BitFenix – Shogun Midi-Tower

Mit dem Shogun haben wir heute den neusten Midi-Tower von BitFenix im Test, welcher einem nicht nur ausreichend Platz für sehr potente Hardware bereithalten soll, sondern auch mit einer besonders hochwertigen Verarbeitung und einem schicken Design überzeugen soll.

Welche Details in dem Shogun stecken und wie sich der neue Midi-Tower von BitFenix in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Maße: 250 x 565 x 525 mm (B x H x T)
  • Gewicht: ca. 14,15 kg
  • Material: Stahl, Aluminium, Kunststoff, Glas
  • Farbe: Schwarz
  • Formfaktor: E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
  • Lüfter insgesamt möglich:
    2x 140 mm oder 3x 120 mm (Vorderseite)
    1x 140 mm oder 1x 120 mm (Rückseite)
    2x 140 mm oder 3x 120 mm (Deckel)
  • Davon vorinstalliert:
    1x 120 mm (Rückseite)
    2x 120 mm (Vorderseite)
  • Radiator-Mountings:
    1x max. 280 mm (Vorderseite)
    1x max. 140 mm (Rückseite)
    1x max. 360 mm (Deckel)
  • Filter: Vorderseite, Netzteil
  • Laufwerksschächte:
    6x 3,5/2,5 Zoll (modular)
    4x 2,5 Zoll (2x Chroma SSDs & 2x Mainboard-Tray-Rückseite)
  • Netzteil: 1x Standard ATX & EPS 12V
  • Erweiterungsslots: 7
  • I/O-Panel:
    2x USB 3.0
    2x USB 2.0
    1x je Audio In/Out
    1x je Power- und Reset-Button
  • Maximale Grafikkartenlänge: 410 mm
  • Maximale CPU-Kühler-Höhe: 175 mm
  • Maximale Netzteil-Länge: 250 mm

Lieferumfang:

  • Shogun Midi-Tower
  • Schraubenset
  • Montageanleitung
  • Kabelbinder

Design und Verarbeitung:

Der Shogun Midi-Tower wird von BitFenix in einer neutralen Verpackung geliefert, welche auf der Vorderseite neben der Modellbezeichnung auch mit der Silhouette eines Samuraikopfes bedruckt wurde. Auf der linken Verpackungsseite ist ein skizziertes Produktbild zu finden, über welchem bei unserem Testmuster ein schwarzer Punkt aufgeklebt wurde, welcher Aufschluss über die Farbe des enthaltenen Gehäuses gibt.

Auf der Verpackungsrückseite sind fünf skizzierte Detailbilder abgedruckt, anhand welchem einen die wichtigsten Features näher gebracht werden. Die technischen Details wurden auf der rechten Verpackungsseite abgedruckt.

Innerhalb der Verpackung wird das Shogun durch zwei große Styroporpolster geschützt und übersteht somit den Transport zum Käufer auch ohne eine weitere Umverpackung unbeschadet.

Äußeres Erscheinungsbild

Entnimmt man Shogun aus seiner Verpackung, so hat man einen sehr dezenten Midi-Tower vor sich stehen, welcher in einem kompletter schwarzen Design gehalten ist.

Die Gehäusefront st aus hochwertigem Kunststoff gefertigt und macht auf den ersten Blick den Anschein, als wenn im Oberen Bereich ein externer 5,25″-Laufwerksschacht hinter eine Blende versteckt wäre. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn BitFenix hat diese Blende nur angedeutet.

Die hier verbaute Kunststofffront erstreckt sich jedoch nicht über die gesamte Welt des Gehäuses, sondern endet 2 cm unterhalb der Gehäuseoberseite.

und 4 cm oberhalb des Gehäusebodens.

Im unteren Bereich wurde das BitFenix Logo auf die Gehäusefront aufgebracht. Das hier aufgebrachte Logo ist aus gebürstetem Aluminium gefertigt. Zu den beiden Außenseiten hin ist die Gehäusefront abgerundet worden.

