende Adapter eingebaut, mittels welchen auch 2,5″ Laufwerke montiert werden können.
Die Oberseite des Gehäuses ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt und passt sich an das Design der Frontpartie an.
Im vorderen Bereich des Gehäusedeckels ist das I/O Panle zu finden. Diese ist in eine kleine Aussparung eingearbeitet, durch welche z.B. eingesteckte USB-Sticks geschützt sind, da sie nicht über die Gehäusefront herausragen und man somit nicht versehentlich an ihnen hängen bleiben kann.

In diesem sind neben den mittlerweile schon obligatorischen zwei USB 2.0 und Audio IN/OUT noch ein USB 3.0 sowie auch ein E-STATA Port zu finden. Der restliche Teil des Gehäusedeckels ist wie auch schon die Gehäusefront in einem leicht aggressiven Design gefertigt. Sie erinnert einen stark ein die Kiemen eines Hais.

Diese “Kiemen” sind an ihrer Rückseite mit Löchern versehen, durch welche warme Abluft aus dem Gehäuse gelangen kann. In die erste “Kieme” ist der Power- sowie Resetschalter eingelassen. Die Power-LED befindet sich um den Powerschalter herum, die HDD-LED ist rechts daneben zu finden. Hinter diesen “Kiemen” befindet sich noch ein geriffeltes Designelement, in welches zwei Gummistopfen untergebracht wurden. Unter diesen befindet sich jeweils eine Schraube, durch welche der Gehäusedeckel an Ort und Stelle gehalten wird.
Der gesamte Deckel lässt sich nach dem Lösen dieser beiden Schrauben vom Gehäuse abnehmen. Nachdem man den Deckel abgenommen hat, wird einem auch klar, wozu die Luftauslässe in den “Kiemen” benötigt werden. Unter dem Kunststoffdeckel wurden zwei 200-mm-Lüfter montiert, welche für eine optimale Wärmeabfuhr sorgen sollen.
Auch auf der Gehäuserückseite ist die Zeit nicht stehen geblieben und es sind einige Neuerungen zu finden, welche sich seit 2000 bei Gaming-Gehäusen fest etabliert haben. Denkt man einmal 13 Jahre zurück, hätte man sich vormontierte Durchführungen für Schläuche einer Wasserkühlung bei einem Gehäuse noch nicht denken können. Gleich unter der Kante zum Gehäusedeckel wurden zwei dieser Durchführungen untergebracht. Beide Durchführungen sind mit einem Gummischutz versehen, welche die Schläuche vor der scharfen Metallkante des Gehäuses schützt. Unterhalb dieser Durchführungen ist der Einbauplatz des I/O Panles vom Mainboard zu finden. Unter diesem befinden sich die Slotblenden. Chieftec hat hier anstatt der üblichen sieben Blenden gleich acht verbaut.

Alle Blenden bestehen aus einem schwarzen Mesh-Gitter. Neben dem I/O Panle befindet sich ein Lüftergitter im Wabendesign, hinter welchem schon ein vorinstallierter 120-mm-Lüfter zu erkennen ist. Oberhalb dieses sind zudem zwei kleine Schiebeschalter zu finden, welche zur Steuerung der beiden Lüfter im Gehäusedeckel dienen. Mittels dieser können diese beiden Lüfter getrennt voneinander in drei Stufen geregelt werden. Unserer Ansicht nach wäre es besser gewesen, wenn man an eine der beiden Steuerungen die beiden Lüfter im Gehäusedeckel und an die andere die beiden Frontlüfter angeschlossen hätte. Jeder, der mit einem Lötkolben umgehen kann, kann sich die Steuerungen jedoch ganz einfach auf die eigenen Bedürfnisse umbauen.
Neben den Slotblenden sind zwei weitere Schlauchdurchführungen zu finden. Diese fallen etwas größer aus, als die beiden an der Gehäuseoberseite. Der Einbauplatz für das ATX-Netzteil ist in den unteren Bereich des Gehäuses gewandert und befindet sich direkt am Gehäuseboden. Um den Einbauplatz herum befinden sich acht Montagebohrungen, durch welche das Netzteil in zwei Richtungen montiert werden kann.
Mit einem Blick auf die Gehäuseunterseite findet man zwei Staubfilter vor. Diese verfügen über einen großen Griff, wodurch sie sehr einfach vom Gehäuse abgezogen werden können. Der hinter befindet sich unter dem Einbauplatz des ATX-Netzteiles. Über dem vorderen Staubfilter kann ein zusätzlicher 140-mm-Lüfter montiert werden. Durch vier große Standfüße erhält das DX-02B einen sicheren Stand in jeder Lebenslage.
Beide Seitenteile wurden auffällig gestaltet. Ein Großteil beider Seitenwände ist nach außen gezogen, wodurch man hinter dem Mainboardtray mehr Platz zum Verlegen der Kabel erhält. Dieser beträgt ca. 2cm und reicht in den meisten Fällen aus. In den nach außen gezogenen Teil der rechten Gehäusewand sind mehrere Quadrate eingeprägt.

