be quiet! – Silent Base 600

Mit dem Silent Base 600 haben wir heute das zweite Gehäuse aus dem Hause be quiet! im Test, welches nicht nur eine etwas kompaktere Version des erfolgreichen Silent Base 800 sein soll, sondern auch Features mitbringen soll, welche man bei dem Erstlingswerk noch vermisste.

Welche Features das noch recht neue Silent Base 600 mit sich bringt und wie es sich in unserem Test geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Review.

Technische Details:

  • Maße: 495 x 230 x 493 mm (L x B x H)
  • Material: Stahl, ABS Kunststoff
  • Gewicht: ca. 7,84 kg
  • Farbe: Schwarz / Silber
  • Formfaktor: ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
  • Lüfter insgesamt möglich:
    2x 140 mm (Vorderseite)
    1x 120 mm (Rückseite)
    1x 120 mm (Seitenpanel)
    2x 120 / 140 mm (Deckel)
    1x 120 / 140 mm (Boden)
  • Davon vorinstalliert:
    1x 140 mm (Vorderseite; Pure Wings 2, max. 900 U/min, 17,1 dB(A), 55,8 m³/h, 0,6 mm H20)
    1x 120 mm (Rückseite; Pure Wings 2, max. 1.200 U/min, 16,8 dB(A), 41,7 m³/h, 0,9 mm H20)
  • Radiator-Mountings:
    1x 120 / 140 mm (Vorderseite)
    1x 120 mm (Rückseite)
    1x 120 / 140 / 240 mm (Deckel)
  • Filter: Vorderseite, Boden, Seitenpanel (entnehmbar)
  • Laufwerksschächte:
    3x 5,25 Zoll (extern, werkzeuglos)
    3x 3,5 Zoll (intern; werkzeuglos)
    3x 2,5 Zoll (intern)
  • Netzteil: 1x Standard ATX (optional)
  • Erweiterungsslots: 7
  • I/O-Panel:
    2x USB 3.0 (interne Anbindung)
    2x USB 2.0 (interne Anbindung)
    1x je Audio In/Out
  • Maximale Grafikkartenlänge: 290 mm (ohne jeglichen Verzicht)
  • Maximale Grafikkartenlänge: 400 mm (ohne HDD-Käfig)
  • Maximale Netzteillänge: 290 mm (ohne Lüfter am Boden) / 160 mm (mit Lüfter am Boden)
  • Maximale CPU-Kühler-Höhe: 167 mm

Lieferumfang:

  • Silent Base 600 (in der gewählten Version/Farbe)
  • Schraubenset
  • Kabelbinder
  • Montageanleitung
  • HDD-Entkoppler

Design und Verarbeitung:

Im Vergleich zu dem Silent Base 800 wird das etwas kleinere Silent Base 600 nicht in einer Verpackung geliefert, welche bunt bedruckt ist.
Das Silent Base 600 wird von be quiet! in einer neutralen Verpackung geliefert, bei welcher nicht nur aus Kostengründen, sondern auch der Umwelt zur Liebe auf eine hochglänzende Aufmachung verzichtet wurde.
Auf der Vorderseite der OVP wurde neben einer Skizze des Silent Base 600 und der Produktbezeichnung auch noch eine Auflistung der wichtigsten Features auf die Verpackung aufgedruckt.

Auf der Verpackungsrückseite befindet sich eine Explosionszeichnung, anhand welcher die einzelnen Details des Gehäuses erläutert werden.

Innerhalb seiner OVP ist das Silent Base 600 durch Styroporpolster geschützt, durch welches es den Transport zum Käufer ohne eine weitere Umverpackung unbeschadet übersteht.