Auf der linken und rechten Seite der Gehäusefront wurde ein feines Mesh-Gitter eingearbeitet, welches als Lufteinlass für die beiden hinter der Gehäusefront vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Zusätzlich zu den beiden hier schon vorinstallierten Lüftern kann noch ein weiterer 120-mm-Lüfter verbaut werden. Anstelle von 120-mm-Lüfter können auch zwei 140-mm-Lüfter verbaut werden. BitFenix hat auf der Innenseite des Mesh-Gitters einen feinen Staubfilter verbaut. Die Gehäusefront kann zur Lüfter Montage ganz einfach von dem Gehäuse abgezogen werden.

Auf der Oberseite der Gehäusefront wurde das I/O-Panel untergebracht. Neben den obligatorischen Audioanschlüssen sind hier auch zwei USB 2.0 Anschlüsse sowie zwei USB 3.0 Anschlüsse zu finden. Die Powertaste wurde in die Mitte des I/O-Panels eingearbeitet. Auf der rechten Seite des I/O-Panels befinden sich noch zwei weitere Schalter, welche zur Steuerung der verbauten LEDs diene.

Der Gehäusedeckel des Shogun oder aus hochwertigem Aluminium gefertigt. Das hier verwendete Aluminiumblech hat eine Stärke von 2 mm.

Der Gehäusedeckel wurde an das Design der Gehäusefront angepasst. Um diese Anpassung zu bewerkstelligen, wurde der Gehäusedeckel auf der linken und rechten Seite mit einer abgerundeten Form versehen. Zwischen dem Gehäusedeckel und der eigentlichen Gehäuseoberseite befindet sich ein Luftspalt von 2 cm. Durch diesen kann warme Albluft nach außen gelangen. Die Gehäuseoberseite wurde hierzu aus einem großen Mesh-Gitter gefertigt.

Durch die Formgebung der Gehäusefront sowie der Gehäuseoberseite ergibt sich ein schlüssiges Gesamtdesign, welches sehr schlicht aber dennoch optisch ansprechen wirkt.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite ist zu erkennen, dass BitFenix auch hier eine Blende verbaut hat, welche an das Design des Gehäuses angepasst wurde. Die auf der Gehäuserückseite verbauten Blende ist wie auch die Frontblende aus schwarzem Kunststoff gefertigt und wurde seitlich abgerundet.

Im oberen Bereich der Gehäuserückseite wurde neben dem Ausschnitt für die I/O-Blende ein großes Wabengitter verbaut. Hinter diesem Wabengitter wurde seitens BitFenix ein weiterer 120-mm-Lüfter vormontiert. Anstelle dieses Lüfters kann auch hier ein 140-mm-Lüfter verbaut werden. Im weiteren Verlauf sind 7 gelochte Slotlenden zu erkennen.
Der Einbauplatz für das ATX-Netzteil befindet sich am Gehäuseboden und wurde mit acht Montagebohrungen ausgestattet, wodurch das Netzteil in zwei Richtungen montiert werden kann.
An der unteren Kante der Gehäuserückseite wurde ein herausnehmbarer Staubfilter integriert, welcher das darüber verbaute Netzteil vor eindringendem Staub schützt.

Mit einem Blick auf die Gehäuseunterseite findet man auch hier eine Aluminiumblende vor, welche wie die Aluminiumblende auf der Gehäuseoberseite eine Stärke von 2 mm hat und an den beiden Außenseiten abgerundet wurde. Um dem Gehäuse einen sicheren und entkoppelten Stand zu ermöglichen, wurden auf dieser Aluminiumblende vier Gummifüße verbaut.