In die linke Seitenwand sind anstelle dieser Quadrate zwei kleine Plexiglaselemente eingearbeitet worden. Zudem findet mach auch in dieser Seitenwand einen Einbauplatz für einen Lüfter.

Hinter einem Lüftergitter im Wabendesign kann ein 200-mm-Lüfter verbaut werden. Wie es bei dem alten CS-601 schon der Fall war, wird diese Seitenwand von Casemoddern bestimmt nicht lange unberührt bleiben. Durch das nach außen gezogene Element bietet sich die Montage einer größeren Scheibe gerade so an, da man im Innenraum reichlich Platz zur Unterbringung hat.

Blick ins Innere:

Beide Gehäusedeckel sind mittels Rändelschrauben am Gehäuse befestigt und müssen wie bei fast allen Gehäusen nach hinten abgezogen werden. Der Verschluss am alten CS-601 war unserer Meinung nach um einiges Eleganter.
Hat man den Deckel vom Gehäuse abgenommen, so hat man einen freien Blick auf den in Schwarz lackierten Innenraum.

In den Mainboardschlitten sind mehrere Aussparungen zur Kabeldurchführung eingelassen. Sechs dieser Aussparungen sind mit entsprechenden Gummidurchführungen versehen. Auf der Höhe der CPU ist eine sehr große Aussparung zu finden, welche einen Kühlerwechsel auch bei montiertem Board zulässt. Zudem befinden sich Halterungen für Kabelbinder in der Rückseite des Mainboardschlittens.
Auf dem Gehäuseboden wurden im Bereich des Netzteiles kleine Mosgummi-Puffer angebracht, durch welche das Netzteil vom Gehäuse entkoppelt wird.

Im vorderen Bereich ist der Montagebereich der Hot-Swap-Käfige zu finden. Man kann zwar hinter jedem der sechs Einschübe Gewinde erkennen, an welchen man eine Backplane montieren könnte, werkseitig sind jedoch nur die oberen beiden Einschübe mit einer entsprechenden Backplane ausgestattet. Somit sind die unteren vier Slots nicht Hot-Swap fähig, da Strom- und SATA-Kabel direkt mit der Festplatte verbunden werden müssen.

Oberhalb der Hot-Swap-Käfige befinden sich die vier Montageplätze für 5,25″ Laufwerke, diese sind mit einem Montagesystem zur werkzeuglosen Montage ausgestattet.
Alle Kabel des I/O Panles in der Gehäusefront haben eine ausreichende Länge. Sollte man keinen USB 3.0 Anschluss auf seinem Mainboard haben, so ist dies kein Problem. Aus dem USB 3.0 Anschluss wird ein Adapterkabel herausgeführt, mittels welchem sich der Anschluss an einem USB 2.0 Anschluss anschließen lässt.

Das DX-02B ist sehr gut und sauber verarbeitet und gibt einem aus dieser Sicht keinen Grund zur Beanstandung. Einzig und allein die Lüftersteuerung ist durch ihre Positionierung und durch den Umstand das sie fest mit zwei Lüftern verlötet ist nicht so gut gelungen.

Montage:

An das Gehäuseinnere gelangt man wie schon beschrieben, in dem man die Rändelschrauben auf der Gehäuserückseite löst und die Gehäusedeckel von dem DX-02B abnimmt.
Anschließend kann man gleich mit der Montage des Mainboards beginnen, da die entsprechenden Abstandshalter für ein ATX-Mainboard schon in dem Mainboardschlitten eingedreht sind. Weitere Abstandshalter z.B. zur Montage eines E-ATX Bords befinden sich im Lieferumfang. Die Montage der 5,25″ Laufwerke geht durch die verwendeten Schnellverschlüsse sehr leicht und sicher von der Hand. Die Anschlüsse rasten fest ein und halten die Laufwerke sicher an Ort und Stelle.

Durch die im Lieferumfang enthaltene Adapterblende und Montagescheinen kann an dieser Stelle auch ein externes 3,5″ Laufwerk verbaut werden. Die Montage von 3,5″ Festplatten innerhalb der Hot-Swap-Rahmen gestaltet sich ebenso einfach. Die Rahmen verfügen über vier Nasen, welche in den Montagebohrungen der entsprechenden Festplatten einrasten.

Somit müssen 3,5″ Festplatten nicht zwingend verschraubt werden. Es empfiehlt sich aber sie mit zwei Schrauben zu fixieren. In den beiden unteren 3,5″ Hot-Swap-Rahmen befinden sich Adapter zur Montage von 2,5″ Laufwerken. Diese sind nur in die Hot-Swap-Rahmen geklippt und können somit bei Bedarf entnommen werden. 2,5″ Laufwerke müssen auf herkömmliche Art und weise mittels vier Schrauben an den Adaptern befestigt werden.