Äußeres Erscheinungsbild

Entnimmt man das Silent Base 600 aus seiner Verpackung, so hat man einen Midi-Tower vor sich stehen, welcher einige Designelemente mit sich bringt, die man so oder in sehr ähnlicher Form schon an dem Silent Base 800 gesehen hat. Wie es bei den meisten Gehäusen der Fall ist, wird auch das Design des Silent Base 600 hauptsächlich von der Gehäusefront geprägt. be quiet! hat in die Designgebung jedoch zusätzlich noch den Gehäusedeckel sowie die speziell designten Seitenwände mit einbezogen, welche man schon von dem Silent Base 800 kennt.

Die Gehäusefront ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. be quiet! hat hier auf eine schlichte Kunststofffront gesetzt, welche in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt ist. Diese beiden Bereiche sind auf der linken und rechten Seite jeweils von einem schmalen Mesh-Gitter umgeben. Diese beiden Mesh-Gitter dienen als Lufteinlass und sind bei unserem Testmuster in einem silbernen Rahmen eingefasst. Wie wir es auch von die Silent Base 800 Modellen kennen, gibt es das Gehäuse auch mit schwarzen und orangefarbenen Designelementen.

Die untere Hälfte der Gehäusefront wurde geschlossen ausgeführt und kann im Vergleich zu der Front des Silent Base 800 nicht aufgeklappt werden. Auf diese Kunststoffblende wurde unteren Bereich das be quiet! Logo aufgebracht.
Die obere Hälfte der Gehäusefront ist als Frontklappe ausgeführt, welche im Auslieferungszustand nach links aufgeklappt werden kann.

be quiet! hat auf der Innenseite dieser Frontklappe nicht nur vier Magnete angebracht, durch welche die Frontklappe auch bei einem Transport des Gehäuses geschlossen bleibt, sondern auch eine Dämmmatte, welche zu einer bestmöglichen Geräuschreduzierung beitragen soll.

Je nach Aufstellungsort des Silent Base 600 lässt sich die Richtung, in welche die Frontklappe aufgeklappt werden kann, problemlos ändern. Hierzu müssen lediglich die Scharniere auf die andere Seite gebaut und die Klappe umgeschraubt werden.
Hinter dieser Frontklappe befinden sich nicht nur drei 5,25″ Laufwerksschächte, sondern auch eine dreistufige Lüftersteuerung, welche oberhalb der drei Laufwerksschächte untergebracht ist.

Unterhalb des untersten der drei externen 5,25″ Laufwerksschächte befindet sich ein nach oben herausziehbarer Staubfilter.
Die Gehäusefront sowie auch der Gehäusedeckel können von dem Gehäuse abgenommen werden. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass man nicht einfach an den Kunststoffelementen ziehen kann, wie man es von einigen Gehäusen kennt, sondern dass diese über Haltenasen verfügen, welche von der Innenseite aus gelöst werden müssen.

Wirft man einmal einen Blick auf die Rückseite der Kunststofffront, so kann man im unteren Bereich einen Luftkanal erkennen. Durch diesen wird die durch den hinter der Gehäusefront verbauten 140-mm-Lüfter angesaugte Frischluft geführt, damit sie nicht einfach an dem in der Gehäusefront verbauten Staubfilter vorbeigeleitet wird.
Hinter der Gehäusefront kann neben dem hier schon verbauten Pure Wings 2 Lüfter noch ein weiterer Lüfter verbaut werden.

Hier können somit bis zu zwei 120mm bzw. 140-mm-Lüfter verbaut werden. Auch die Montage eines entsprechenden Radiators ist hinter der Gehäusefront möglich.
Das I/O Panel wurde von be quiet! in die obere Kante der Gehäusefront eingearbeitet. Der Bereich um das I/O Panel herum wurde hierzu in einem 45°-Winkel gehalten.

Das I/O Panel wurde von be quiet! sehr gut ausgestattet. Neben den obligatorischen Audioanschlüssen wurden hier auch zwei USB 2.0 und zwei USB 3.0 Anschlüsse untergebracht. Die Resettaste wurde in die HDD-LED integriert, welche sich im vorderen Bereich des Gehäusedeckels befindet, welcher ebenfalls wie auch die Gehäusefront aus schwarzem Kunststoff gefertigt wurde und nahtlos an die Gehäusefront angepasst wurde.