Mit einem Blick auf die rechte Gehäuseseite ist zu erkennen, dass BitFenix hier nicht wie sonst bei einem Gehäuse üblich eine Seitenwand aus Stahlblech verbaut hat, sondern auf eine Seitenwand aus gehärtetem Glas setzt. Die hier verbaute Glasscheibe wurde auf der Innenseite mit einer schwarzen Tönung versehen, wodurch man nicht durch die Scheibe hindurchschauen kann.

Betrachtet man das Gehäuse einmal von der linken Seite aus, so findet man auch hier eine Scheibe aus gehärtetem Glas vor. Im Gegensatz zu der auf der rechten Gehäuseseite verarbeiteten Scheibe wurde diese jedoch nur mit einer leichten Tönung versehen, wodurch ein freier Blicke auf die im Inneren verbaute Hardware möglich ist. Beide Seitenscheiben wurden jeweils mittels vier Rändelschrauben befestigt.

Blick ins Innere

Hat man die beiden Seitenscheiben abgenommen, so wird einem als erstes die gummierte Umrandung auffallen, durch welche die Scheiben von Gehäusekorpus entkoppelt werden.

Als nächstes wird einem die im unteren Bereich des Gehäuses verbaute Blende auffallen, welche sich von der Gehäusevorderseite bis hin zur Gehäuserückseite erstreckt.

Die hier verbaute Blende dient einmal als Sichtschutz für das dahinter verbaute ATX-Netzteil und dient zudem dazu zwei 2,5″ Festplatten bzw. SSDs ins richtige Licht zu rücken. Dies wird durch die speziellen Festplattenrahmen möglich, welche BitFenix in die hier verbaute Stahlblende eingelassen hat. Diese beiden Festplattenrahmen sind aus schwarzem Kunststoff gefertigt und verfügen jeweils über ein integriertes LED-Modul, durch welches die in den Festplattenrahmen verbaute Festplatten in einer beliebigen Farbe beleuchtet werden können.

Die hier verbaute Blende ist an der Gehäusefront sowie der Gehäuserückseite mittels Rändelschrauben befestigt und kann somit recht einfach aus dem Gehäuse entnommen werden. Trotz der verwendeten Rändelschrauben muss man jedoch auf einen Schraubenzieher zurückgreifen, da die Rändelschrauben im Bereich der Gehäusefront nur sehr schwer zugänglich sind.

Direkt hinter der Gehäusefront hat BitFenix nicht nur normale Festplattenkäfige verbaut, sondern auf mittlerer Höhe auch drei spezielle Kunststoffrahmen, welche zur Stabilisierung der verbauten Erweiterungskarten diene. Die hier verbauten Kunststoffrahmen werden von BitFenix als GPU Safe bezeichnet. Um die darin positionierten Erweiterungskarten zu entkoppeln, wurden die drei verbauten GPU Safes mit einer Moosgummischicht versehen.

Im oberen Bereich befinden sich hinter der Gehäusefront zwei separate Festplattenkäfige, welche über jeweils zwei Festplattenrahmen verfügen. In den verbauten Kunststoffrahmen kann wahlweise eine 3,5″ Festplatte werkzeuglose und entkoppelt oder eine 2,5″ Festplatte mittels Schrauben montiert werden.

Die hinter der Gehäusefront verbauten Festplattenkäfige sowie die drei GPU Safes sind mittels Rändelschrauben befestigt und können somit kinderleicht aus dem Gehäuse entfernt werden. Werden diese Komponenten aus dem Gehäuse entnommen, so ist hinter der Gehäusefront die Montage eines Radiators mit der Größe von bis zu 280 mm möglich. In diesem Fall kann auch eine spezielle Blende verbaut werden, welche dann eine Verlängerung des Mainboardschlittens darstellt.

Die zur Mainboardmontage notwendigen Abstandshalter wurden seitens BitFenix schon in den Mainboardschlitten eingeschraubt. Neben einer großen Aussparung, welche die Montage des CPU-Kühlers auch bei einem schon montierten Mainboard erlaubt, wurden noch weiterer Aussparungen in den Mainboardschlitten eingelassen, welche alle mit einer gummierte und Kabeldurchführungen versehen sind.