Die Montage des Netzteiles kann wie schon angesprochen in zwei Richtungen bewerkstelligt werden. Somit ist es möglich, dass das Netzteil entweder durch die Luftlöcher im Gehäuseboden mit Frischluft versorgt wird, oder dass es warme Abluft aus dem Gehäuse nach außen führt.
Da wir in diesem Test das passive 500-Watt-Netzteil von Chieftec aus diesem Review verwenden, haben wir es so verbaut, dass der Kühlkörper nach oben zeigt. Je nach Netzteillänge kann vor dem Netzteil noch ein 140-mm-Lüfter verbaut werden. Das Netzteil darf hierbei dann nicht länger als 180mm sein.

Bei der Montage der Erweiterungskarten sind einem durch 340mm kaum grenzen gesetzt. Für einen CPU-Kühler stehen einem ganze 170mm zur Verfügung, womit auch hier viel Spielraum vorhanden ist und die Montagemöglichkeit für große Kühler gegeben ist.
Alle Slotblenden sind mittels Rändelschrauben befestigt und können ohne Werkzeug demontiert werden.
Die Schläuche einer Wasserkühlen können problemlos z.B. zu einem externen Radiator nach außen gelegt werden, was man aber nicht unbedingt muss. Oberhalb des Mainboards lässt sich problemlos ein Radiator unterbringen. Vom Mainboard bis zum Gehäusedeckel hat man 50mm Platz.

Verzichtet man auf den oberen 5,25″ Einbauplatz ist ein 360er Radiator problemlos möglich, welcher von den beiden 200-mm-Lüftern durchlüftet wird. Im vorderen Bereich fehlen zur Montage eines solchen Radis jedoch zwei Bohrungen. Dies sollte jedoch auch für ungeübte Bastler kein Problem darstellen.

Die Montage der Hardware geht durch die überwiegend werkzeuglose Monate recht einfach von der Hand. Das Platzangebot in dem DX-02B ist überdurchschnittlich groß und bietet Casemoddern und Bastlern viel Spielraum um ihre kreativen Ideen freien lauf zu lassen.

Durch fünf vorinstallierte Lüfter ist eine gute Kühlung auch ohne weitere Gehäuselüfter möglich. Die beiden 200-mm-Lüfter gehören leider nicht zu den leisesten.

Fazit:

Chieftec hat mit dem DX-02B ein sehr gutes Gehäuse entworfen, dessen Design durch die verwendete Frontpartie sofort an das legendäre CS-601 erinnert und einem sofort klar macht, das es sich hierbei um den Nachfolger handelt. Technisch gesehen ist das Gehäuse auf einem aktuellen Stand und kann klar vor dem altbekannten CS-601 punkten. Auch designtechnisch hat sich bei dem Nachfolger einiges getan. Es ist nur fraglich, ob es nicht etwas zu viel des Guten war, da Chieftec bei dem neue DX-02B durch den aggressiv gestalteten Deckel auf sehr viel Kunststoff setzt und stark von der etwas schlichteren Linie des Vorgängers abweicht. Die Verarbeitungsqualität kann durchweg überzeugen. Casemodder können sich mit dem DX-02B auf jeden Fall wieder auf eine sehr gute Grundlage freuen, die einem viele Möglichkeiten offen lässt. Die Ausstattung hätte noch etwas besser ausfallen können, indem alle Hot-Swap-Einschübe auch mit einer Backplane ausgestattet gewesen wären. Auch die Positionierung der Lüftersteuerung und deren Anschlussweise ist etwas unschön gelöst. Ob das DX-02B die Verkaufszahlen des in die Jahre gekommen CS-601 schlagen kann bleibt abzuwarten. Unserer Ansicht nach ist Chieftec mit dem DX-02B ein sehr gutes Nachfolgemodell gelungen, mit welchem man wieder viele Jahre Spaß haben kann. Für knapp 100€ 🛒 erhält man ein sehr gutes Gehäuse, mit einer guten Ausstattung und sehr hohem Moddingpotential.

Fraglich ist nun, ob es zukünftig auch noch eine größere Variante geben wird, in welcher z.B. ein HPTX Mainboard platz findet, womit es sich dann um einen Nachfolger des CS-901 handeln würde. Wir würden uns über ein solches Modell auf jeden Fall sehr freuen.

Pro

  • Durchweg gute Verarbeitung
  • Auch im Innenraum lackiert
  • Vorinstallierte Lüfter
  • Integrierte Lüftersteuerung
  • Edles Design
  • Moddingpotential
  • Hot-Swap Fähigkeit

Contra

  • Nur zwei Backplanes vormontiert
  • Lüftersteuerung auf der Rückseite

Verarbeitung

Kompatibilität

Kühlmöglichkeiten

Ausstattung

Lieferumfang

Modding

Preis

 

Wir danken chieftec.eu/ für die Bereitstellung des Testmusters.

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