Der mittlere Bereich des Gehäusedeckels ist mit einer Vertiefung versehen, welche sich über die gesamte Gehäusebreite erstreckt. In dem vorderen und somit erhöhten Bereich befindet sich ein großer Power-Schalter, welcher von der Power-LED umgeben ist. In der hinteren Hälfte des vertieften Bereiches des Gehäusedeckels wurden sechs Schlitze eingelassen, welche als Luftauslass dienen. Unterhalb des Gehäusedeckels finden wahlweise zwei 120mm bzw. 140-mm-Lüfter Platz. Auch eine Radiatormontage ist hier möglich, jedoch nur, wenn ein Slim-Radiator zum Einsatz kommt, da zwischen Gehäusedeckel und Mainboard nur 50 mm Platz ist. Die sechs Lüfterschlitze erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Fläche, welche von den Lüftern belüftet werden können, wodurch man hier nicht die volle Performance in Sachen Kühlleistung erreichen kann.

Mit einem Blick auf die Gehäuserückseite findet man gleich unter dem Gehäusedeckel einen weiteren vormontierten Lüfter vor, welcher hinter einem Wabengitter verbaut wurde. Auch bei diesem handelt es sich um einen Lüfter aus der Pure-Wings-2-Serie. Im Vergleich zu dem Lüfter hinter der Gehäusefront fällt dieser mit 120 mm jedoch etwas kleiner aus, geht dafür jedoch mit 300 U/min. mehr ans Werk.
Unterhalb dieses Lüfters sind drei Durchführungen für die Schläuche einer externen Wasserkühlung zu finden. Diese fallen erfreulicherweise recht groß aus, wodurch man hier auch problemlos Schläuche mit einem Durchmesser von 16 mm verwenden kann.

Unterhalb dieser Schlauchdurchführungen sind die sieben Slotblenden zu finden.
Als kleine Besonderheit hat be quiet! noch eine Öffnung für ein Kensington-Schloss in die Gehäuserückseite eingearbeitet.
Der Montageplatz für das ATX-Netzteil befindet sich im unteren Bereich des Gehäuses und ist mit acht Montagebohrungen ausgestattet, wodurch das gewünschte Netzteil in zwei Richtungen verbaut werden kann.

Wirft man einmal einen Blick auf die Unterseite des Gehäuses, so wird einem schnell auffallen, dass diese komplett anders designt wurde, als wir es noch von dem Silent Base 800 kennen.

be quiet! geht hier einen Weg, den man von vielen anderen Gehäusen kennt, bei dem der hier verbaute Staubfilter nicht in dem Gehäuse, sondern unterhalb des Gehäuses angebracht ist. Einen sicheren Stand erhält das Silent Base 600 durch vier großflächige Standfüße, welche mit einer Gummierung versehen wurden.
Wirft man einen Blick auf die beiden Seitenwände, so wird man schnell feststellen, dass wir diese schon von dem Silent Base 800 kennen.

be quiet! hat beiden Seitendeckeln in ihrer Mitte eine quadratische Vertiefung spendiert, welche mit einem Kunststoffdeckel verschlossen sind.

Diese Kunststoffdeckel können entweder nur ein Stückchen aufgezogen oder komplett von der Seitenwand abgenommen werden.


Wie bei den Seitenbwänden selbst kommt auch bei diesen Kunststoffdeckeln eine Dämmmatte zum Einsatz. Zudem wurde hinter diesen Abdeckungen jeweils noch ein Staubfilter montiert, welche dann zum Einsatz kommt, wenn hinter den Gehäusedeckeln ein optionaler 120-mm-Lüfter verbaut wird. Durch diesen Deckel kann somit auch eine Lüftermontage hinter dem Mainboardschlitten vorgenommen werden, welcher die hier entstehende Abwärme abführen kann.
Ist die Klappe geschlossen, ergibt sich eine durchgehende Dämmung der Seitenwand.