Am Gehäuseboden wurden im Bereich des Montageplatzes für das ATX-Netzteil vier Gummipuffer verbaut, durch welche das Netzteil vom Gehäuseboden entkoppelt wird. Hinter dem Netzteil kann zudem eine weiter 2,5″-Festplatte verbaut werden.

Mit einem Blick auf die Rückseite des Mainboardschlittens findet man hinter der Gehäusefront einen weiteren Festplattenkäfig vor, in welchem zwei weitere 3,5″- bzw. 2,5″-Festplatten verbaut werden können. Die 3,5″-Festplatten können hierbei wieder werkzeuglos und entkoppelt montiert werden.

Für ein sauberes Kabelmanagement hat BitFenix den Mainboardschlitten nicht nur mit mehreren Kabeldurchführungen ausgestattet, sondern hat in diesen auch gleich Klettkabelbinder integriert. Unterhalb der großen Aussparung zur Kühlermontage wurden zwei weitere Festplattenkäfige befestigt. In jedem der beiden Festplattenkäfige kann eine weitere 2,5″-Festplatte montiert werden.

Oberhalb der großen Aussparung zur Kühlermontage ist eine kleine Steuerplatine zu erkennen, welche zur Steuerung der verbauten LEDs dient.

Die Beleuchtungsfarbe sowie der Beleuchtungseffekt können dabei wahlweise über die beiden Schalter im I/O-Panel ausgewählt werden, oder über ein kompatibles ASUS-Mainboard angesteuert werden.

Die Verarbeitung des Shogun wurde seitens BitFenix hochwertige und optisch ansprechend ausgeführt.

Montage:

Zwar kann man sich bei der Mainboardmontage durch die seitens BitFenix schon in den Mainboardschlitten eingeschraubten Abstandshalter einen Arbeitsschritt sparen, jedoch kann man das Mainboard nicht gleich in dem Gehäuse verbauen, denn um an die unteren Befestigungsschrauben für das Mainboard zu gelangen, muss man im ersten Schritt die Blende, welche zur Montage von zwei 2,5″ Festplatten im unteren Bereich des Gehäuses integriert wurde, aus dem Gehäuse entfernen.
Hat man diese Blende aus dem Gehäuse entnommen, so ist nicht nur der Zugang zu den Befestigungspunkten für das Mainboard, welches bei dem BitFenix durch den E-ATX-Standard etwas größer ausfallen darf als bei vielen anderen Gehäusen, freigelegt, sondern auch der Zugang zum Montageplatz für das ATX-Netzteil ist nun ungehindert möglich.
Durch die im Mainboardschlitten eingelassene Aussparung ist die Montage des CPU-Kühlers auch dann noch möglich, wenn das Mainboard schon im Gehäuse montiert wurde. Der eingesetzte CPU-Kühler darf eine maximale Höhe von 175 mm nicht überschreiten. Anstelle einer Luftkühlung kann man in dem BitFenix Shogun auch auf eine potente Wasserkühlung setzen, denn nicht nur an der Gehäusefront kann ein entsprechender Radiator verbaut werden, sondern auch am Gehäusedeckel findet ein 360-mm-Radiator und an der Gehäuserückseite 140-mm-Radiator platz. Schlauchdurchführungen für eine externe Wasserkühlung sucht man hingegen vergebens.
Für den Fall, dass man sich dazu entscheidet, hinter der Gehäusefront keine Festplatte zu verbauen, liefert BitFenix eine entsprechende Blende mit, mittels welcher man dem Mainboardschlitten bis zur Gehäusefront verlängern kann.
Hinter der Gehäusefront können in den hier untergebrachten Festplattenkäfigen wahlweise sechs 3,5″-Festplatten oder 2,5″-Festplatten verbaut werden, wobei die 3,5″-Festplatten gekoppelt und werkzeuglos befestigt werden können. Zwei weitere 2,5″-Festplatten können auf der Rückseite des Mainboardschlittens verbaut werden. Speziell für schnelle SSDs im 2,5″-Formfaktor wurden die beiden beleuchteten Montagelätze im unteren Bereich des Gehäuses designt. Ein letzter Montageplatz für eine weitere 2,5″-Festplatte befindet sich am Gehäuseboden im Bereich des Netzteiles.
Die eingesetzten Erweiterungskarten dürfen eine Länge von maximal 410 mm nicht überschreiten und können durch die verwendeten Rändelschrauben werkzeuglos montiert werden. Lange Erweiterungskarten liegen hierbei im vorderen Bereich des Gehäuses in den jeweiligen GPU Safes auf.
Durch die acht Montagebohrungen, welche um den Einbauplatz des Netzteils angesiedelt sind, kann das eingesetzte Netzteil in zwei Richtungen montiert werden. Wir haben das Netzteil in unserem Test so montiert, dass es sich frische Luft durch den Gehäuseboden ansaugen kann.