Blick ins Innere

Einen freien Blick auf das Gehäuseinnere erhält man, indem man die beiden Seitenwände von dem Gehäuse abnimmt. Diese sind mittels Rändelschrauben befestigt und lassen sich somit sehr einfach von dem Gehäuse abnehmen.
Hat man das Gehäuse geöffnet, so ist schnell zu erkennen, dass der Innenraum klar strukturiert wirkt und das Gehäuse auch im Inneren mit einer schwarzen Lackierung versehen wurde.

Direkt hinter der Gehäusefront befindet sich im unteren Bereich der Einbauplatz für die Festplatten.

be quiet! hat dem Silent Base 600 einen modularen HDD-Käfige spendiert, welcher bei Bedarf einfach aus dem Gehäuse genommen werden kann.

Zudem kann dieser auch nach oben versetzt werden. In diesem Festplattenhamen können bis zu drei 3,5″ Festplatten werkzeuglkos und sehr gut entkoppelt montiert werden. Auf dem Festplattenkäfig kann zudem noch eine 2,5″ Festplatte montiert werden.
Oberhalb dieses HDD-Käfigs befindet sich der Laufwerkskäfig für die 5,25″ Laufwerke. Hier können bis zu drei dieser Laufwerke werkzeuglos verbaut werden.

In den Mainboardschlitten wurden neben einer sehr großen Aussparung, welche zum Wechseln des Kühlers im verbauten Zustand des Mainboards dient, auch noch mehrere kleine Aussparungen eingearbeitet, welche jeweils mit einer Gummidurchführung versehen sind. Diese Gummidurchführungen wurden passend zu den Designelementen an der Gehäusefront in einem grauen Farbton gehalten. Diese Kabeldurchführungen sind ausreichend groß dimensioniert, damit man auch problemlos den ATX-Stecker durch diese hindurch bekommt.
Die zur Mainboardmontage benötigten Abstandshalter sind fast alle schon fest in den Mainboardschlitten integriert.
be quiet! hat jedoch auch noch einen Abstandshalter in die Mitte des Mainboardschlittens eingedreht, welcher mit einem festen Stift versehen ist.

Dieser soll die Montage des Mainboards vereinfachen, da das Mainboard nicht mehr verrutschen kann, wenn es auf diesem Stift arretiert ist.

Bei der Montage des Mainboards ist jedoch Vorsicht geboten, da man sich durch diesen Stift schnell einmal das PCB verkratzen und ggf. sogar Leiterbahnen zerstören kann.
Die sieben Slotblenden sind ebenfalls mit Rändelschrauben ausgestattet, wodurch auch die Erweiterungskarten werkzeuglos montiert werden können.
Am Gehäuseboden wurden im Bereich für das ATX-Netzteil vier Moosgummipolster angebracht, welche eine entkoppelte Montage des Netzteiles zulassen.

Auch die Rückwand des Gehäuses wurde am Montageplatz des Netzteiles mit einem solchen Moosgummipolster zur Entkopplung des Netzteiles versehen.
Auf der Rückseite des Mainboardschlittens befinden sich noch zwei weitere Montageplätze für 2,5″ Laufwerke.

Montage und Inbetriebnahme:

Schon gleich zur Mainboardmontage kann man sich den ersten Arbeitsschritt sparen. Hierbei handelt es sich um das Eindrehen der Abstandshalter, da diese schon fest in den Mainboardschlitten eingestanzt sind. Durch den schon angesprochenen Abstandshalter, welcher zur Arretierung des Mainboards dient, sollte man beim Einbau des Mainboards recht vorsichtig sein. Bei der Wahl des CPU Kühler sind einem fast keine Grenzen gesetzt. Dieser darf eine Höhe von bis zu 167 mm haben.
Hat man das Mainboard und den Kühler verbaut, kann man mit den weiteren Komponenten beginnen. Eine 2,5″ Festplatte kann auf dem HDD-Käfig untergebracht werden. Zwei weitere finden auf der Rückseite des Mainboardschlittens Platz. Zur Montage der 3,5″ Festplatten kommen Gummientkoppler zum Einsatz.

Diese werden mittels Rändelschrauben an den Festplatten befestigt. Leider müssen die Rändelschrauben dabei so tief in den Entkopplern versenkt werden, dass man sie nur sehr mühsam mit der Hand eingeschraubt bekommt.

Anschließend kann die vorbereitete Festplatte einfach in den HDD-Käfig geschoben werden.

Um die Festplatten in den HDD-Käfigen zu sichern, kann man diese an ihrer Vorderseite verriegeln. Hierzu muss einfach nur die dort angebrachte Rändelschraube etwas gelöst und die Verrieglung verschlossen werden.

Die Montage der Erweiterungskarten kann aufgrund der verwendeten Rändelschrauben werkzeuglos erfolgen. Verbleibt der HDD-Käfig im Gehäuse, so dürfen die auf den unteren Steckplätzen verbauten Erweiterungskarten eine maximale Länge von 290 mm nicht überschreiten. Wird der HDD-Käfig aus dem Gehäuse ausgebaut, so können auch hier Erweiterungskarten mit einer Länge von maximal 400 mm verbaut werden.
Das Netzteil kann durch die acht Montagebohrungen in zwei Richtungen verbaut werden. Wir haben uns in diesem Test dazu entschlossen, das Netzteil so zu verbauen, dass es sich frische Luft durch den Gehäuseboden ansaugt.
Durch den ausreichenden Platz hinter dem Mainboardschlitten und die großzügigen Kabeldurchführungen ist ein sauberes Kabelmanagement innerhalb des Gehäuses möglich.

Fazit:

be quiet! hat mit dem Silent Base 600 einen kompakteren Nachfolger des Silent Base 800 in sein Sortiment aufgenommen, welcher seinem Vorbild in nichts nachsteht. be quiet! hat seine Hausaufgaben aus unserer Sicht sogar ganz gut gemacht und hat Features in dem Gehäuse untergebracht, welche bei dem Silent Base 800 nicht nur schon in den ersten Reviews von der Fachpresse, sondern auch im Alltag von den Anwendern vermisst wurden. So kann man sich nun über eine integrierte Lüftersteuerung freuen, welche dafür sorgt, dass man die verbauten Lüfter den eigenen Bedürfnissen nach steuern kann. Die Verarbeitung des Gehäuses ist durchweg sehr gut gelungen. Was man hier etwas besser hätte lösen können, ist der Luftauslass im Gehäusedeckel. Dieser deckt leider nicht die volle Fläche ab, welche von Lüftern genutzt werden könnte. Die verbauten Standfüße haben uns im Vergleich mit denen des Silent Base 800 jedoch besser gefallen. Wie es auch bei dem großen Bruder des Silent Base 600 der Fall ist, gibt es auch dieses Gehäuse in drei verschiedenen Farbvarianten, welche es zudem auch in einer Window-Version gibt. Preislich liegt das Silent Base 600 bei ca 92€ 🛒. Die Windowversion ist mit knapp 105€ 🛒 etwas teurer. Sollte man sich im Nachhinein für ein Seitenfenster entscheiden, so kann man sein Gehäuse mit dem separat erhältlichen Seitenteil, welches auch auf das Silet Base 800 passt, umrüsten.

Pro

  • Ansprechendes Design
  • Verarbeitung
  • Ausstattung I/O Panle
  • In verschiedenen Farben erhältlich
  • Werkzeuglose Montage
  • Kühlmöglichkeiten
  • Moddingpotential (optinales Sichtfenster)
  • Platzangebot
  • Sehr gut gedämmt

Contra

  • Abstandshalter mit integriertem Stift birgt Gefahren bei der Montage

Verarbeitung

Kompatibilität

Kühlmöglichkeiten

Ausstattung

Lieferumfang

Modding

Preis

 

Wir danken be quiet! für die Bereitstellung des Testmusters.