Aufgrund der verbauten Echtglasseitenscheiben in Kombination mit der integrierten RGB-Beleuchtung stellt das BitFenix Shogun eine gute Grundlage für Casemodder dar.

Fazit:

Mit dem Shogun hat BitFenix ein auf den ersten Blick sehr dezent wirkendes Gehäuse in sein Sortiment aufgenommen, welches sich jedoch auf den zweiten Blick als sehr gute Grundlage für Casemodder entpuppt. Jedoch eignet sich das Gehäuse aufgrund seiner Ausstattung nicht nur für Casemodder, sondern auch für ambitionierte Gamer und Enthusiasten. Im Bereich der Ausstattung muss man durch die komplett geschlossene Gehäusefront zwar auf ein externes 5,25″-Laufwerk verzichten, dafür wurden hinter der Gehäusefront jedoch nicht nur Festplattenrahmen für sechs Festplatten verbaut, sondern auch noch drei GPU Safes, welche dazu dienen, besonders lange Erweiterungskarten abzustützen und so die PCIe-Slots zu entlasten. Bis auf die 2,5″-Festplatten können alle weiteren Komponenten in dem BitFenix Shogun werkzeuglos und stellenweise sogar entkoppelt montiert werden dies gilt auch für das ATX-Netzteil, für dessen Montage entsprechende Rändelschrauben im Lieferumfang enthalten sind. Zur Kühlung der eigenen Hardware kann man nicht nur einen großen CPU-Kühler verbauen, sondern es ist auch problemlos möglich, eine potente Wasserkühlung in dem Gehäuse zu verbauen. Die verbaute Hardware kann durch die integrierte RGB-Beleuchtung in Kombination mit den beiden Echtglasseitenwänden kinderleicht in Szene gesetzt werden, wodurch das Gehäuse dann schnell alle Blicke auf sich zieht. Die Verarbeitung des Shogun wurde seitens BitFenix sehr sauber und hochwertige ausgeführt. Dies spiegelt sich nicht nur in den verbauten Aluminiumelementen, sondern auch in den sehr robusten Seitenscheiben aus gehärtetem Echtglas wieder. Durch die hochwertigen Komponenten wie die starken Aluminiumelemente und die Echtglasscheiben ist jedoch auch das Gewicht des Gehäuses recht hoch, wodurch Gamer auf dem Weg zur nächsten Lanparty einiges zu schleppen haben. Preislich liegt das BitFenix Shogun aktuell bei knapp 160 Euro.

Pro

  • Sehr gute Verarbeitung
  • Ausstattung
  • Design
  • Kompatibilität
  • Fast vollständig werkzeuglose Montage

Contra

Verarbeitung

Kompatibilität

Kühlmöglichkeiten

Ausstattung

Lieferumfang

Modding

Preis

 

Wir danken BitFenix für die Bereitstellung des Testmusters.